
Stadtbücherei HochdahlRaus aus der Großstadt, rauf auf die Alp
Aussteigen um anzukommen – Autorin Katharina Afflerbach liest in Erkrath aus ihrem Buch „Bergsommer – Wie mir das Leben auf der Alp Kraft und Klarheit schenkte“.
Costa Concordia - News zum Schiffsunglück 2012
Foto: dpa, Luca ZennaroCosta Concordia war ein Kreuzfahrtschiff. Es havarierte 13. Januar 2012 vor Giglio, da es zu nah an der Insel vorbeifuhr. Bei dem Schiffsunglück starben 32 Menschen, darunter zwölf aus Deutschland. Der Kapitän Francesco Schettino wurde im Februar 2015 zu Fünfzehn Jahren Haft verurteilt.
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Aussteigen um anzukommen – Autorin Katharina Afflerbach liest in Erkrath aus ihrem Buch „Bergsommer – Wie mir das Leben auf der Alp Kraft und Klarheit schenkte“.
Die Affäre um Mallorca-Flüge während der Flut weitet sich aus und erfasst weitere Kabinettsmitglieder. Am Abend wirft die Umweltministerin hin. Eindrücke eines Tages mit mehreren Wendungen.
Der Druck wurde immer größer: NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat am Donnerstagnachmittag ihren Rücktritt bekannt gegeben. SPD und Grüne haben den Schritt unisono als „überfällig“ bezeichnet.
Vor zehn Jahren verunglückte die Costa Concordia – 32 Menschen starben. Eine Kölnerin, damals noch Marketing-Mitarbeiterin für Costa, wurde über Nacht zur Krisenmanagerin. Die Begegnungen mit den Betroffenen veränderten ihr Leben.
Vor 10 Jahren ging die „Costa Concordia“ in Italien unter. 32 Menschen starben, der Kapitän wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Zu Beginn des eintägigen Gedenkens, kamen auch Angehörige der Opfer nach Giglio.
Zehn Jahre nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia mit 32 Toten kämpft der damalige Kapitän Francesco Schettino weiterhin um seinen Ruf. Er geriet damals nicht nur wegen des missglückten Manövers in die Kritik - sondern auch, weil er das Schiff verließ, noch während die Evakuierung lief.
Lieber gleich im Bett bleiben. Denn draußen lauert das Verderben. Viele Deutsche kokettieren damit, dass Freitag der 13. ein Unglückstag sei. Dabei ist er besser als sein Ruf.
Unglück - das verbinden die meisten mit Freitag, dem 13. Wir haben 13 Dinge zusammengetragen, die Sie wissen sollten, bevor Sie entscheiden, das Haus heute gar nicht zu verlassen.
Der inhaftierte Ex-Kapitän des havarierten Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia", Francesco Schettino, wehrt sich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen seine Verurteilung. Seine Anwälte kritisieren den damaligen Ablauf der Verhandlungen.
Beim Unglück der Costa Concordia wurde er zum Held. Jetzt kämpft Gregorio De Falco für die Fünf-Sterne-Bewegung - und erleidet Schiffbruch. Ihm wird häusliche Gewalt vorgeworfen.
Riesige Schiffe vor dem Markusplatz in Venedig sollen nach dem Willen der italienischen Regierung bald der Vergangenheit angehören. Die Kreuzfahrtschiffe sollen eine andere Route fahren und in Marghera am Festland halten.
Kreuzfahrtschiffe sollen künftig nicht mehr direkt an Venedigs Markusplatz vorbeifahren, sondern einen Bogen um die historische Altstadt machen. Allerdings muss dafür noch ein neuer Hafen gebaut werden.
Im Spielfilm "Höhere Gewalt" lässt Vater Tomas seine Familie im Stich, als eine Lawine anrollt.
Der Ex-Kapitän der "Costa Concordia" muss wegen der Havarie des Kreuzfahrtschiffes ins Gefängnis. Das höchste Gericht Italiens bestätigte gestern im Berufungsprozess das Urteil gegen Francesco Schettino, das 16 Jahre Haft für den 56-Jährigen vorsieht, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.
Mehr als fünf Jahre nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" muss dessen Ex-Kapitän ins Gefängnis. Die Richter des Kassationsgerichts in Rom bestätigten am Freitag das Urteil — es sieht 16 Jahre Haft für Francesco Schettino vor.
Bleibt Ex-Costa Concordia"-Kapitän Schettino ein freier Mann — oder wandert er mehr als fünf Jahre nach der Katastrophe in den Knast? Richter in Rom sollen am Freitag ein entscheidendes Urteil fällen.
Vor dem höchsten Gericht Italiens hat der Berufungsprozess gegen den Ex-Kapitän des havarierten Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" begonnen. Mehr als fünf Jahre nach dem Kentern des Luxusliners vor der toskanischen Küste überprüfen die Richter das Urteil gegen Francesco Schettino vom Februar 2015. Schettino, der gestern nicht im Gerichtssaal anwesend war, war wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung zu 16 Jahren und einem Monat Haft verurteilt worden.
Vor fünf Jahren ist das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia mit Kapitän Francesco Schettino vor der italienischen Insel Giglio havariert. Der 56-Jährige hält sich in seinem Heimatdorf auf. Das Urteil gegen ihn ist noch nicht rechtskräftig.
Francesco Schettino, der Kapitän der verunglückten "Costa Concordia", will gegen seine Verurteilung zu 16 Jahren und einem Monat Haft in Berufung gehen. "Wir werden die Urteilsbegründung lesen und sicherlich Berufung beim Kassationsgericht einlegen", sagte sein Anwalt Donato Laini.
Viereinhalb Jahre nach dem Unglück der "Costa Concordia" vor der Küste Italiens hat ein Berufungsgericht am Dienstag die 16-jährige Haftstrafe für den Kapitän Francesco Schettino bestätigt.
Schon mehr als vier Jahre ist es her, seit die "Costa Concordia" einen Felsen rammte und kenterte. 32 Menschen starben. Francesco Schettino, der Kapitän des Kreuzfahrtschiffes, wurde zu 16 Jahren Haft verurteilt, ist aber noch auf freiem Fuß. Nun beginnt der Berufungsprozess.
406 Film- und Fernsehproduktionen hat die Film- und Medienstiftung NRW im vergangenen Jahr gefördert für insgesamt 33,6 Millionen Euro. Darunter waren erfolgreiche Kinofilme wie "Er ist wieder da", "Frau Müller muss weg" und "Der Staat gegen Fritz Bauer". Allerdings musste die Stiftung aufgrund von Kürzungen ihrer Gesellschafter WDR und Land NRW mit drei Millionen Euro geringerem Budget haushalten. Man habe konzentrierter gefördert, sagt Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW, habe aber alle Aufgaben weiter erfüllen können.
Hubschrauber, goldverzierte Kutsche, Rosenblätter: Eine hollywoodreife Beerdigung sorgt seit Tagen für Aufregung und Unverständnis in Rom: Die protzige Grablegung eines Mafiabosses erzürnt viele Menschen und wirft Fragen auf: Wer hat dieses pompöse Spektakel eigentlich erlaubt? Der Imageschaden ist enorm.
Die Entlassung des "Costa Concordia"-Kapitäns Francesco Schettino nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffes war rechtens. Das entschied gestern ein Gericht in Genua. Die Richter gaben der Reederei Costa Crociere recht, die sich die Rechtmäßigkeit der Kündigung bestätigen lassen wollte. Schettino war nach dem Unglück mit 32 Toten im Januar 2012 entlassen worden. Dagegen hatte dieser geklagt. Im Februar war Schettino zu 16 Jahren und einem Monat Haft verurteilt worden. Der Ex-Kapitän hat Berufung eingelegt.
Im Katastrophenfall spielt am Flughafen die Betreuung von Angehörigen eine Hauptrolle. Rund 150 Menschen waren dafür am Absturztag aktiv. Für die Teams finden stete Weiterbildungen statt.
Die Costa Concordia wurde von 2004 bis 2006 gebaut. Reederei ist die italienische Costa Crociere. Die Costa Concordia war bei Fertigstellung das größte italienische Kreuzfahrtschiff.