Alle Deutschland-Artikel vom 19. Januar 2015
Kindstod im Schwarzwald: Tatverdächtiger war Behörden bekannt
Kindstod im Schwarzwald: Tatverdächtiger war Behörden bekannt

Hinweise auf MisshandlungKindstod im Schwarzwald: Tatverdächtiger war Behörden bekannt

Nach dem gewaltsamen Tod eines dreijährigen Jungens im Titisee-Neustadt konzentrieren sich die Ermittlungen auf den Lebensgefährten der Mutter. Der Tatverdächtige ist offensichtlich kein Unbekannter bei den Behörden.

Betrunkener droht Sicherheitskräfte zu erschießen

Vorfall am Erfurter BahnhofBetrunkener droht Sicherheitskräfte zu erschießen

Ein betrunkener Mann hat am Sonntag damit gedroht, Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn zu erschießen. Der Mann sagte, er würde schießen, wenn nicht ein Notarzt gerufen würde, dabei war er gar nicht verletzt.

100 Islamisten-Gruppen in Deutschland beobachtet
100 Islamisten-Gruppen in Deutschland beobachtet

260 könnten Terrorakt begehen100 Islamisten-Gruppen in Deutschland beobachtet

Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet nach einem Medienbericht seit dem vergangenen Jahr bundesweit rund 100 Islamisten-Gruppen. Dies berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Sicherheitskreise.

Polizei will bei kleineren Straftaten nicht mehr ermitteln
Polizei will bei kleineren Straftaten nicht mehr ermitteln

Zu wenig PersonalPolizei will bei kleineren Straftaten nicht mehr ermitteln

Der wachsende Personalbedarf an anderen Stellen zeigt Konsequenzen: Kleinere Straftaten könnten einem Medienbericht zufolge künftig nur noch als Ordnungswidrigkeit geahndet werden, womit Polizeikräfte dort nicht mehr zum Einsatz kommen müssten.

Der erste Lotto-Millionär 2015 kommt aus NRW

Gewinn von 4,6 Millionen EuroDer erste Lotto-Millionär 2015 kommt aus NRW

Zweieinhalb Wochen nach Jahresbeginn knackt ein anonymer Tipper aus dem Rhein-Sieg-Kreis den Jackpot bei Lotto 6aus49 und gewinnt knapp 4,6 Millionen Euro.

Einbrecher vergessen Führerschein am Tatort
Einbrecher vergessen Führerschein am Tatort

Panne in BerlinEinbrecher vergessen Führerschein am Tatort

Weil einer von ihnen seinen Führerschein am Tatort liegen ließ, sind sechs mutmaßliche Einbrecher festgenommen worden. Die Männer waren in die Wohnung einer 50-Jährigen in Berlin eingebrochen.

Dresdner Polizei hat keine andere Wahl
Dresdner Polizei hat keine andere Wahl

"Pegida"-Demo abgesagtDresdner Polizei hat keine andere Wahl

Meinung · Die Entscheidung der Polizei in Dresden, ein allgemeines Demonstrationsverbot zu verhängen, ist richtig. Bei der Abwägung zwischen freier Meinungsäußerung und öffentlicher Sicherheit muss die Gefahrenabwehr absoluten Vorrang haben.