Am Freitag haben Kinder von 15 bis 18 Uhr an der Hubertusallee freien Eintritt.

Die Verwaltung der Stadt schlägt die Übergabe an das Gebäudemanagement vor. Dadurch könnte Wuppertal beim Energieverbrauch ein Sparpotenzial erreichen, das bei über 800.000 Euro im Jahr veranschlagt wird.

Die Stadt prüft, ob eine Solaranlage auf dem Tribünendach wirtschaftlich ist. Die Energiebilanz des Grünen Zoos soll verbessert werden. Derzeit verbraucht allein das Vogelhaus jährlich so viel Strom wie sechs Grundschulen.

Der Zoologische Garten Wuppertal gehört zu den Ältesten in Deutschland. An einem Hang gelegen ist er geprägt von weiten Wiesenflächen, großen Teichen und einem alten Baumbestand. Fast 5000 Tiere aus allen Kontinenten sind zu besichtigen. Zu den Highlights zählen die größte Löwenanlage Deutschlands, die Freianlagen für Orang-Utans und Gorillas sowie die Eisbären, Tapire und Brillenpinguine.

Insgesamt 303 Gäste wurden im Bergischen Kinder- und Jugendhospiz Burgholz im ersten Jahr betreut.

Der Zoologische Garten Wuppertal gehört zu den Ältesten in Deutschland. An einem Hang gelegen ist er geprägt von weiten Wiesenflächen, großen Teichen und einem alten Baumbestand. Fast 5000 Tiere aus allen Kontinenten sind zu besichtigen. Zu den Highlights zählen die größte Löwenanlage Deutschlands, die Freianlagen für Orang-Utans und Gorillas sowie die Eisbären, Tapire und Brillenpinguine.

So sehr die Arbeiten am Döppersberg Anwohner und Pendler auch nerven mögen, auf Touristen und Geschäftsreisende haben die Baustelle am Hauptbahnhof und die Sperrung der B 7 offenbar bislang keine allzu abschreckende Wirkung. Im vergangenen Jahr konnte Wuppertal laut dem Statistischen Landesamt seine Übernachtungszahlen gegenüber 2014 über dem NRW-Trend steigern.

Der kleine Asiatische Goldkater "Fu" ist bereits am 2. März gestorben. Das teilte der Zoo Wuppertal jetzt mit. Die Katze war erst vor einem Jahr geboren und von Pflegern mit der Hand aufgezogen worden.

Im Eiszeitlichen Wildgehege sollen wieder Wisente gezüchtet werden. Tierärzte des Wuppertaler Zoos begleiten die Aufzucht.

Im Eiszeitlichen Wildgehege sollen wieder Wisente gezüchtet werden. Tierärzte des Wuppertaler Zoos begleiten die Aufzucht. Außerdem ist eine Kooperation bei der Öffentlichkeitsarbeit geplant.

Im Eiszeitlichen Wildgehege sollen wieder Wisente gezüchtet werden. Tierärzte des Wuppertaler Zoos begleiten die Aufzucht. Außerdem ist eine Kooperation bei der Öffentlichkeitsarbeit geplant.

Der Kreis Mettmann und der Wuppertaler Tierpark werden am 21. Januar einen Kooperationsvertrag unterzeichnen.

Einige städtische Dienste werden 2016 etwas billiger. Zoobesuch steigt im Preis.

Der 27-jährige Severin Dreßen ist der neue Kurator im Grünen Zoo Wuppertal.

Keine Angst vor großen Tieren: Die Elefantendame Sweni schenkt Familie Furich aus Solingen Blumen.

Wirtschaftsförderungsausschuss sprach sich für fünfjährige Verlängerung aus.

Im Wuppertaler Zoo freuen sich Besucher und Zoo-Mitarbeiter über Nachwuchs bei den Bibern. Degg, Norb und Tiziana kamen am 21. Juli zur Welt.

Am 4. Juli ist im Wuppertaler Zoo das Seelöwen-Junges "Kaya" zur Welt gekommen. Die Kleine präsentiert sich seit einigen Tagen am Rand des Beckens und auch auf der kleinen Insel inmitten des Seelöwenbeckens.

Micropig-Weibchen "Trüffel" hat am 13. Juni im Zoo Wuppertal fünf kleine Schweinchen geboren: zwei Eber und drei Sauen. Bart, Homer, Lisa, Marge und Maggie, benannt nach Figuren aus der Serie "Die Simpsons" sind die Stars bei den Zoo-Besuchern.

In der Region kann man über Pfingsten viel unternehmen. Die RP hat einige Angebote zusammengestellt.

Vom Organisator und Dirigenten Musikdirektor Hans Jürgen Fleischer in einer zwölfwöchigen Probenphase bestens vorbereitet, starteten etwa 70 Sängerinnen und Sänger aus der bergischen Region (Wuppertal, Remscheid, Solingen) ihre siebte Chorreise.

Der kleine Asiatische Goldkater "Fu", der am 11. Februar geboren wurde und mit der Hand aufgezogen wird, hat einen ungewöhnlichen Spielkameraden bekommen: "Nemo" ist eine Hauskatze.

Im Grünen Zoo Wuppertal freut man sich über zahlreichen Nachwuchs bei den Huftieren: Einen kleinen Watussibullen, Afrikanische Zicklein und drei Mara-Jungtiere können Besucher jetzt bestaunen.

Angebot reicht von Kultur und Natur bis zu Prozession oder Ausflug. Meteorologen erwarten wechselhaftes Wetter.

Nachwuchs bei den Asiatischen Goldkatzen im Wuppertaler Zoo: der kleine "Fu" kam am 11. Februar zur Welt. Das Männchen wird von Tierpflegern per Handaufzucht aufgezogen, weil die Mutter das Junge nicht annahm.

Wer sich von den Elefanten Punda, Bongi, Pina-Nessie und Shawu verabschieden will, sollte das bald tun: Die Elefantenfamilie zieht in wenigen Wochen in den niederländischen Safaripark Beekse Bergen.

Die NRW-Partnerzoos begrüßen die jüngste Entscheidung des zuständigen Ausschusses des nordrhein-westfälischen Landtags zur Haltung von Delfinen. Mit ihrer Ablehnung eines Haltungsverbotes hätten die Abgeordneten ein wichtiges Signal für die Arbeit der Zoologischen Gärten gegeben, die nicht nur für die Erholung ihrer Gäste da sind, sondern insbesondere auch wichtige Aufgaben in den Bereichen Bildung, Forschung sowie Natur- und Artenschutz übernehmen.

Der Okapinachwuchs Zia im Zoo Wuppertal ist schon fast drei Wochen alt. Zoobesucher können sich ab sofort Live-Bilder von dem Jungtier im Gehege anschauen.

Fünf Jahre hat es gedauert, bis im Zoologischen Garten Basel wieder Geparden geboren wurden. Die vier Weibchen kamen laut einer Mitteilung des Zoos vom Mittwoch bereits Ende Juli zur Welt und verbrachten die ersten Wochen in einem nicht öffentlichen Gehege.

Nashornbulle Usoni und andere Krefelder Zootiere sind jetzt für wenige Minuten verwanzt worden. Ein Wuppertaler Zoologe benötigt das Tierblut für Forschungen im Rahmen seiner Doktorarbeit.

Nach 645 Tagen Tragzeit hat die Elefantendame "Sweni" im Wuppertaler Zoo ein Jungtier geboren. Der Elefant hat eine Schulterhöhe von 95 Zentimetern und ist wohlauf. Bereits nach einer Stunde konnte er stehen. Das Personal taufte ihn auf den Namen "Jogi". Es ist das neunte Elefanten-Junge in Wuppertal in neun Jahren.

Bei den Raubkatzen im Wuppertaler Zoo hast sich in den vergangenen Wochen einiges getan: Die Nebelparder haben Nachwuchs bekommen und ein Schneeleopard aus Finnland ist eingezogen.

Im Zoo gab es bei den Goldkopflöwenäffchen erneut eine Zwillingsgeburt. Über sieben Jahre musste der Zoo auf Jungtiere bei dieser bedrohten Affenart aus Brasilien warten. Nun gab es in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal Nachwuchs.

Im Wuppertaler Zoo hat es Ende Juni gleich doppelt Nachwuchs gegeben: Am 20 Juni kam ein Kalifornischer Seelöwe zur Welt, sechs Tage später ein Europäischer Biber.

Gute Nachrichten gibt es von den Menschenaffen im Zoo. Erstmals wurde für die beiden Schimpansen Epulu und Kitoto die neue Außenanlage geöffnet. Bislang hatten nur die Bonobos Gelegenheit, die neue Anlage zu erkunden. Die Aufregung war den beiden deutlich anzumerken.

Die vom Zookurator erwartete "Bambule" gab es zwar nicht, aber auch so haben die Bonobos im Wuppertaler Zoo ihre neue Außenanlage bereits ausgiebig getestet. "Sie sind ganz entspannt, erkunden alles und schauen sich auch die Besucher an", sagt Andre Stadler.

Die Gorilladame MahMah hat den Zoo Wuppertal nach nur einem knappen Jahr wieder verlassen und ist am Montag in den Zoo La Valle Des Signes im französischen Romagne gezogen. Kurz nach ihrer Ankunft in Wuppertal gab es eine schwere Erkrankungswelle bei den Gorillas, einen Zusammenhang könne man laut Zoo nicht auschließen.

Ein Besuch im Zoo ist vor allem im Frühjahr interessant. Denn dann gibt es dort viele Jungtiere zu bestaunen. Besonders gefreut hat sich der Zoo über den Nachwuchs bei den Bongo-Antilopen. Diese stark bedrohte Tierart stammt aus Kenia und fällt sowohl durch ihre rotbraune Färbung als auch durch die stark geschwungen Hörner auf.

Knapp zwei Monate ist der jüngste Bonobo-Nachwuchs im Wuppertaler Zoo alt, nun steht der Vorname für die erste Tochter von Bonobodame "Muhdeblu" fest: Die Zoobesucher durften abstimmen und haben sich für "Akeena" entschieden.

Die Wolfsanlage steht kurz vor der Fertigstellung, die neue Gastronomie soll im Sommer ihren Betrieb aufnehmen.

Freudige Neuigkeiten gibt es aus dem Menschaffenhaus im Zoo Wuppertal: Bereits am 7. Februar wurden Zwillinge bei den Goldkopflöwenäffchen geboren, die nun am Donnerstag der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Schlechte Nachrichten gibt es allerdings von Gorilla-Mann Vimoto.

Im Zoo Wuppertal findet in diesem Jahr zum zweiten Mal der Berglauf statt. Unter dem Motto "Run like an Animal" gehen die Läufer am 21. Mai auf die anspruchsvolle Strecke. MIt dem Erlös der Premiere im Vorjahr wird derzeit die Wolfsanlage neu gebaut.

Gute Stimmung herrscht derzeit im Menschenaffenhaus des Wuppertaler Zoos. Der vor knapp zwei Wochen zu seiner Gruppe zurückgekehrte Gorillamann "Vimoto" erholt sich zusehends. Mittlerweile hat er auch bereits wieder etwas an Gewicht zugelegt. Zwar ist der Silberrücken noch weit von seiner "Bestform" entfernt, doch sein Gesundheitszustand hat sich inzwischen stabilisiert. Von Tag zu Tag wirkt er kräftiger.

Die Löwenparade soll keine Eintagsfliege sein. Nach den Festivitäten am letzten Augustwochenende zum Jubiläum "85 Jahre Großstadt Remscheid" sollen die künstlerisch gestalteten Raubtiere ihre festen Plätze in der Stadt haben. Deshalb drückt die Behörde, was die Baugenehmigung betrifft, beide Augen zu. Denn eigentlich müsste für den zwei Meter langen Koloss jeweils ein Bauantrag gestellt werden.

Direkt zwei gute Nachrichten gibt es aus dem Menschenaffenhaus des Zoos. Bonoboweibchen "Muhdeblu", das vor zwei Jahren aus den USA nach Wuppertal kam, hat Nachwuchs bekommen. Da sie zum ersten Mal Mutter wurde, ist sie gegenüber Störungen von außen sehr empfindlich.

Nach einem Rückfall mit akuten Durchfällen geht es den beiden Gorrilas Rosi und Vimoto aus dem Wuppertaler Zoo wieder besser. Wie Zoodirektor Arne Lawrenz am Freitag mitteilt, konnte Rosi am Freitag nach einem letzten Gesundheitscheck wieder in die Gruppe zurückkehren. Auch der Gesundheitszustand von Vimoto habe sich inzwischen stabilisiert, er muss sich jedoch noch einige Zeit hinter den Kulissen erholen.

Kurz vor Weihnachten gibt es im Wuppertaler Zoo Grund zur Freude: Wie Zoodirektor Arne Lawrenz am Donnertag mitteilte, ist Silberrücken Vimoto nach langer Krankheit und intensiver tierärztlicher Behandlung wieder gesund und kann zu seiner Familie zurückkehren.

"My name is Luka" — wenn das neue Eisbärmännchen singen könnte, hätte es schon den passenden Song parat. Luka kommt aus dem Zoo Ouwehands in den Niederlanden und ist der aktuelle Neuzugang im Wuppertaler Zoo. Obwohl er erst knapp zwei Jahre alt ist, bringt er schon stolze 243 Kilogramm auf die Waage.