Hells AngelsEx-Rockerboss Hanebuth in Spanien freigesprochen
Update · Happy End für Frank Hanebuth und zahlreiche ehemalige „Höllenengel“ in Spanien. In einem Strafprozess in Madrid gab es milde Urteile, der Deutsche wurde freigesprochen.
Frank Hanebuth ist der frühere Chef der Hells Angels in Hannover und das wohl einflussreichste Mitglied des Rockerclubs. Von Juli 2013 bis Juli 2015 saß er auf Mallorca in Haft, er kam gegen eine Kaution von 60.000 Euro frei. Zwei Jahre nach seiner Entlassung heiratete Hanebuth im Juli 2017 seine langjährige Freundin.
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Update · Happy End für Frank Hanebuth und zahlreiche ehemalige „Höllenengel“ in Spanien. In einem Strafprozess in Madrid gab es milde Urteile, der Deutsche wurde freigesprochen.
Der Strafprozess gegen den früheren Rocker-Boss Frank Hanebuth und gegen Dutzende weitere mutmaßliche Ex-Mitglieder und Helfer der Motorradgang Hells Angels hat in Spanien mit knapp vierstündiger Verzögerung begonnen.
Den früheren Rocker-Boss Frank Hanebuth lässt eine drohende lange Haftstrafe offenbar kalt. Zum Auftakt eines Prozesses in Spanien gegen ihn und 48 weitere mutmaßliche Ex-Mitglieder und Helfer der Hells Angels gab sich der 58-Jährige aus Hannover gelassen.
Gegen die berüchtigten Hells Angels beginnt fast zehn Jahre nach dem spektakulären Polizeieinsatz auf Mallorca der Prozess. Zu den Hauptangeklagten in Madrid gehört der frühere deutsche Rockergruppen-Boss Frank Hanebuth.
Vor 25 Jahren ist es im beliebten „Bierkönig“ am Ballermann zu einem grausamen Dreifach-Mord gekommen. Bis heute weiß man nur eines: Die Täter handelten sehr sorgfältig und professionell.
Mit Kokain und Cannabis sollen drei Angeklagte aus Geldern gehandelt haben. Eine Kriminalpolizistin gab am zweiten Verhandlungstag Einblick in die Arbeit der Ermittlungskommission „Krypto“. V-Männer in Shishabar eingeschleust,
Auf dem Nordfriedhof in Bonn haben sich rund 300 Mitglieder der Hells Angels versammelt, um einen Mann aus den eigenen Reihen zu beerdigen. Rund 70 kamen auf schweren Motorrädern, die Polizei zeigt rund um den Friedhof Präsenz.
Die Beerdigung findet am Freitagnachmittag statt. Die Polizei wird vor Ort sein und rechnet mit zahlreichen Besuchern. Der Großteil soll aus dem Rocker-Milieu stammen.
Begleitet von zahlreichen Gästen mit Motorrädern hat Rockerboss Frank Hanebuth (52) seine Lebensgefährtin Sarah geheiratet. Die Polizei musste zeitweise Straßen sperren und den Verkehr umleiten.
Die türkischstämmigen Rocker der "Osmanen Germania" haben in wenigen Monaten bereits bundesweit 20 Gruppen, sogenannte Charter, gegründet. Acht davon sind in NRW, unter anderem in Düsseldorf, Duisburg und Köln. Die Polizei beobachtet die Entwicklung "sehr, sehr genau".
Der ehemalige Rocker-Boss Frank Hanebuth ist aus der spanischen Untersuchungshaft entlassen worden. Das bestätigte sein Anwalt Götz von Fromberg. "Ich habe mit ihm telefoniert. Er ist draußen und will jetzt erstmal zur Ruhe kommen."
Am 23. Juli 2013 wurde der mächtige Hells-Angels-Chef Frank Hanebuth auf Mallorca festgenommen. Nach zwei Jahren im Gefängnis soll der 50-Jährige gegen Kaution auf freien Fuß kommen. Er darf allerdings Spanien nicht verlassen.
Knapp zwei Jahre nach seiner Festnahme wird der 50-jährige ehemalige Rocker-Boss Frank Hanebuth nicht aus der Untersuchungshaft in Spanien entlassen.
Nun hat auch Niedersachsen erstmals einen Rockerclub verboten: Es handelt sich um die Hells Angels in Göttingen.Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der versuchten Erpressung, unter anderem gegen den Anführer des Clubs, der derzeit in Untersuchungshaft sitzt.
Nach dem Geständnis des Satudarah-Präsidenten Ali Osman sind rund 100 frühere Gefolgsleute zum Club No Surrender übergelaufen. Dieser will am Niederrhein expandieren. Ermittler sagen blutige Revierkämpfe voraus.
Seit einem halben Jahr sitzt Rockerboss Frank Hanebuth auf Mallorca in Untersuchungshaft. Eine Anklage gegen ihn gibt es bisher nicht.
Im Zuge der Ermittlungen gegen die Hells Angels auf Mallorca hat die Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig einen Rocker an die spanische Justiz ausgeliefert.
Im Fall des in Madrid in Untersuchungshaft sitzenden Frank Hanebuth konkretisieren sich die Vorwürfe. Die spanischen Ermittler beschuldigen den Hells-Angels-Boss, von Mallorca aus unter anderem an einem Bombenanschlag in Bayern mitgewirkt zu haben. Das belegen interne Dokumente der spanischen Polizei, die dem NDR Politikmagazin "Panorama 3" und "Spiegel Online" vorliegen. Demnach soll der Rockerchef hinter einer Serie von Angriffen auf die Familie und Geschäftspartner des mutmaßlichen Betrügers Christian H. aus Bayern stecken, der mit windigen Anlagegeschäften bis zu 11 000 Menschen geprellt haben soll — um eine Gesamtsumme in Höhe von 138 Millionen Euro.
Im Fall des in Madrid in Untersuchungshaft sitzenden Frank Hanebuth konkretisieren sich die Vorwürfe: Die spanischen Ermittler beschuldigen den Hells-Angels-Boss, unter anderem an einem Bombenanschlag in Bayern mitgewirkt zu haben.
Seit Juli sitzt der frühere Boss der Hells Angels, Frank Hanebuth, in Spanien im Gefängnis. Nun wurde er aus der Einzelhaft entlassen — und will sogar Spanisch lernen.
Dem auf Mallorca verhafteten früheren Boss der deutschen Rockergruppe "Hells Angels", Frank Hanebuth, drohen in Spanien bis zu 23 Jahre Haft.
de Mallorca (dpa) Der wohl bekannteste und mächtigste deutsche Rocker-Boss, Frank Hanebuth, bleibt auf Mallorca mit 17 weiteren Angehörigen und Gehilfen des Hells-Angels-Clubs hinter Gittern. Nach einer Großrazzia mit 24 Festnahmen am Dienstag und mehreren Verhören habe Ermittlungsrichter Eloy Velasco nun für 18 der Verdächtigen U-Haft angeordnet, berichtete die Nachrichtenagentur EFE. Für den 49-jährigen Hanebuth und elf weitere Betroffene sei keine Freilassung gegen Kaution möglich.
Der frühere Boss des Hells-Angels-Clubs in Hannover, Frank Hanebuth, bleibt auf Mallorca mit 17 weiteren Angehörigen und Gehilfen der Rocker-Bande hinter Gittern.
Nach der Festnahme von 24 Hells Angels auf Mallorca hat ein Untersuchungsrichter die Rocker verhört.
Die auf Mallorca festgenommenen Hells Angels wollten der spanischen Polizei zufolge mit Schwarzgeld eine Autorennstrecke auf der Ferieninsel bauen. Wie das Innenministerium in Madrid mitteilte, verfügten die Mitglieder des zerschlagenen Rockerclubs über Millionensummen. Das Schwarzgeld sollte beim Bau eines Formel-1-Rundkurses gewaschen werden.