Bester Innenverteidiger in Wolfsburg Beyer darf sich als Gewinner bei Borussia fühlen

Mönchengladbach · Jordan Beyer kehrte bei Borussias 3:1 in Wolfsburg ins Team zurück und rechfertigte die Entscheidung Adi Hütters. Gladbachs Eigengewächs verjüngte das Team noch einmal und lieferte äußerst überzeugende Werte. Für Beyer geht es weiterhin um seine Zukunft.

 Jordan Beyer, hier im Zweikampf mit dem Wolfsburger Ridle Baku, kam beim 3:1 zu seinem vierten Startelf-Einsatz.

Jordan Beyer, hier im Zweikampf mit dem Wolfsburger Ridle Baku, kam beim 3:1 zu seinem vierten Startelf-Einsatz.

Foto: Ja/Dirk Päffgen

Da war sie, die eine Situation, die untermauerte, warum Borussias Trainer Adi Hütter die Entscheidung getroffen hatte, den beim 1:0 gegen Dortmund starken Tony Jantschke beim 3:1 beim VfL Wolfsburg durch den jüngeren Jordan Beyer zu ersetzen. Beyer hat mehr Speed als Jantschke, den vieles auszeichnet, aber dies eben weniger als den Kollegen. Nun kam es zum Laufduell mit Dodi Lukebakio, einem der schnellen Wolfsburger Offensiven, und da brachte Beyer seine Geschwindigkeit gewinnbringend ein und klärte die Situation, bevor es richtig gefährlich wurde.

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