147 Zimmer, 30 Suiten, drei Restaurants, ein 3500 Quadratmeter großer Spa-Bereich und 200 Mitarbeiter, die sich um die Gäste kümmern - damit punktet die 65-Millionen-Euro-Herberge.

Das Lübecker Architekturbüro Helmut Riemann ließ sich bei der Gestaltung von der Kurhausarchitektur der Nord- und Ostseebäder inspirieren: Große Fenster öffnen die Fassaden zum Meer, auf Terrassen, Veranden und Loggien können Gäste die Seeluft windgeschützt genießen.

Wellness boomt - auch im A-Rosa-Resort. In 18 Behandlungsräumen mit Meerblick stehen Anwendungen aus der Thalasso-Therapie, Ayurveda-, oder Beauty-Treatments auf dem Programm. Personal Trainer und Ernährungswissenschaftler stehen den Gästen für die individuelle Betreuung zur Verfügung.

In sechs Themensaunen, einem großen Sonnenbereich oder im Ruheraum können die Gäste durch Panoramafenster das Wechselspiel von Ebbe und Flut beobachten. Eine 300 Meter lange Pipeline leitet frisches Nordseewasser in die beheizte Poollandschaft mit Außen- und Innenbecken. ""Das ist einzigartig", betont Hoteldirektor Frank Nagel.

Auch auf Familien ist das neue Resort eingestellt: Zimmer mit Verbindungstür und Suiten stehen ebenso zur Verfügung wie ein umfassendes Betreuungsprogramm. Im Kinder- und Jugendclub "Rosinis" bietet pädagogisch geschultes Personal den ganzen Tag über Aktivitäten für Kinder von drei bis 15 Jahren.