Konfuzius, Glückskekse und Stäbchen China - Vorurteil und Wahrheit

Düsseldorf (RPO). In China essen sie Hunde. Oder etwa doch nicht? Wir sagen Ihnen, was man bei einem Besuch in China wissen muss und räumen auf mit Klischees und Vorurteilen.

Das müssen Sie über China wissen
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Bei einer Reise nach China ist erst einmal Aufräumen angesagt: aufräumen mit falschen Vorstellungen und Vorurteilen. Gerade die Menschen im Westen haben ein vorgefertigtes Bild von den arbeitsamen, lauten und nur am Kollektiv orientierten Chinesen.

Aber China ist anders. Anders als Deutschland und ganz anders als es sich die meisten vorstellen. Manches glaubt man im Westen einfach zu wissen: z.B. dass die schicksalsträchtigen Glückskekse aus China kommen. Darauf können Sie am Ende eines Restaurantbesuches im Reich der Mitte aber lange warten: Der Glückskeks mit den kleinen Botschaften im Innern ist eine US-amerikanische Erfindung.

Besonders das Essen in China ist ein Erlebnis — vor allem auch ein akustisches. Da wird gelacht, geredet, geschlabbert und geschmatzt. Essen ist dort immer auch ein Stück Kommunikation. Schlürfen und so mancher Rülpser sind hörbarer Beweis für die Güte der Mahlzeit. Dabei werden vor allem Gäste, aber auch die älteren Teilnehmer von den jüngeren umsorgt und mit den besten Stücken aus den gemeinsamen Schüsseln geehrt.

Ob die Chinesen Hunde essen, was es mit dem Konfuzianismus auf sich hat und was es bedeutet, sein Gesicht zu verlieren erfahren Sie in der Bilderstrecke.

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