
Im Wuppertaler ZooElefantenbulle Tsavo nach Krämpfen eingeschläfert - Tetanus vermutet
Im September war ein Bruch des linken Stoßzahns behandelt worden. Die Geburt des kleinen Elefanten im Jahr 2020 war im Wuppertaler Zoo gefeiert worden.
Zoo Wuppertal - News und aktuelle Informationen
Foto: Ines RzepkaDer Wuppertaler Zoo (Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal) wurde von dem Frankfurter Gärtner Heinrich Siesmayer angelegt und im Jahr 1881 eröffnet. In der 24 Hektar großen Zooanlage sind heute mehr als 4200 Tiere beheimatet.
Aktuelle Nachrichten, Informationen, Bilder und Videos zum Zoo Wuppertal finden Sie hier.
Im September war ein Bruch des linken Stoßzahns behandelt worden. Die Geburt des kleinen Elefanten im Jahr 2020 war im Wuppertaler Zoo gefeiert worden.
Es sollte der erste Nachwuchs von Drill-Weibchen Traceuse sein. Doch das Affen-Baby war eine Totgeburt. Das Bild der trauernden Affen-Mutter berührt.
Große Freude im Wuppertaler Zoo: Dort ist ein Elefantenbaby zur Welt gekommen. Das Jungtier, das noch keinen Namen hat, hat bereits nach kürzester Zeit auf eigenen Füßen gestanden und nach dem Euter seiner Mutter Tika gesucht.
Wuppertal will die Bundesgartenschau im Jahre 2031 ausrichten. Die offizielle Bewerbung wurde am Mittwochabend an eine Delegation der Bundesgartenschau-Gesellschaft übergeben. Das bestätigte eine Stadt-Sprecherin.
Das Neanderthal Museum lädt alle Familien, groß und klein, am letzten Ferienwochenende ein. Beim zweitägigen Museumsfest gibt es jede Menge Mitmachmöglichkeiten, ausgestopfte und lebende Tiere und Einblicke in das Leben der Neandertaler.
Die Zoos in NRW sind in den Ferien ein Anlaufpunkt für viele Familien. Neben bekannten Attraktionen gibt es in der Osterzeit vielerorts Nachwuchs zu beobachten. Ein Überblick der Angebote und Corona-Regelungen.
Popstars gibt es nicht nur in der Musik, das zeigt eine neue Doku über den Künstler Leon Löwentraut. Und auch andernorts versteht man etwas von spektakulären Inszenierungen. Über Farbenspiele in vielerlei Formen.
„Fleischfresser können nicht mit Salat gefüttert werden.“ Das ist nicht der einzige Kritikpunkt am Verbot des Kükentötens, das der Bundestag verabschiedet hat, den der Verband der Zoologischen Gärten in Deutschland formuliert.
Die Bezirksregierung Düsseldorf unterstützt die Tiergärten in der Corona-Krise mit 2,3 Millionen Euro. Dennoch rechnen die meisten Tierparks mit teils erheblichen finanziellen Verlusten in diesem Jahr.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen – das gilt besonders im Frühling. Ob Zoo, Gehege oder freie Natur, Beobachtungsorte gibt es genug.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen – das gilt besonders im Frühling. Ob Zoo, Gehege oder freie Natur, Beobachtungsorte gibt es genug.
Das neue Elefanten-Baby „Tsavo“ hat sich erstmals im Wuppertaler Zoo der Öffentlichkeit gezeigt. Er berieselte sich vergnügt mit Streu.
Nach dem Brand in der Silvesternacht erlebt der Krefelder Zoo eine Welle der Hilfsbereitschaft. Der Rostocker Zoo möchte etwa mit seiner Orang-Utan-Zucht helfen, aber auch Vereine starten Spendenaktionen.
Wer dem Weihnachtstrott entfliehen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten in der Region.
Im Krefelder Zoo gibt es immer wieder Ärger mit Besuchern: Tierpfleger wurden bedroht, Tiere mit Gegenständen beworfen. Den verstärkten Einsatz von Sicherheitspersonal bewertete der Zoo als Erfolg. Der Zoo-Verband kennt das Problem.
20 Jahre lang hat der Wuppertaler Zoo auf Nachwuchs bei seinen Hirschebern gewartet – jetzt war es endlich so weit: Ein Jungtier ist geboren worden. Die indonesischen Regenwaldschweine sind vom Aussterben bedroht.
Von Elefantenbabys über Erdmännchen bis zu Geparden, vom Säugetier über Amphibien bis zum Reptil – in und rund um Leverkusen können Besucher Tierisches aus aller Welt bestaunen. Derzeit besonders niedlich: der kleine Gus.
Bili hatte es bei seinen Artgenossen im Wuppertaler Zoo nicht leicht. Er wurde geschlagen und verletzt. Tierschützer schlugen Alarm. Jetzt soll Bili aber zarte Bande zu einer Bonobo-Dame geknüpft haben.
Weil der Bonobo-Affe Bili noch immer von seinen Artgenossen angegriffen wird, laufen viele Tierschützer Sturm. Mittlerweile erhält der Wuppertaler Zoo sogar regelmäßig Morddrohungen.
Das Bonobo-Männchen Bili wird von seinen Artgenossen im Wuppertaler Zoo gebissen. Eine Petition will nun dafür sorgen, dass der Affe in eine andere Einrichtung kommt. Der Zoo hingegen hat noch Hoffnung, dass Bili integriert werden kann.
Die Stadt Wuppertal hat in den vergangenen Tagen hunderte Mails von Tierschützern bekommen. Hintergrund ist ein Aufruf der Organisation „Peta“, die Vorwürfe gegen den Zoo erhebt. Es geht um die Haltung der Elefanten.
Die Stadt Wuppertal liegt inmitten des Bergischen Landes. Im westlichen Stadtteil am Nordhang des Boltenberges befindet sich der Zoo Wuppertal. Zwischen den Gehegen müssen Besucher einige Höhenmeter aufgrund der Hanglage überwinden.
Anlagen und Gehege im Zoo Wuppertal
Eine besondere Attraktion ist die im Jahr 2009 eröffnete Königspinguinanlage. Es handelt sich hierbei um die zweitgrößte Pinguinanlage in Europa. Besucher können hier durch einen 15 Meter langen Acrylglas-Tunnel gehen und die Tiere unter Wasser beobachten. Aktuell leben hier 14 Königspinguine und 15 Eselspinguine.
Das größte Gehege im Wuppertaler Zoo steht den Elefanten zur Verfügung. Auf 4340 Quadratmetern leben mehr als zehn Elefanten aus Afrika. Sehenswert ist zudem das Affenhaus, in dem Bartaffen, Schwarze Klammeraffen, Paviane und Rote Varis untergebracht sind. Menschenaffen wie Schimpansen und Bonobos gibt es im Menschenaffenhaus zu sehen und Orang-Utas können in einer Freianlage beobachtet werden.
Im Jahr 2007 wurde das Gelände des Zoos um eine Anlage für Afrikanische Löwen und Sibirische Tiger erweitert. Mit einer Fläche von einem Hektar ist dieses Gehege das größte seiner Art, das in deutschen Zoos je gebaut wurde.
Über verschiedene Aussichtspunkte können in einem großen Areal Bären und Wölfe beobachtet werden. Über mehrere Betonröhren haben die Wölfe die Möglichkeit, in das benachbarte Bärengehege zu laufen. Ebenso sehenswerte ist auch die Anlage für die Eisbären. Die Tiere können sogar durch eine große Unterwasserscheibe beobachtet werden. Das Tapir-Haus verfügt ebenso über eine solche Scheibe, denn Tapire sind äußerst gute Schwimmer und Taucher.
Zu den weiteren Attraktionen gehören auch die Freiflughalle für tropische Vögel sowie der Junior-Zoo (Streichelzoo), indem Besucher die Tiere hautnah erleben können.
Darüber hinaus lebt im Zoo Wuppertal eine große Zuchtgruppe kleiner Pudus (südamerikanische Hirschart). Mehr als 125 Pudu-Geburten konnte der Zoo seit dem Jahr 1973 verzeichnen. Daneben nimmt der Zoo auch an vielen weiteren Zuchtprogrammen der Stiftung Artenschutz teil. Hierzu gehört beispielsweise auch das Zuchtprogramm für die Goldkopflöwenäffchen, die stark vom Aussterben bedroht sind.