Köln"Bibi & Tina" kommen zum großen Kinderfest nach Deutz
Am 3. Januar ist das erfolgreiche Musical um die beiden Titelheldinnen zu Gast in der Kölner Lanxess-Arena.
Am 3. Januar ist das erfolgreiche Musical um die beiden Titelheldinnen zu Gast in der Kölner Lanxess-Arena.
Auf der Kinoleinwand kommen die beiden Teenager-Mädchen groß raus. Auf dem Martinshof erleben sie jede Menge Abenteuer und haben gegen Schurken und Eifersucht zu kämpfen. Manchmal hilft aber auch einfach nur hexen.
Auf der Kinoleinwand kommen die beiden Teenager-Mädchen groß raus. Auf dem Martinshof erleben sie jede Menge Abenteuer und haben gegen Schurken und Eifersucht zu kämpfen. Manchmal hilft aber auch einfach nur hexen.
Auf der Kinoleinwand kommen die beiden Teenager-Mädchen groß raus. Auf dem Martinshof erleben sie jede Menge Abenteuer und haben gegen Schurken und Eifersucht zu kämpfen. Manchmal hilft aber auch einfach nur hexen.
Psychiatrie-Patient kutschiert durchgeknallte DJs: Charly Hübner glänzt in der Sven-Regener-Verfilmung "Magical Mystery".
Psychiatrie-Patient kutschiert durchgeknallte DJs: Charly Hübner glänzt in der Sven-Regener-Verfilmung "Magical Mystery".
Die Betreiber des Stadtwerke Sommerkino wollen mit Hollywood-Kino, Blockbustern und Kultfilmen in dieser Saison erneut im Landschaftspark punkten. Den Auftakt am 12. Juli macht aber ein Film aus dem Heimatrevier.
Auch in den Weihnachtsferien gibt es im Kultur-Haus Zach an der Islandstraße wieder donnerstags das Kinder-Kino. Morgen wird ein Abenteuerfilm von Detlev Buck gezeigt, bei dem es um die beiden Freundinnen Bibi und Tina geht, die ihre Ferien in einem Zeltlager verbringen und auf Schatzsuche gehen.
Am 4. Januar ist die Musical-Popshow zu Gast in der Kölner Arena. Peter Plate und Ulf Leo Sommer sind die Produzenten des Spektakels. Im Februar kommt der vierte Film mit den beiden Freundinnen in die Kinos.
Gelungen: "Mängelexemplar" nach dem Roman von Sarah Kuttner.
Die Idee dieser Polit-Komödie ist genauso hirnverbrannt wie die Vorstellung, dass Fußball zur Völkerverständigung beitragen und friedlich sein kann: Die Besatzung Palästinas durch Israel soll mit einem Fußballspiel beendet werden. Wer gewinnt, bekommt das Land beider Staaten, die Verlierer müssen aus- und umziehen.
Torsten Knippertz mimt in einem Film den Pressesprecher des Weltfußballverbandes - und hat Borussia ins Drehbuch geschmuggelt.
Als der Roman "Mängelexemplar" von Sarah Kuttner 2009 erschien, erinnerte die Atmosphäre an ein Studio der aussterbenden Fernseh-Musiksender: wirres und aufgeregtes Geplapper, bunte Kulissen, schrille Outfits und ein anglophoner Jargon, der so manchen Sprachästheten erschauern ließ.
"Mängelexemplar" von Sarah Kuttner kann auch als Film nicht überzeugen.
Von der Kinoleinwand schaffte der Detlev-Buck-Film "Rubbeldiekatz" mit Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle den Sprung auf die Bretter, die die Welt bedeuten. In der Rheinberger Stadthalle freuten sich Theatergänger über die Komödie, die Gunnar Dreßler zu einer Bühnenfassung und Christian Kühn zu einer Torneefassung umfunktioniert hatten.
Im Kino räumte der Film mit Matthias Schweighöfer mächtig ab, jetzt kommt die Geschichte als Theaterstück nach Rheinberg: "Rubbeldiekatz" heißt es am Montag, 9. Mai, 20 Uhr in der Stadthalle. Das Kulturbüro der Stadt Rheinberg zeigt im Rahmen der Reihe "Theater und mehr" diese Komödie nach dem gleichnamigen Film von Detlev Buck.
Im Stadttheater wird ein Schauspiel nach Daniel Kehlmanns Besteller gezeigt.
Sympathische Verlierertypen, die zumindest moralisch immer wieder triumphieren - das ist das wiederkehrende Element in den Filmen des deutschen Regisseurs Detlev Buck. Zwei seiner Werke stehen morgen, Sonntag, ab 14.30 Uhr, beim Kino-Event im Kultur-Haus Zach im Mittelpunkt.
Das Kulturbüro der Stadt Rheinberg und die Kulturinitiative Schwarzer Adler bieten vor Weihnachten spezielle Abos an.
Mit ausverkauftem Haus startet der Stadtkulturbund Tönisvorst in die neue Spielzeit. Die Komödie "Rubbeldiekatz" kam nicht nur beim jüngeren Publikum gut an. Großartige Schauspieler und originelle Regieeinfälle überzeugten alle.
Am Sonntag ist die Travestiekomödie "Rubbel die Katz oder Wenn Mann zur Frau wird" nach dem Film von Detlev Buck im Forum Corneliusfeld zu sehen. Die Schauspieler sind aus etlichen TV-Serien bekannt.
Schon zu Shakespeares Zeiten war es üblich, dass Männer in Frauenkleider schlüpften, um auf der Bühne eine Frauenrolle zu spielen. Frauen war der Schauspielberuf untersagt, und so mussten Knaben in Perücke und Kleid das weibliche Geschlecht verkörpern.
Die neue Theatersaison in der Rheinhausen-Halle beginnt am Freitag, 25. September, 20 Uhr, mit "Rubbeldiekatz" (Foto), einer Komödie nach dem gleichnamigen Film von Detlev Buck.
Labrador Jasper stiehlt dem Ensemble von "Rubbeldiekatz" beinahe die Schau.
Zwei Komödien, ein Schauspiel und ein Musikstück sind für die Theaterspielzeit 2015/16 in der Stadthalle Walsum, Waldstraße 50, angesetzt. Vorbestellungen und Reservierungen sind möglich. Abonnements für das gesamte Programm, Schnupper-Abos und Einzelkarten für die Veranstaltungen stehen zum Verkauf.
Großer Applaus für die erste Premiere in der Komödie: "Rubbeldiekatz" auf der Bühne ist die gelungene Adaption des Filmstoffs.
Max Giermann kennen Fernsehzuschauer als meisterhaften Parodisten von Stefan Raab und Markus Lanz. In der "Komödie" führt er nun Regie: "Rubbeldiekatz" ist die Bühnenfassung des gleichnamigen Films von Detlev Buck.
Die Filmschauplätze NRW sind ein Zuschauermagnet. Eine große Leinwand wird aufgebaut, und 18 außergewöhnliche Orte werden zum Open Air-Kino.
Für die Freunde klassischer Darbietungen hat der Theaterring I im Stadttheater ab 25. September einiges zu bieten.
Auf der Mitgliederversammlung des Stadtkulturbundes zeigte sich Vorsitzender Peter Siegel mit dem abgelaufenen Vereinsjahr sehr zufrieden. Der Zuspruch bei den Aufführungen im Forum Corneliusfeld nahm noch weiter zu.
Auf der Mitgliederversammlung des Stadtkulturbundes zeigte sich Vorsitzender Peter Siegel mit dem abgelaufenen Vereinsjahr sehr zufrieden. Der Zuspruch bei den Aufführungen im Forum Corneliusfeld nahm noch weiter zu.
Ob zauberhaftes Weihnachtsballett, schwungvolles Musical oder spritzige Komödie - der neue Spielplan für die Theaterspielzeit 2015/16 in der Rheinhausen-Halle verspricht wieder anregende Gute-Laune-Abende.
Die Berliner Politik verliert einen streitbaren Charakter: Der langjährige Bürgermeister des Berliner Problembezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (66), tritt ab.
Sein vorläufiges Programm für die Spielzeit 2015/ 2016 hat der Stadtkulturbund Tönisvorst herausgegeben. Zu den Höhepunkten gehören die Komödien "Rubbeldiekatz" und "Das Lächeln der Frauen". Mit dabei Jürgen B. Hausmann.
Zwei herausragende Wissenschaftler, deren Erkenntnisse bis heute die Welt prägen und formen, machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu entdecken: der Naturforscher Alexander von Humboldt und der Mathematiker Carl Friedrich Gauß. Beide verbindet Neugier und Wissenschaft. Was sie trennt, sind ihre Lebensumstände und Arten, die Welt zu erfahren und zu verstehen - was ein gegenseitiges Verständnis auszuschließen scheint. Sie entdecken die Welt unter höchst unterschiedlichen Vorzeichen. Die Widrigkeiten ihrer ersten Begegnung im hohen Alter stellen sie auf eine harte Probe. Aber die späte Freundschaft versöhnt Gegensätze und Vorurteile. Eine historische Komödie über die Größe und Komik des Unterfangens, sein Leben einer Idee zu widmen. Regisseur des Films ist Detlev Buck, der in einer Nebenrolle zu sehen ist. Die Vorlage für den Film ist der Bestseller von Daniel Kehlmann, der ebenfalls im Film auftaucht. RP
Wo gehen Männer hin, wenn sie Männer sein wollen? In den Keller. Und was machen Frauen, wenn sie nicht gerade im Internet einkaufen? Ins Shopping-Center fahren. So sieht die Welt aus, die in dem neuen Film "Männerhort" mit Publikumsliebling Elyas M'Barek ("Fack ju Göhte") gezeichnet wird.
Ein Job ist ein Job, sagt sich der arbeitslose Schauspieler Alexander (Matthias Schweighöfer), und verwandelt sich in "Alexandra". Er spielt die neue Rolle so gut, dass er alle Konkurrentinnen aus dem Feld schlägt und eine Frauenrolle in einem großen Hollywoodfilm über das nationalsozialistische Deutschland ergattert. Aber kann er in Pumps und ausgestopftem BH auf Dauer überzeugen? Mit "Rubbeldiekatz" gelang Regisseur Detlev Buck eine Komödie mit Top-Besetzung — unter anderem mit Alexandra Maria Lara und Milan Peschel.
Er ist einer der derzeit bekanntesten deutschen Designer — die meisten Deutschen kennen Guido Maria Kretschmer allerdings erst, seitdem er bei "Shopping Queen" die Einkaufstouren Hunderter Damen kommentiert.
In ihren neuen Film "Hai-Alarm am Müggelsee" treiben Sven Regener und Leander Haußmann einen Hai durch eine kleine Berliner Ortschaft. Mit bei der Komödie dabei: Tom Schilling, Michael Gwisdek und Henry Hübchen.
Im September war die 40-Jährige angetrunken im NDR zu sehen. Über ihre Alkoholsucht sagt sie heute: "Ich wollte mich zu Tode trinken."
Es ist das, worauf sich Kinder fernsehmäßig an diesem Wochenende am meisten freuen dürfen. Die ARD zeigt am Ersten und Zweiten Weihnachtstag gleich vier neue Märchenfilme der Reihe "Sechs auf einen Streich". Bekannte deutsche Schauspieler sind auch dieses Mal wieder dabei: Anja Kling als böse Hexe in "Hänsel und Gretel", Felix Klare als Jäger und Edgar Selge als Wolf in "Rotkäppchen" sowie Detlev Buck als Zwerg in "Schneeweißchen und Rosenrot". Das vierte Grimm'sche Märchen ist weniger bekannt, aber nicht minder sehenswert. In "Allerleirauh" muss Prinzessin Lotte vor ihrem Vater (Ulrich Noethen) fliehen. Sie findet Unterschlupf in einer fremden Schlossküche und verliebt sich in den Prinzen. Den Regisseuren gelingt es, die Märchen zu entstauben, indem sie etwa die Großmutter in "Rotkäppchen" das Popcorn erfinden lassen.
Daniel Kehlmanns burleske Roman-Doppelbiografie "Die Vermessung der Welt" hat Millionen Leser gefunden. Nun bringt Regisseur Detlev Buck die Wissenschaftler-Geschichte auf die Leinwand - sehr üppig und in 3-D.
Detlev Buck bringt Daniel Kehlmanns Bucherfolg "Die Vermessung der Welt" ins Kino. Der tänzelnde Humor der Vorlage geht in der Adapation verloren. Stattdessen setzt der 3 D-Film auf Kalauer und bewusst künstlich inszenierte Bilder.
Matthias Schweighöfer hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Darsteller des deutschen Kinos gemausert und ist gleich in zwei Filmen des Frankenheim-Kino-Programms zu sehen. In der Komödie "Rubbeldiekatz" gibt der Blondschopf — im krassen Gegensatz zu seiner realen Karriere — den erfolglosen Schauspieler Alexander. Der verkleidet sich der Karriere zuliebe als Schauspielerin Alexandra und ergattert prompt eine Frauenrolle in einem großen Hollywoodfilm. Das beliebte Film-Motiv des Mannes in Frauenkleidern, bekannt aus Erfolgen wie "Charleys Tante" und "Tootsie", ist hier nicht sonderlich überraschend, aber dennoch gelungen umgesetzt. Alexander erlebt mit seiner Verkleidung erwartungsgemäß verwickelte Situationen und wird zu allem Überfluss noch von seinem Regisseur (Joachim Meyerhoff) angebaggert. Und dann verliebt sich der verkleidete Schauspieler auch noch in seine Partnerin, Superstar Sarah Voss (Alexandra Maria Lara). Regisseur Detlev Buck bietet seinem Publikum eine unterhaltsame und kurzweilige Komödie, bei der sich besonders die Darsteller positiv hervortun. Die Vorstellung im Frankenheim-Kino beginnt um 21.40 Uhr.
Detlev Buck mag Märchen. "Sie sind wichtig für das Leben", sagte er am Rande der Dreharbeiten für die Neuverfilmung des Klassikers "Schneeweißchen und Rosenrot" für die ARD-Serie "Sechs auf einen Streich" auf Schloss Kuckuckstein.
Mit "Rubbeldiekatz" legt Regisseur Detlev Buck 15 Jahre nach "Männerpension" wieder eine gelungene Komödie vor. Zu verdanken hat er das Matthias Schweighöfer, der seine Travestie-Rolle zwar überzeichnet, aber nicht karikiert.
Selbst in High Heels macht der Mann noch eine gute Figur: Matthias Schweighöfer befindet sich weiterhin auf einem Karriere-Höhenflug.
Matthias Schweighöfer ist für seine verrückten Aktionen bekannt. Vor nicht allzu langer Zeit rannte der lustige Chemnitzer nur mit Unterhose bekleidet durch das Brandenburger Tor. Jetzt zeigte er bei der Premiere seines neuen Films "Rubbeldiekatz" eine ganz andere Seite: Der Schauspieler knutschte und kuschelte sich über den roten Teppich.
Berlin (RPO). Regisseur Detlev Buck erhält für seine Verfilmung von Daniel Kehlmanns Bestsellerroman "Die Vermessung der Welt" 600.000 Euro an Fördergeldern. Das teilte die Filmförderungsanstalt am Montag in Berlin mit. Insgesamt vergab die FFA 3,78 Millionen Euro für zehn Projekte. Jeweils 500.000 Euro gehen an die Projekte "Die Quellen des Lebens" von Oskar Roehler über die Geschichte einer Familie über vierzig Jahre und drei Generationen, sowie an Hermine Huntgeburths "Huck Finn", die Fortsetzung des Abenteuers von "Tom Sawyer".
Matthias Schweighöfer (29) hatte bei der Berliner Modewoche einen ungewöhnlichen Auftritt. Er stand als Frau verkleidet vor den Kameras. Das Ganze war Teil der Dreharbeiten zum neuen Film von Detlev Buck, „Rubbeldiekatz“. Schauplatz war der rote Teppich vor der Show des Designers Guido Maria Kretschmer. In der Komödie ist Schweighöfer der erfolglose Schauspieler Alexander Honk, dessen Leben eine Wendung nimmt, als er als Frau für einen Hollywood-Film gecastet wird.
Endlich Ferien! Emma kann es kaum erwarten, wieder zu Oma Dolly aufs Land zu fahren. Jede Menge Tiere, Natur pur und Freund Leo erwarten sie. Doch diesmal ist nichts wie sonst: Der alte Klipperbusch ist gestorben. Seitdem treibt sich sein Neffe Albert Gansmann im Dorf herum. Er hat es auf das Anwesen abgesehen, für das er hochtrabende Pläne hat. Um jedoch an das Erbe zu kommen, muss er sich um die Stute Mississippi kümmern. Dumm nur, dass er sie gerade an Emma verkauft hat. Er setzt nun alles daran, das Pferd wieder zurückzubekommen ...
Der Schauspieler Ezard Haußmann ist tot. Das bestätigte seine Agentur am Sonntag auf Anfrage. Laut einem Medienbericht starb Haußmann am Samstagmittag im Alter von 75 Jahren in seinem Haus in Berlin. Im Sommer 2009 hatten Ärzte bei Ezard Haußmann einen bösartigen Hirntumor entdeckt.
Es war ein bewegender Abschied, den die Hamburger am Freitag von Heidi Kabel genommen haben. Familienangehörige, Weggefährten, Schauspielerkollegen und weitere Hunderte Gäste erwiesen der Verstorbenen in der Hauptkirche St. Michaelis die letzte Ehre.
Heidi Kabel war eine Volksschauspielerin mit Leib und Seele. Wie kaum eine andere Künstlerin verkörperte sie in ihrer erfolgreichen und fast 75-jährigen Karriere ein Stück Hamburg. Am Dienstag starb das beliebte Original im gesegneten Alter von 95 Jahren.
Heidi Kabel ist tot. Die Schauspielerin sei am Dienstagmorgen um 6 Uhr verstorben, sagte der Intendant des Ohnsorg-Theaters, Christian Seeler. Kabel wurde 95 Jahre alt.
Ich steige aus dem Auto aus und sehe mich um. Vor mir: Das UCI-Kino in Düsseldorf, wie es schon bei jedem meiner Besuche ausgesehen hatte. Groß, verglast, mit den neusten Filmplakaten an der Fassade. Aber heute besuche ich mit meiner Freundin Julia keine angesagte Komödie, nicht den neusten Film mit George Clooney, sondern einen Film der sich ein ernstes Thema auf die Fahne geschrieben hat: Aids.
Regisseur Detlev Buck wollte nach seinen Filmen wie "Knallhart" endlich mal einen Liebesfilm drehen, einen mit einer realistischen und ergreifenden Geschichte. Mit seiner Produktion ,,Same same but different" ist ihm das nun zweifellos gelungen, denn sie beruht auf der wahren Lebensgeschichte von Benjamin Prüfer und seinem Buch: "Wohin du auch gehst".
Ein kleines, lakonisches Meistewerk: In beeindruckenden Bildern erzählt Detlef Buck die wahre Liebesgeschichte zwischen einem jungen deutschen Rucksacktouristen und einem HIV-positiven kambodschanischen Mädchen.
Am 27. September wird der Deutsche Bundestagswahl gewählt. Rund zwei Monate vor dem Termin soll eine Anti-Kampagne die Bürger an die Wahlurne bewegen. In einem Youtube-Video fordern Dutzende Promis: Geht nicht wählen! Eine pfiffige Idee — die allerdings nicht ganz neu ist.
Mit einer gängigen Erwartungshaltung sollte man diesem österreichischen Unikat nicht begegnen. Eine "Psychedelic Road Movie Western Komödie" nennt Regisseur Michael Glawogger ("Megacities") seinen Film "Contact High" selbst, und so verspielt verquer wie seine Beschreibung ist auch das Getümmel auf der Leinwand, das nur auf den ersten Blick wie eine Gangstergeschichte aussieht.
Familie und Freunde der preisgekrönten Schauspielerin haben am Samstag auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf Abschied von Monica Bleibtreu genommen. Ihr Sohn Moritz trug am Samstag zusammen mit sieben anderen Männern ihren Sarg von der Kirche zum Grab.
Die Liste seiner Kinofilme wird immer länger. Heute startet der nächste Streifen, in dem Torsten Knippertz auf der großen Leinwand zu sehen ist. Das heißt, eigentlich ist „Knippi” nicht so wirklich zu sehen.
In seinem Roman "Fleisch ist mein Gemüse" schildert Heinz Strunk das Leben in den 80ern als skurrilen Höllentrip. Christian Görlitz hat das Buch jetzt verfilmt - vollgestopft mit böser Komik und dem Autor in der Hauptrolle.
Wir sehen Marie Bäumer und die große Romy Schneider. Die Ähnlichkeit zwischen beiden Frauen ist einfach verblüffend. 25 Jahre nach dem Tod der unvergessenen Diva soll jetzt ein Film ihr Leben erzählen. Spielen soll die große Romy Marie Bäumer. Wer auch sonst?
Eine Landschaft in Kältestarre, Boote unter Schnee und Eis, selbst die Rotorblätter der Windkraftanlagen stehen still. Das Meer ist gefroren, und nur Eisbrecher können das Wasser für kurze Zeit in träge Bewegung versetzen. Scheinbar leblos liegt das abgelegene Provinzdorf an der Ostseeküste.
Hollywoodstar Richard Gere hat auf der Gala "Cinema for Peace" im Rahmen der Berlinale gegen die Verfolgung tibetischer Flüchtlinge protestiert. Die gesellschaftlichen Highlights des Abends setzten aber einige weibliche Gäste: Eine blendende Diane Kruger, eine glänzende Moderatorin Sharon Stone, Bai Ling sowie eine Dame zum Anknabbern.
Mit 92 Jahren kehrt Volksschauspielerin Heidi Kabel noch einmal vor der Kamera zurück. Für eine Rolle in dem im Frühjahr in die Kinos kommenden Kinderfilm "Hände weg vom Mississippi" holte Regisseur Detlev Buck den einstigen Star des Hamburger Ohnsorg-Theaters zu den Dreharbeiten. "Es hat mir Spaß gemacht, mit den jungen Leuten in diesem Film mitzuspielen", sagte Kabel, die seit Jahren in einem Altenheim in Hamburg lebt.
Hamburg (rpo). Jenny Elvers-Elbertzhagen und Regisseur Christoph Schlingensief arbeiten an gemeinsamen Projekten. "Wir werden einen Kinofilm zusammen drehen", zitiert die Zeitschrift "Bunte" Schlingensief. Elvers-Elbertzhagen werde in dem Film eine Prinzessin spielen. Der Start der Dreharbeiten ist für den Oktober geplant.
Düsseldorf (RP). Heike Makatsch startete ihre Karriere als Quasselstrippe beim Teenager-Sender Viva. Die Düsseldorferin hat sich inzwischen zur seriösen Schauspielerin entwickelt. Heute Abend glänzt sie in "Nackt" (Sat.1, 20.15 Uhr).
Berlin (rpo). Der Stasi-Thriller "Das Leben der Anderen" ist der groß gewinner beim Deutschen Filmpreis. Der Film gewann in sieben der 15 Kategorien. Zudem wurden Ulrich Mühe und Sandra Hüller als beste deutsche Schauspieler ausgezeichnet.
Berlin (rpo). Die Filmbranche schaut nach Berlin: Am Freitag werden im Palais am Funkturm die "Lolas" vergeben, die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film. Zu der Preisverleihung, bei der "Das Leben der Anderen" als Favorit gilt, haben sich Stars von Mario Adorf bis Sönke Wortmann angekündigt.
Dortmund (rpo). Regisseur Detlev Buck hat eine klare Meinung zum Streit über die Rolle von Lehreren: "Auch in einer Schulklasse, in der viele Nationen zusammenkommen, bedarf es nur eines guten Lehrers, um die Situation in den Griff zu bekommen", sagte Buck dem Interviewmagazin "Galore". Buck hält damit auch Gewaltprobleme an Schulen nicht für unlösbar.
Hamburg (rpo). Schauspielerin und Ex-Partygirl Jenny Elvers-Elbertzhagen (33) traut sich anspruchsvolle Rollen zu, hat aber eigentlich andere Pläne. Sie prüfe derzeit Angebote für künstlerisch anspruchvolle Rollen, würde aber gerne mal einen Kinderfilm machen, erklärte Elvers-Elbertzhagen.
Mit 15 Jahren hat man es nicht leicht. Michael aber hat es doppelt schwer: Nicht nur, dass er mitten in der Pubertät steckt, auch muss der Berliner Junge ganz plötzlich vom schicken Zehlendorf ins brisante Neukölln umziehen, weil der Lover seiner Mutter die Nase voll hat. Er gerät mitten hinein in eine Welt voller Gewalt und Machtkämpfe. Regisseur Detlev Buck hat nach einigen seichteren Komödien einen dichten Film gemacht, der auch eine neue Chance für Jenny Elvers-Elbertzhagen bietet.
Berlin (rpo). Der Roman "Hände weg vom Mississippi" von Cornelia Funke war ein großer Erfolg, jetzt soll er verfilmt werden. Niemand Geringeres als Regisseur Detlev Buck will sich des Abenteuerfilmes annehmen.
Der kleine Eisbär 2 - Die geheimnisvolle Insel Deutschland 2005, Regie: Thilo Graf Rothkirch, mit den Stimmen von Maximilian Artajo, Céline Vogt, Leander Wolf, Anke Engelke, Dirk Bach, Joy, Atze Schröder, FSK: ohne Altersbeschränkung, Laufzeit: 81