Julia Gillard

Pissoirs in Form eines Frauenmunds sorgen für Ärger
Pissoirs in Form eines Frauenmunds sorgen für Ärger

Designerstücke in australischem RestaurantPissoirs in Form eines Frauenmunds sorgen für Ärger

Mit zwei Pissoirs in Form eines rot geschminkten Frauenmundes hat sich ein Restaurant in Sydney Ärger eingehandelt. Feministinnen nannten das Design frauenfeindlich - jetzt will das Restaurant die Becken wieder entfernen.

Homo-Ehe bleibt tabu
Homo-Ehe bleibt tabu

AustralienHomo-Ehe bleibt tabu

In Australien bleiben gleichgeschlechtliche Ehen bis auf weiteres verboten. Das Parlament sprach sich am Mittwoch mit klarer Mehrheit gegen eine Aufhebung des Verbots der Homo-Ehe aus.

Australische Regierung will Asyl-Recht verschärfen

Australische Regierung will Asyl-Recht verschärfen

Canberra (dapd). Australiens Ministerpräsidentin Julia Gillard hat sich überraschend für die Abschiebung von Bootsflüchtlingen ausgesprochen. Ihre Labour-Regierung werde einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen. Damit folge sie der Empfehlung eines Expertengremiums, das dem Parlament zuvor eine Neuauflage von Auffanglagern auf den Inseln Nauru und Papua-Neuguinea nahegelegt hatte — einer Praxis, wie sie vor zehn Jahren unter der damaligen konservativen Regierung eingeführt worden war.

Der 13,2-Millionen-Dollar-Kuss
Der 13,2-Millionen-Dollar-Kuss

Hugh Jackman und die australische PremierministerinDer 13,2-Millionen-Dollar-Kuss

Bei der Pressekonferenz zu seinem neuen Film "The Wolverine" zeigen sich die australische Premierministerin Julia Gillard und Hugh Jackman sehr vertraut. Wir decken auf, was hinter dem Kuss der beiden steckt.

Nato hält an Afghanistan-Abzugsplan fest
Nato hält an Afghanistan-Abzugsplan fest

Trotz neuer GewaltausbrücheNato hält an Afghanistan-Abzugsplan fest

Die Nato hält ungeachtet zunehmender Sicherheitsprobleme an ihrem Abzugsplan für Afghanistan fest. Die 28 Alliierten wollten wie geplant bis Ende 2014 ihre Kampftruppen abziehen, sagte Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.

Australien zieht Truppen ein Jahr früher ab
Australien zieht Truppen ein Jahr früher ab

AfghanistanAustralien zieht Truppen ein Jahr früher ab

Australien zieht seine Truppen aus Afghanistan eher ab als bislang geplant. Der Abzug beginne ein Jahr früher, kündigte Premierministerin Julia Gillard am Dienstag in Canberra an. Die meisten der noch rund 1550 Soldaten vor Ort dürften im kommenden Jahr nach Hause zurückkehren.

Assange will für australischen Senat kandidieren
Assange will für australischen Senat kandidieren

Wikileaks-GründerAssange will für australischen Senat kandidieren

Julian Assange will in seiner Heimat Australien für den Senat kandidieren. Der 40-Jährige könne für einen Sitz im Senat kandidieren, obwohl er in Großbritannien unter Hausarrest stehe, erklärte Wikileaks über Twitter.

Spinnen stürmen Wohngebiete
Spinnen stürmen Wohngebiete

Hochwasser in AustralienSpinnen stürmen Wohngebiete

Ein einziger Alptraum für Arachnophobiker: Das Hochwasser in Australien führt zu einem ungewöhnlichen Naturschauspiel. Millionen von Spinnen haben in der Region um die überflutete Stadt Wagga Wagga ihre riesigen Netze gewebt.

Australiens Regierungschefin siegt

Australiens Regierungschefin siegt

canberra (RP) Im Kampf um die Partei- und Regierungsspitze hat sich die australische Premierministerin Julia Gillard klar gegen ihren Rivalen und Amtsvorgänger Kevin Rudd durchgesetzt. Bei einer Abstimmung in der Labor-Fraktion im Parlament in Canberra schlug die erste Frau an der australischen Regierungsspitze ihren Herausforderer und ehemaligen Außenminister mit 71 zu 31 Stimmen. Der konservative Oppositionsführer Tony Abbott forderte nach dem Machtgerangel Neuwahlen.

Gillard bleibt Regierungschefin
Gillard bleibt Regierungschefin

Kampfabstimmung in AustralienGillard bleibt Regierungschefin

Der Machtkampf in Australien ist vorerst zu Ende: Regierungschefin Julia Gillard hat sich in einer Kampfabstimmung um die Partei- und Regierungsspitze gegen ihren Herausforderer Kevin Rudd durchgesetzt.

Rudd stellt sich Abstimmung gegen Gillard
Rudd stellt sich Abstimmung gegen Gillard

Machtkampf in AustralienRudd stellt sich Abstimmung gegen Gillard

Der frühere australische Premierminister Kevin Rudd will versuchen, über eine Kampfabstimmung gegen die amtierende Regierungschefin Julia Gillard wieder ins Amt zu kommen.

Australiens Außenminister tritt nach Streit zurück

Australiens Außenminister tritt nach Streit zurück

Sydney (dpa). In der schwer unter Druck geratenen Labor-Regierung Australiens droht ein neuer Führungsstreit. Außenminister Kevin Rudd ist während einer Auslandsreise zurückgetreten. Er war bis 2010 Partei- und Regierungschef, ehe er von der jetzigen Premierministerin Julia Gillard gestürzt hatte. Rudd-Anhänger drängen den 54-Jährigen nun zur Revanche, berichten politische Analysten. Er solle Gillard (50) herausfordern. "Die Sache ist, dass ich mein Amt nicht ohne die Rückendeckung von Premierministerin Gillard ausüben kann", sagte Rudd.

Djokovic nach Fünf-Satz-Krimi im Finale
Djokovic nach Fünf-Satz-Krimi im Finale

Australian OpenDjokovic nach Fünf-Satz-Krimi im Finale

Novak Djokovic hat seine Mission Titelverteidigung bei den Australian Open fortgesetzt und ist nur noch einen Sieg von seinem dritten Melbourne-Titel entfernt.

Aborigines attackieren australische Präsidentin

Aborigines attackieren australische Präsidentin

Canberra (dpa). Wütende Aborigines haben am australischen Nationalfeiertag Ministerpräsidentin Julia Gillard bedrängt. Die Polizei musste in der Hauptstadt Canberra die 50-Jährige sowie Oppositionsführer Tony Abbott vor etwa 200 Ureinwohnern, die ein Restaurant stürmen wollten, schützen. Die Aborgigines bestürmten Gillard, beschimpften sie als "Rassistin" und riefen "Schande!", verletzt wurde niemand. Auslöser war Abbots Forderung, das "Aboriginal Tent Embassy", das seit 40 Jahren ein Symbol für die Aktivisten ist, abreißen zu lassen.

Monatelanger Machtkampf um Amt des Regierungschefs
Monatelanger Machtkampf um Amt des Regierungschefs

Papua-NeuguineaMonatelanger Machtkampf um Amt des Regierungschefs

In einer unblutigen Meuterei haben aufständische Soldaten in Papua-Neuguinea am Donnerstag den Militärchef gestürzt und ihren Anführer als Nachfolger eingesetzt.

Kylie lässt sich umwehen
Kylie lässt sich umwehen

ARIA-Awards in SydneyKylie lässt sich umwehen

Kylie Minogue ist in Australien schon längst so etwas wie ein nationales Heiligtum. In Sydney machten die Aussies die Sache jetzt offiziell. Doch es ist nicht nur der Mantel der Geschichte, der sie hier umweht, sondern auch ein Stoff mit wenig Blickdichte.

Australien führt umstrittene CO2-Steuer ein

Abgabe für die größten VerschmutzerAustralien führt umstrittene CO2-Steuer ein

Australien führt ab dem kommenden Jahr eine Art Strafsteuer für die größten CO2-Verschmutzer ein. Nach dem Unterhaus stimmte am Dienstag auch der Senat mit 36 zu 32 Stimmen der neuen Abgabe zu.

Gericht ordnet Streik-Stopp bei Qantas an
Gericht ordnet Streik-Stopp bei Qantas an

70.000 Passagiere sitzen festGericht ordnet Streik-Stopp bei Qantas an

Spektakuläre Wende im Streik-Gezerre bei der australischen Fluggesellschaft Qantas: Ein Gericht hat nun den Ende des Streiks angeordnet. Der Flugbetrieb soll wiederaufgenommen werden. Zehntausende Passagiere saßen am Wochenende auf Flughäfen in aller Welt fest.

Qantas lässt 70.000 Passagiere sitzen
Qantas lässt 70.000 Passagiere sitzen

Fluglinie legt komplette Flotte stillQantas lässt 70.000 Passagiere sitzen

Nach der vollständigen Einstellung des Betriebs der australischen Fluglinie Qantas haben am Sonntag mehr als 70.000 Passagiere der Gesellschaft auf Flughäfen in aller Welt festgesessen.

Kates Tochter kann Königin werden
Kates Tochter kann Königin werden

Britische Thronfolge-Regelung wird geändertKates Tochter kann Königin werden

Die Commonwealth-Staaten haben der Änderung der britischen Thronfolge-Regelung zugestimmt. Künftig sollen Frauen als Erstgeborene automatisch an die Spitze der britischen Monarchie treten können. Besonders für Prinz William und Kate könnte diese Änderung noch von größerer Bedeutung sein.

Frederik und Mary

Frederik und Mary

Der dänische Thronfolger Prinz Frederik und seine aus Australien stammende Frau Mary werden den fünften Kontinent im November besuchen. Das teilte die australische Ministerpräsidentin Julia Gillard mit. Das Thronfolgerpaar werde in Sydney, Melbourne und Canberra Station machen und von einer Delegation begleitet werden, deren Schwerpunkte umweltfreundliche Energie und nachhaltige Technologien zur Lebensmittelherstellung sein werden.

Barroso sieht keine Euro-Rezession
Barroso sieht keine Euro-Rezession

Moderates Wachstum erwartetBarroso sieht keine Euro-Rezession

EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso rechnet trotz der jüngsten Konjunkturabkühlung nach wie vor mit einem moderatem Wachstum in Europa. "Wir erwarten keine Rezession für Europa", sagte Barroso vor Journalisten am Montag bei einem Besuch im australischen Parlament in Canberra.

Weltkriegsheldin Nancy Wake gestorben
Weltkriegsheldin Nancy Wake gestorben

Ihr gelang immer wieder die Flucht vor NazisWeltkriegsheldin Nancy Wake gestorben

Die bekannteste australische Kämpferin gegen das Nazi-Regime, Nancy Wake, ist tot. Wie am Montag bekannt wurde, starb die während des Zweiten Weltkriegs im französischen Widerstand agierende Wake tags zuvor 98-jährig in einem Londoner Krankenhaus.

"Halskettenbombe" war nur Attrappe

Sydney"Halskettenbombe" war nur Attrappe

Bei dem dramatischen Überfall auf eine australische Millionärstochter hat sich die dem Mädchen um den Hals gehängte vermeintliche Bombe als Attrappe herausgestellt. Der Sprengsatz sei eine "sehr, sehr ausgeklügelte Täuschung" gewesen, teilte die Polizei in Sydney am Donnerstag mit.

Bei Evans klingeln nach dem Toursieg die Kassen
Bei Evans klingeln nach dem Toursieg die Kassen

Marktwert in die Höhe geschnelltBei Evans klingeln nach dem Toursieg die Kassen

Als Cadel Evans am Montag in Paris das Tageslicht erblickte, erging es ihm wie vielen seiner Landsleute. Der Australier hatte den Schlaf noch in den Augen stehen. Schließlich war es eine lange Nacht - auch in Australien, wo die Sender Rekordquoten verbuchten.

Der ewige Zweite besteigt den Tour-Thron
Der ewige Zweite besteigt den Tour-Thron

Cadel Evans triumphiert in ParisDer ewige Zweite besteigt den Tour-Thron

Als Cadel Evans den Zielstrich auf den Champs Elysees überquert hatte, ließ er seinen Gefühlen freien Lauf. Beim Australier flossen die Tränen, während er von seinen Teamkollegen fast erdrückt wurde. Bis zum letzten Meter hatte er der Sache nicht getraut.

FBI ermittelt gegen Murdoch

Medienmogul gerät immer mehr unter DruckFBI ermittelt gegen Murdoch

Der Medienmogel Rupert Murdoch gerät jetzt auch ins Visier der US-Bundespolizei FBI. Der Vorwurf: Auch in den USA sollen Telefone angezapft worden sein - unter anderem von Opfern der Terroranschläge vom 11. September.

Murdoch gerät auch in Australien unter Druck

In eigenem HeimatlandMurdoch gerät auch in Australien unter Druck

Nach der Abhöraffäre um das britische Boulevardblatt "News of the World" gerät der Medienmogul Rupert Murdoch nun auch in seinem Heimatland Australien unter Druck. Premierministerin Julia Gillard sprach sich am Donnerstag für eine Untersuchung der Medienrichtlinien und der Besitzverhältnisse auf dem Zeitungsmarkt aus.

Tabakhersteller fordert Schadenersatz
Tabakhersteller fordert Schadenersatz

Ekel-Bilder auf ZigarettenpackungenTabakhersteller fordert Schadenersatz

Der Tabakwarenhersteller Philip Morris hat am Montag gegen die australische Regierung Schadenersatzforderungen erhoben. Hintergrund sind Pläne der Regierung, auf Zigarettenpackungen statt Firmenlogos künftig grausige Fotos abbilden zu lassen.

Dalai Lama hält Australiens Regierungschefin für Mann

Dalai Lama hält Australiens Regierungschefin für Mann

Canberra (dapd). Die australische Ministerpräsidentin Julia Gillard hat den Dalai Lama brüskiert. Sie lehnte ein Treffen mit dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter ab, betonte aber zugleich, dies habe nichts mit dem Druck Chinas zu tun. "Ich treffe meine eigenen Entscheidungen", sagte Gillard. Gründe für die Absage nannte sie nicht. Der Dalai Lama erklärte, er sei nicht enttäuscht über die Zurückweisung Gillards, über die er sehr wenig zu wissen schien: Er bezeichnete Gillard zweimal als männlich, bevor er korrigiert wurde.

Planking im Wohnzimmer des Premierministers
Planking im Wohnzimmer des Premierministers

NeuseelandPlanking im Wohnzimmer des Premierministers

Max Key, der Sohn von Neuseelands Premierminister John Key, mischt beim Internet-Trend des sogenannten Planking an vorderster Front mit. Der 16-Jährige wurde auf der Facebook-Seite "Planking New Zealand" mit einem Bild zum "Top-Planker" gewählt, auf dem er steif wie ein Brett auf der Rückenlehne eines Sofas in der Residenz des Premierministers posiert.

Australier sauer auf ihre Cate Blanchett
Australier sauer auf ihre Cate Blanchett

Weil sie für den Klimaschutz istAustralier sauer auf ihre Cate Blanchett

Cate Blanchett ist in Hollywood eine begehrte Schauspielerin. Für ihre Rollen streicht sie Millionengagen ein. In ihrer Heimat Australien war man bislang ziemlich stólz auf die berühmte Schauspielerin. Jetzt hat sie dort mit ihren Fans aber richtig Ärger am Hals. Und das soll mit ihrem Millionenvermögen zusammenhängen.

Cate Blanchett

Cate Blanchett

Die Schauspielerin Cate Blanchett setzt sich für den Klimaschutz ein — besonders für eine in ihrem Heimatland Australien geplante Kohlesteuer. Gemeinsam mit weiteren prominenten Australiern unterzeichnete sie eine Petition für das unpopuläre Regierungsvorhaben, mit dem der Ausstoß von Kohlendioxid reduziert werden soll. Ministerpräsidentin Julia Gillard (Labor Party) will ab 2012 eine Steuer auf jede ausgestoßene Tonne Kohlendioxid erheben. Über die Höhe soll bis Juli entschieden werden.

Cate Blanchett steht in der Kritik
Cate Blanchett steht in der Kritik

Wegen Engagement für KohlesteuerCate Blanchett steht in der Kritik

Die australische Schauspielerin Cate Blanchett ist wegen ihres Eintretens für die von der Regierung geplante Kohlesteuer in die Kritik geraten. Medien hielten der wohlhabenden Oscar-Preisträgerin am Sonntag vor, vom Leben normaler Australier abgehoben zu sein und den Kontakt zur Realität verloren zu haben.

Die Matildas sollen es richten

FußballDie Matildas sollen es richten

"Waltzing Matilda" ist der Titel der inoffiziellen australischen Nationalhymne — und "Matildas" ist der Name des australischen Fußball-Frauenteams.

Prinz William besucht Erbebenstadt Christchurch
Prinz William besucht Erbebenstadt Christchurch

Britischer Thronfolger in NeuseelandPrinz William besucht Erbebenstadt Christchurch

Bei einem Besuch in der von einem starken Erdbeben getroffenen neuseeländischen Stadt Christchurch hat sich der britische Prinz William betroffen über das Ausmaß der Zerstörung gezeigt. "Das alles ist sehr traurig", sagte er.

Prinz William besucht Neuseeland und Australien
Prinz William besucht Neuseeland und Australien

Vor der Hochzeit mit Kate MiddletonPrinz William besucht Neuseeland und Australien

Vor seiner Heirat mit Kate Middleton nimmt sich der britische Prinz William eine Auszeit und reist in die Anfang des Jahres von Naturkatastrophen heimgesuchten Gebiete Neuseelands und Australiens.

Australien von immer neuen Katastrophen geplagt
Australien von immer neuen Katastrophen geplagt

Buschbrände, Sturm, ÜberschwemmungenAustralien von immer neuen Katastrophen geplagt

Die Serie von Naturkatastrophen in Australien reißt nicht ab: Nach dem Durchzug des Zyklons "Yasi" hielten am Wochenende neue Überschwemmungen im Osten des Landes die Rettungskräfte in Atem, während im Westen Buschfeuer außer Kontrolle gerieten.

Assange fordert Hilfe von Australien
Assange fordert Hilfe von Australien

Video-Botschaft von Wikileaks-GründerAssange fordert Hilfe von Australien

Wikileaks-Gründer Assange hat die australische Ministerpräsidentin Julia Gillard in einer Videobotschaft aufgefordert, ihn in sein Heimatland zu holen. In dem Video fordert Assange: "Julia Gillard sollte aktiv werden und mich nach Hause holen."

Baby kommt in Notunterkunft zur Welt
Baby kommt in Notunterkunft zur Welt

Zyklon "Yasi" verwüstet AustralienBaby kommt in Notunterkunft zur Welt

Der Zyklon "Yasi" hat eine Schneise der Verwüstung durch den australischen Norden gezogen. Doch eine Australierin hatte allen Widrigkeiten zum Trotz in einer Notunterkunft Grund zur Freude: Sie brachte ein Kind zur Welt.

Jahrhundertsturm trifft auf australische Küste
Jahrhundertsturm trifft auf australische Küste

Schwere Zerstörungen befürchtetJahrhundertsturm trifft auf australische Küste

Mit gewaltiger Zerstörungskraft ist der Zyklon "Yasi" am Mittwoch auf die Nordwestküste Australiens getroffen. Der Wirbelsturm deckte Dächer ab, entwurzelte Bäume und ließ in zehntausenden Häusern den Strom ausfallen. Die Behörden rechneten mit erheblichen Schäden und möglicherweise sogar Todesfällen.

Zyklon im Hochwassergebiet erwartet

AustralienZyklon im Hochwassergebiet erwartet

Brisbane (RPO). Ein Zyklon hat sich am Sonntag auf das Hochwassergebiet in Australien zu bewegt. Der Zyklon "Anthony" erreichte Windgeschwindigkeiten bis 130 Kilometer pro Stunde und wurde daher als Sturm der Kategorie 2 eingestuft. Es wurde am Montagmorgen an der Küste des Staates Queensland erwartet. Meteorologen warnten die Bewohner der Küstengebiete von heftigen Windböen und neuen Überschwemmungen. Ministerpräsidentin Julia Gillard sprach von einem weiteren Schlag im "Sommer der Tragödie". Die Region hat seit November mit heftigen Regenfällen und Überschwemmungen zu kämpfen.

Regierung will Sondersteuer für Wiederaufbau
Regierung will Sondersteuer für Wiederaufbau

Nach Flut in AustralienRegierung will Sondersteuer für Wiederaufbau

Die australische Regierung will eine Sondersteuer für den Wiederaufbau nach den schweren Überschwemmungen im Osten des Landes erheben. Ministerpräsidentin Julia Gillard kündigte einen Entwurf an, nach dem höhere Einkommen zusätzlich belastet werden sollen.

Julian Assange ist "schlechtester Australier des Jahres"
Julian Assange ist "schlechtester Australier des Jahres"

Vor Gott und RegierungschefinJulian Assange ist "schlechtester Australier des Jahres"

Ein australisches Männermagazin hat Wikileaks-Gründer Julian Assange zum schlechtesten Australier des Jahres 2011 gekürt. "Man kann es drehen und wenden wie man will: Der Wikileaks-Gründer hat die Regel gebrochen, wonach Geheimes geheim bleiben soll."

Australien stellt sich auf Rekordpegel ein
Australien stellt sich auf Rekordpegel ein

HochwasserkatastropheAustralien stellt sich auf Rekordpegel ein

In Australien ist kein Ende der Überschwemmungen in Sicht. Im Südosten des Landes haben mehrere Flüsse am Freitag neue Rekordpegel erreicht. Auch in der zuletzt betroffenen Stadt Brisbane standen wieder Häuser unter Wasser.

Brisbane: Das ganze Ausmaß der Zerstörung
Brisbane: Das ganze Ausmaß der Zerstörung

Erste Stadtviertel wieder freigegebenBrisbane: Das ganze Ausmaß der Zerstörung

Nach einem ersten Rückgang des Hochwassers in der drittgrößten australischen Stadt Brisbane ist am Freitag das ganze Ausmaß der Zerstörung deutlich geworden. In mehreren wieder freigegebenen Stadtvierteln suchten verzweifelte Bewohner in den Schlammmassen nach ihrem Hab und Gut.

In Brisbane beginnen die Aufräumarbeiten
In Brisbane beginnen die Aufräumarbeiten

Hochwasser in AustralienIn Brisbane beginnen die Aufräumarbeiten

In der überfluteten australischen Millionenmetropole Brisbane haben die Aufräumarbeiten begonnen. Während der Fluss Brisbane am Freitag langsam zurückging, fingen die Einwohner an, stinkenden Schlamm aus ihren Wohnhäusern und Geschäften zu schaufeln.

Drei Ladys im Kampf gegen die Flut

Drei Ladys im Kampf gegen die Flut

Erstmals hat die Flutkatastrophe in Australien eine Millionenstadt erreicht: Brisbane steht meterhoch unter Wasser, das öffentliche Leben ist zusammengebrochen. Premierministerin Julia Gillard und die beiden Gouverneurinnen der am stärksten betroffenen Provinzen managen die Krise.

Im Wasser treiben Möbel, Tiere und Häuser
Im Wasser treiben Möbel, Tiere und Häuser

Jahrhundertflut erreicht BrisbaneIm Wasser treiben Möbel, Tiere und Häuser

In Australien hat das Hochwasser die Zwei-Millionen-Metropole Brisbane erreicht. Die Flutwelle überspülte tiefergelegene Vororte. Der Brisbane River reißt Möbel, Tiere und ganze Häuser mit sich. Tausende sind auf der Flucht. Die Behörden rechnen für Donnerstag mit dem Schlimmsten.

Tausende fliehen aus Brisbane
Tausende fliehen aus Brisbane

Überflutungen in AustralienTausende fliehen aus Brisbane

Im Nordosten Australiens ist kein Ende des verheerenden Hochwassers in Sicht: Am Dienstag bereitete sich die Millionenmetropole Brisbane auf eine riesige Flutwelle vor. Tausende flohen aus der drittgrößten Stadt des Landes - das Stadtzentrum glich einer Geisterstadt, in Supermärkten kam es durch Hamsterkäufe zu chaotischen Zuständen.

Australien drohen weitere Überschwemmungen
Australien drohen weitere Überschwemmungen

Hochwasser trifft Wirtschaft des Landes starkAustralien drohen weitere Überschwemmungen

Nach den verheerenden Überflutungen der vergangenen Tage ist der Nordosten Australiens von weiteren Überschwemmungen bedroht. Der Wetterdienst warnte am Sonntag, dass sich die Lage durch heftige Regenfälle weiter verschärfen könnte.

Regierungschefin besucht Überschwemmungsgebiete

AustralienRegierungschefin besucht Überschwemmungsgebiete

Sydney (RPO). Australiens Regierungschefin Julia Gillard hat die Überschwemmungsgebiete im Nordosten des Landes besucht und weitere Hilfen in Aussicht gestellt. In der Stadt St. George sagte Gillard am Samstag, etwa vier Millionen Dollar (drei Millionen Euro) seien bereits zur Verfügung gestellt worden. "Weitere hunderte Millionen Dollar werden benötigt, um Queensland durchzuhelfen und beim Wiederaufbau zu helfen", sagte die Premierministerin. In dem Bundesstaat sind mehr als 200.000 Menschen von den Fluten betroffen. Der Wetterdienst erwartete für das Wochenende neue schwere Regenfälle in der Region.

Krokodil-Alarm im Hochwassergebiet
Krokodil-Alarm im Hochwassergebiet

Australien versinkt in der FlutKrokodil-Alarm im Hochwassergebiet

Nach heftigem Regen ist in dem australischen Bundesstaat ein Gebiet überflutet, das so groß ist wie Deutschland und Frankreich zusammen. Zehn Menschen starben, Tausende sind obdachlos, der wirtschaftliche Schaden ist enorm. Behörden warnen vor Giftschlangen und Krokodilen.

Rockhampton versinkt in den Wassermassen
Rockhampton versinkt in den Wassermassen

Zehn Tote durch Hochwasser in AustralienRockhampton versinkt in den Wassermassen

Die verheerenden Überschwemmungen im Nordosten Australiens haben die Stadt Rockhampton von der Außenwelt abgeschnitten. Der Flughafen musste geschlossen werden, und bis zum Abend war auch die letzte in die Stadt führende Straße überflutet.

Flut fordert weitere Todesopfer
Flut fordert weitere Todesopfer

Hochwasser in AustralienFlut fordert weitere Todesopfer

In den Überschwemmungsgebieten im Nordosten Australiens hat die Polizei weitere Todesopfer geborgen. Seit Samstag seien laut Polizei mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Die Wassermassen haben einen großen Teil des Outbacks in einen See verwandelt.

Über 200.000 Menschen von Fluten betroffen
Über 200.000 Menschen von Fluten betroffen

Schwere Überschwemmungen in AustralienÜber 200.000 Menschen von Fluten betroffen

Mehr als 200.000 Menschen sind mittlerweile von den schweren Überschwemmungen im Nordosten Australiens betroffen. Das Wasser bedecke mittlerweile eine Fläche, die größer sei als Frankreich und Deutschland zusammen.

Das Wasser steigt weiter
Das Wasser steigt weiter

Überschwemmungen in AustralienDas Wasser steigt weiter

Nach heftigem Regen sind im Nordosten Australiens zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten und haben Straßen und Ortschaften überschwemmt. Ein erstes Dorf wurde bereits evakuiert, doch das Wasser soll weiter steigen.

Wikileaks-Gründer rechnet mit Klage
Wikileaks-Gründer rechnet mit Klage

Assange kündigt Enthüllungen anWikileaks-Gründer rechnet mit Klage

Wikileaks-Gründer Julian Assange rechnet eigenen Aussagen zufolge fest mit einer Anklage gegen ihn durch die USA. Nach seiner Freilassung aus britischer Untersuchungshaft kündigte er zugleich weitere Enthüllungen an.

Flüchtlingsdrama vor Weihnachtsinsel

Flüchtlingsdrama vor Weihnachtsinsel

Rettungsmannschaften haben gestern weiter nach schiffbrüchigen Asylbewerbern gesucht. Das aus Indonesien kommende Flüchtlingsboot war an den Felsen der zu Australien gehörenden Insel zerschellt. Nach Angaben der australischen Behörden starben bei dem Unglück bis zu 60 Menschen.

Niederlande nehmen Wikileaks-Anhänger fest
Niederlande nehmen Wikileaks-Anhänger fest

Nach Hacker-AngriffNiederlande nehmen Wikileaks-Anhänger fest

Die Niederlande haben einen Wikileaks-Anhänger festgenommen, der einen Hacker-Angriff auf die Internetseiten von MasterCard und Visa gestartet haben soll. Der 16-jährige Jugendliche habe bereits gestanden, teilten die Behörden in Den Haag mit.

Feuer bedroht Leben der vermissten Bergleute
Feuer bedroht Leben der vermissten Bergleute

NeuseelandFeuer bedroht Leben der vermissten Bergleute

Gut zwei Tage nach einer Explosion in einem neuseeländischen Kohlebergwerk gibt es noch immer kein Lebenszeichen von den 29 vermissten Bergleuten. Die Rettungshelfer können die Mine Pike River auch am Sonntag nicht betreten, da unter Tage ein Brand schwelt.

Drei Naturkatastrophen treffen Indonesien

Drei Naturkatastrophen treffen Indonesien

Padang (RP) Drei Naturkatastrophen innerhalb von weniger als 24 Stunden haben den Inselstaat Indonesien ins Chaos gestürzt: Rettungskräfte suchten auf der entlegenen Mentawai-Inselkette im Indischen Ozean nach Überlebenden der Tsunami-Welle, die von einem Erdbeben der Stärke 7,7 ausgelöst worden war. Auf der ebenfalls zu Indonesien gehörenden Insel Java versuchten Bewohner, nach dem Ausbruch des Vulkans Merapi (Der Name bedeutet "Feuerberg") zu ihren Häusern zurückzukehren, obwohl Katastrophenschützer dringend davon abrieten. Die Behörden gehen inzwischen von mehr als 300 Toten aus: Bei dem Tsunami seien mindestens 272 Menschen ums Leben gekommen, weitere 412 würden noch vermisst. Auf Java stieg die Zahl der Toten nach dem Ausbruch des Merapi auf 30.

Regierungschefin Gillard legt Amtseid ab

AustralienRegierungschefin Gillard legt Amtseid ab

Canberra (RPO). Gut drei Wochen nach der Parlamentswahl hat die neue australische Premierministerin Julia Gillard ihren Amtseid abgelegt. Die 48-jährige Sozialdemokratin sprach am Dienstag im Parlament in Canberra die Eidesformel. Gillard regiert künftig mit der hauchdünnen Mehrheit von 76 zu 74 Mandaten, die sie sich nur mit Hilfe eines grünen und zweier unabhängiger Abgeordneter sichern konnte. Die Parlamentswahl am 21. August hatte erstmals seit 70 Jahren in Australien einen Patt zwischen dem konservativen und sozialdemokratischen Lager ergeben. Das Kabinett wird kommende Woche vereidigt. Das 22-Millionen-Einwohner-Land hat ein Zwei-Kammer-Parlament nach britischem Vorbild, die Partei mit der absoluten Mehrheit im Repräsentantenhaus bestimmt den Regierungschef.

Regierungschefin beruft Vorgänger zum Außenminister

AustralienRegierungschefin beruft Vorgänger zum Außenminister

Sydney (RPO). Fast drei Monate, nachdem sie ihn aus seinem Amt gedrängt hat, hat Australiens Premierministerin Julia Gillard am Samstag ihren Vorgänger Kevin Rudd zum Außenminister ernannt. Mit der Ernennung sicherte sich Gillard die Unterstützung des einstmals populären Premiers. Nach dem knappen Wahlausgang vor drei Wochen baute die Regierungschefin ihr Kabinett um, um auch den Wünschen unabhängiger Abgeordneter zu entsprechen.

Regierungschefin kommt knapp auf Parlamentsmehrheit

AustralienRegierungschefin kommt knapp auf Parlamentsmehrheit

In Australien hat Premierministerin Julia Gillard mit einer knappen Mehrheit von zwei Parlamentssitzen die Mehrheit bekommen. Am Dienstag schlugen sich zwei von drei unabhängigen Abgeordneten auf die Seite der Regierungschefin.

Patt nach Wahl in Australien

Patt nach Wahl in Australien

Sydney (afp) Erstmals seit 70 Jahren hat eine Parlamentswahl in Australien den Parteien ein Patt beschert: Weder die regierende Labor Party von Premierministerin Julia Gillard noch das national-liberale Bündnis von Tony Abbott konnten nach Prognosen des Senders ABC die Mehrheit sichern. Beide Lager beanspruchen aber den Sieg für sich und führen Gespräche mit den bisher bedeutungslosen unabhängigen und grünen Abgeordneten.

Regierung muss Gespräche mit Grünen führen
Regierung muss Gespräche mit Grünen führen

Wahlen in AustralienRegierung muss Gespräche mit Grünen führen

Nach dem unklaren Wahlausgang in Australien hat die Labor-Regierung erste Gespräche über eine künftige Zusammenarbeit mit den Grünen geführt. Grünen-Chef Bob Brown traf am Sonntag Ministerpräsidentin Julia Gillard, die mit ihrer Partei voraussichtlich keine eigenständige Mehrheit mehr im Parlament erreicht.

Herzschlagfinale bei Parlamentswahl
Herzschlagfinale bei Parlamentswahl

AustralienHerzschlagfinale bei Parlamentswahl

Herzschlagfinale bei der Parlamentswahl in Australien: Auch nach Auszählung von mehr als 75 Prozent der Stimmen war noch kein Trend dafür zu erkennen, wer gewonnen hat.

Knappes Ergebnis bei Wahl in Australien erwartet

Knappes Ergebnis bei Wahl in Australien erwartet

Sydney (afp). Bei der Parlamentswahl heute in Australien zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der amtierenden Premierministerin Julia Gillard und Oppositionsführer Tony Abbott ab. Laut Umfragen können beide Lager mit einem Stimmenanteil von 50 Prozent rechnen. Gillards Labor-Partei hat mit 52 Prozent einen leichten Vorsprung bei den rund 14 Millionen Wahlberechtigten.

"Krokorakel" Harry tippt in Australien
"Krokorakel" Harry tippt in Australien

Australische Konkurrenz von Krake Paul"Krokorakel" Harry tippt in Australien

Die australische Konkurrenz der Krake Paul hat zugeschnappt: Vor der Parlamentswahl tippte das Krokodil Harry auf einen Sieg von Ministerpräsidentin Gillard. Das "Krokorakel" entschied sich für ein unter dem Konterfei von Gillard hängendes Hühnchen.

Debatte über Monarchie-Abschaffung entbrannt
Debatte über Monarchie-Abschaffung entbrannt

Parlamentswahlen in AustralienDebatte über Monarchie-Abschaffung entbrannt

In Australien ist wenige Tage vor den Parlamentswahlen eine Debatte über die Abschaffung der Monarchie entbrannt. Premierministerin Julia Gillard sprach sich für ein Ende der Monarchie aus.

Labour: Gute Chancen auf Wiederwahl

Parlamentswahl in AustralienLabour: Gute Chancen auf Wiederwahl

Canberra (RPO). Bei der Parlamentswahl in Australien am Wochenende hat die regierende Labour-Partei (ALP) gute Chancen auf eine absolute Mehrheit. Laut einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Newspoll dürfte die Partei von Ministerpräsidentin Julia Gillard bei der Abstimmung am Samstag 52 Prozent der Stimmen erhalten. Bei der letzten Wahl im Jahr 2007 kam die ALP auf einen Stimmanteil von 43 Prozent, eroberte damit aber mehr als die Hälfte der Sitze im Parlament. Größte Oppositionspartei ist die Liberale Partei (LP) unter Tony Abbott. Ministerpräsidentin Gillard führt Regierung erst seit Juni, nachdem sie in einer parteiinternen Revolte ihren Vorgänger Kevin Rudd gestürzt hatte.

Gillard ruft Neuwahlen für August aus
Gillard ruft Neuwahlen für August aus

Australiens Regierungschefin will Parlament auflösenGillard ruft Neuwahlen für August aus

Australien wählt in fünf Wochen ein neues Parlament. Nachdem Premierministerin Julia Gillard Ende Juni auf den zurückgetretenen Kevin Rudd gefolgt war, rief sie am Samstag für den 21. August Neuwahlen aus.

Gillard neue Premierministerin Australiens
Gillard neue Premierministerin Australiens

Rudd legt Amt niederGillard neue Premierministerin Australiens

Australien bekommt erstmals in seiner Geschichte eine Premierministerin: Vize-Regierungschefin Julia Gillard tritt die Nachfolge von Premier Kevin Rudd. Rudd, der erst seit drei Jahren im Amt war, legte den Parteivorsitz nieder und kam damit einem Putsch in den eigenen Reihen zuvor.

Boxendes Känguru darf bleiben
Boxendes Känguru darf bleiben

Olympisches DorfBoxendes Känguru darf bleiben

Die Australier haben den Machtkampf mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) um das boxende Känguru gewonnen. Nach einem mehrtägigen Schlagabtausch gab das IOC den Aussies nun offiziell die Erlaubnis, die riesige Fahne hängen zu lassen.

Streit um boxendes Känguru

Olympia-DorfStreit um boxendes Känguru

Vancouver (sid). Die Abbildung eines boxenden Kängurus hat kurz nach dem Einzug der ersten Aktiven ins Olympische Dorf von Vancouver für Verstimmungen zwischen dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und der australischen Delegation geführt. Das IOC stört sich aus markenrechtlichen Gründen an einer Flagge im Fenster der australischen Flagge mit der humorigen Version des mit Boxhandschuhen ausgestatteten Nationalsymbols von Down under und verlangt die Entfernung der Fahne. Neben der australischen Teamleitung wies allerdings auch Australiens Vize-Premierministerin Julia Gillard den IOC-Standpunkt mit Nachdruck als "lächerlich" zurück: "Das ist ein Skandal. Wir wollen erst recht nach dieser lächerlichen Anweisung unsere boxenden Kängurus sehen. Lasst sie uns ihnen überall zeigen."

Buschbrände fordern 166 Tote
Buschbrände fordern 166 Tote

AustralienBuschbrände fordern 166 Tote

Die Zahl der Toten bei den verheerenden Buschbränden in Australien ist auf 166 gestiegen. Zuvor waren Rettungskräfte in ein von den Flammen verwüstetes Gebiet im besonders heimgesuchten Staat Victoria im Südosten des Landes vorgedrungen. Die Behörden befürchteten, dass die Zahl der Opfer weiter steigt.

Wohl keine Aufnahme von Guantanamo-Insassen
Wohl keine Aufnahme von Guantanamo-Insassen

AustralienWohl keine Aufnahme von Guantanamo-Insassen

Sydney (RPO). Die stellvertretende australische Regierungschefin Julia Gillard hat eine Aufnahme von Insassen des US-Gefangenenlagers Guantanamo als "unwahrscheinlich" bezeichnet. Die US-Regierung habe Australien formell darum gebeten, sagte Gillard am Freitag. Die Anfrage müsse "sachgemäß" geprüft werden, eine Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen sei jedoch "unwahrscheinlich".

Rockstar wird Umweltminister
Rockstar wird Umweltminister

Neues Kabinett in AustralienRockstar wird Umweltminister

Rund eine Woche nach seinem Wahlsieg hat der designierte australische Ministerpräsident Kevin Rudd seine Kabinettliste vorgelegt. Chef des Umweltressorts wird Peter Garrett. Der Neu-Minister ist der Weltöffentlichkeit vor allem durch seine Zeit als Sänger der Rockband Midnight Oil bekannt.