Kommentar Das wird bestimmt ganz spannend...

Also über politische Langeweile kann man in Erkrath ganz bestimmt nicht klagen. Ein wirklich mutiger Schritt von Reinhard Knitsch, sich nach 2004 tatsächlich 2015 noch mal für das Amt des Bürgermeisters aufzustellen. Vor mehr als zehn Jahren lag Knitsch übrigens mit 8,5 Prozent noch vor der BmU, die damals mit Bernhard Osterwind ins Rennen ging.

Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wird es auf eine Stichwahl hinauslaufen. Die beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen werden dann noch einmal gegeneinander antreten. Die Erkrather dürfen im September also zwei Mal wählen gehen. Hoffentlich sinkt die Wahlbeteiligung dann nicht weit unter 50 Prozent. wie

(RP)
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