Kaum zu glauben Vorsicht - diese Gefahren lauern in Hotels

Düsseldorf · Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Der Dichter Matthias Claudius hatte bei dem Zitat eher etwas Positives im Sinn. Hier drehen wir die Intention einmal um zeigen Ihnen, was man auf einer Reise alles Unglaubliches erleben kann, besonders in Hotels.

Vorsicht! Diese Gefahren lauern in Hotels
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Vorsicht! Diese Gefahren lauern in Hotels

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Lose heraushängende Kabel in Duschen, zerbrochene Fliesen am Pool oder Löcher in den Liegestühlen. Wer auf Reisen geht, kann etwas erleben.

Doch wenn Urlaub zum Horrortrip wird, ist die Erholung schnell verflogen. Vor der Reisebuchung empfiehlt sich daher dringend ein Blick auf die Urlauber-Fotos bei Bewertungsportalen wie zum Beispiel HolidayCheck.

Dort warnen Gäste vor bereits bekannten Gefahren. Das Reiseportal hat die zehn häufigsten Gefahrenquellen aufgelistet. Ein paar Beispiele gefällig? Bitteschön:

- Kaputte Steckdosen oder nicht isolierte Stromkabel sind die am häufigsten fotografierten Gefahrenquellen in Hotels. Freigelegte Stromkabel finden sich nicht nur in den Hotelzimmern. Der schlimmste Fall fand sich in den Räumen der Kinderanimation.

- Besonders gefährlich sind Stromquellen in Duschen. Kopfschüttelnd kommentiert ein Gast sein Foto aus einem Hotel in der Ostschweiz: "Unter der Decke oberhalb der Badewanne befand sich diese Lampe — nicht geschützt. Eine Person von ca. 1,75 Meter stößt nicht nur beim Abtrocknen an die Lampe, das Wasser der Dusche kann ebenfalls bis dorthin spritzen."

- Schmutzige Toiletten im eigenen Hotelzimmer reichen alleine schon aus, um einem den Urlaub zu verderben. Noch schlimmer und gefährlich sind notdürftig befestigte Klobrillen, mit denen der Gast leicht mal abrutschen kann. Steigern lässt sich die Gefahr mit zerbrochenen Klobrillen. Ekel-Höhepunkt sind Toiletten ganz ohne Klobrillen. Da bleibt niemand lange.

Die zehn dreckigsten Hotelstrände
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- Mangelhafte Betten sind häufige Gefahrenquellen. Ein Hotel in London beispielsweise hat ein kaputtes Babybett aufgebaut und kurzerhand mit der Gardine festgebunden, damit es nicht in sich zusammenfällt. "Direkt vor dem undichten Fenster und der aufgedrehten Heizung", schreiben die entsetzten Eltern.

(csr)
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