Affäre verziehen Ottfried Fischer darf wieder zu Hause einziehen

Hamburg (rpo). Ottfried Fischer und seine Ehefrau Renate haben sich angeblich wieder versöhnt. Sie wolle die Ehe nicht einfach wegwerfen, begründete Renate Fischer und gab "ihrem Otti" noch eine Chance. Der ließ wissen: "Ich bin überglücklich".

Der Hamburger Rechtsanwalt Jens Michow gab am Sonntagabend eine entsprechende Erklärung im Namen beider Ehepartner ab. Darin heißt es, die Ehekrise zwischen den beiden sei ausgestanden.

Im Krankenhaus Murnau, in dem Ottfried Fischer nach Bekanntwerden seiner Liebesaffäre seit letzten Montag wegen der Behandlung einer Schulterverletzung liege, habe ihm seine Frau am Wochenende ein überraschendes Friedensangebot unterbreitet. "Lass uns versuchen, die Ereignisse gemeinsam zu verarbeiten. Zieh wieder zu Hause ein", zitierte der Anwalt. Noch vor einer Woche hatte Frau Fischer von ihrem Mann verlangt, dass er das gemeinsame Haus verlassen und sich eine Wohnung suchen solle.

Auf die Frage, wieso sie noch vor wenigen Tagen von ihrem Mann sogar die Scheidung forderte, erwiderte Renate Fischer den Angaben zufolge: "Man schlägt schnell hart um sich, wenn man derart tief getroffen ist. Aber wenn man nachdenkt, kommt man eben doch zu dem Ergebnis, dass man eine über so lange Zeit auch gute Ehe nicht einfach so wegwerfen darf".

Ottfried Fischer habe das Angebot seine Frau angenommen. "Ich bin überglücklich, dass Renate weiterhin eine Chance für uns beide sieht und jetzt schon bereit zu einem Neuanfang ist", wird der Schauspieler zitiert. "Ich werde meinerseits alles unternehmen, um meinen Teil dazu beizutragen".

Der Anwalt betonte, für die Stabilisierung ihrer Ehe wünschten sich die Fischers nunmehr vor allem Ruhe. "Wir bitten die Medien nachdrücklich um Respekt vor unserem Privatleben", erklärte Ottfried Fischer demnach.

(ap)
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