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Hostessagentur bestätigt: Beckham-Geliebte war Prostituierte

Melbourne (rpo). Die selbst erklärte Ex-Geliebte von David Beckham soll als Prostituierte gearbeitet haben, als sie den britischen Fußballspieler kennen lernte. Das bestätigte nun eine Hostessagentur. Die 29-Jährige gab derweil neue Details aus der Affäre bekannt. Unter anderem soll Beckham ihr gesimst haben: "Sarah, zieh' ganz langsam die Träger deines Kleides von deinen Schultern...."

<P>Melbourne (rpo). Die selbst erklärte Ex-Geliebte von David Beckham soll als Prostituierte gearbeitet haben, als sie den britischen Fußballspieler kennen lernte. Das bestätigte nun eine Hostessagentur. Die 29-Jährige gab derweil neue Details aus der Affäre bekannt. Unter anderem soll Beckham ihr gesimst haben: "Sarah, zieh' ganz langsam die Träger deines Kleides von deinen Schultern...."

Nach einem Bericht der australischen Nachrichtenagentur AAP arbeitete das 29-jährige Model Sarah Marbeck im Jahr 2001 für einen Begleitservice in Sidney. Die Hostessenagentur "Boardroom Escorts" bestätigte den Bericht. In einem Interview mit der britischen Boulevardzeitung "The Sun" sagte ein Sprecher der Agentur, dass Marbeck 2001 mehrere Dutzend betuchte Kunden in ihren Hotelzimmern besucht habe. Marbecks Anwalt wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. Außer mit der aus Malaysia stammenden Marbeck soll Beckham auch mit seiner früheren Assistentin, der 26-jährigen Rebecca Loos, eine Affäre gehabt haben.

Beckham und seine Frau Victoria wiesen die Geschichten als absurd zurück und schalteten Anwälte ein. Das Paar wurde am Dienstag beim gemeinsamen Einkauf mit den Söhnen Brooklyn und Romeo gesehen. Beckham ist beim spanischen Fußballverein Real Madrid unter Vertrag. Er ist auch Kapitän der englischen Nationalmannschaft.

In der Affäre bekommt Beckham derweil Beistand von unerwarteter Seite: Die Eltern der selbst ernannten Fußballer-Geliebten Sarah Marbeck widersprachen am Mittwoch in Sydney ihrer Tochter. Diese hatte ihre Eltern als Zeugen für die nach ihren Angaben zwei Jahre dauernde Liebesbeziehung mit Beckham genannt. Nun aber sagte ihr Vater Terrance Marbeck, er gebe keinen Pfifferling auf den englischen Nationalspieler. Seine Frau habe zudem nie mit Sarahs Rechtsanwalt gesprochen. Dieser hatte Elisabeth Marbeck am Dienstag mit den Worten zitiert: "Ich wusste von Sarahs Beziehung zu David Beckham und unterstütze ihre Entscheidung, an die Öffentlichkeit zu gehen."

Sarah berichtet dagegen freizügig, was der Fussballer ihre für süße Worte per SMS geschickt haben soll. Er wolle sie beispielsweise auf der Kühlerhaube seines Ferrari 550 verführen. Der Wagen ist ein Geschenk seiner Ehefrau Victoria. "Ich leg dich aufs Auto, streiche mit den Händen an deinen Beinen hoch ..." Und: "Leg deinen Körper frei, dann nehme ich mir ganz viel Zeit für dich...", soll er geschrieben haben.

Auch die zweite angebliche Geliebte des Real-Stars, die Diplomaten-Tochter Rebecca Loos gab weitere pikante Details preis. "Wir liebten uns im Ehebett der Beckhams", behauptet die 26-Jährige. David habe später erzählt, wie ihn das antörne. Er liebe die Gefahr des Erwischt werden. Rebacca außerdem: "Beim Duschen benutzte ich Victorias Haarclips, die überall im Bad rumlagen."

Für umgerechnet 750 000 Euro will Rebacca weitere Einzelheiten der angeblichen Affäre demnächst vor TV-Kameras ausposaunen.....

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