Fotos Die Kosenamen und ihre Bedeutung

Jedes Paar verwendet seine eigenen Kosenamen, aber einige wie "Schatz", "Maus" und "Tiger" passen immer. Wir erklären, was sie bedeuten. Kosenamen wie "Schatz" und "Goldstück" drücken prinzipiell Wertschätzung aus. Damit können aber auch Besitzansprüche deutlich gemacht werden.

Als "Maus" wird nur eine Frau bezeichnet. Der Mann drückt damit aus, dass seine Frau ruhig und wehrlos sein soll.

Wer seinen Partner oder seine Partnerin als "Engel" bezeichnet, schaut zu ihm/ihr auf. Aber dieses Anhimmeln und die Verklärung führt häufig zu Enttäuschungen.

"Bären" oder "Bärchen" sind Männer. Die Frau erwartet von ihrem Partner Schutz, Geborgenheit und Trost.

Wer als "Sonnenschein" bezeichnet wird, schenkt seinem Partner Licht und Wärme im harten und kalten Alltag.

"Hase" ist ein universeller Kosename, es schwingt aber Erotik und Sex mit. Denn die Assoziationen sind "Playboy-Bunnys" und "Ski-Haserl".

Ein "Baby" wird in der Regel nicht ernst genommen, sondern bevormundet.

Ein "Spatz" ist flink und wendig, aber in der Regel gut drauf. Wer seinen Partner so nennt erwartet Eigenständigkeit, aber nicht zu viel Protest und Kontra.

Wird ein Mann als "Hengst" oder "Stier" bezeichnet, soll er stark sein, kräftig gebaut und zielstrebig. Er darf keine Schwächen zeigen.

Nennt die Frau ihren Partner "Tiger" wünscht sie sich einen Partner, der Macht ausübt.
