Alle Wermelskirchen-Artikel vom 13. Januar 2022
So bewerten Ortspolitiker die Ampel
So bewerten Ortspolitiker die Ampel

Politik in Wermelskirchen über die Regierungskoalition in BerlinSo bewerten Ortspolitiker die Ampel

Im Bundestags-Wahlkampf wurden von den Parteien viele Versprechungen gemacht. Die Erwartungen an die neue Regierung waren groß. Wie beurteilen die Fraktionen in Wermelskirchen nun den Start der Ampel-Koalition?

Mit der Trillerpfeife ins Ohr geblasen – Verfahren eingestellt
Mit der Trillerpfeife ins Ohr geblasen – Verfahren eingestellt

Verhandlung vor dem Wermelskirchener AmtsgerichtMit der Trillerpfeife ins Ohr geblasen – Verfahren eingestellt

Ein eskalierter Nachbarschaftsstreit in Dabringhausen landete vor dem Wermelskirchener Amtsgericht. Wegen Geringfügigkeit gab es aber kein Urteil.

36 neue Corona-Fälle in Wermelskirchen
36 neue Corona-Fälle in Wermelskirchen

Pandemie-Entwicklung am Donnerstag36 neue Corona-Fälle in Wermelskirchen

Die Sieben-Tage-Inzidenz im Rheinisch-Bergischen Kreis steigt immer weiter. Sie liegt am Donnerstag bei 468,8. Das Gesundheitsamt hat außerdem 80 neue Fälle einer Corona-Infektion mit der Omikron-Variante registriert.

Viele Gedanken rund ums Thema Respekt
Viele Gedanken rund ums Thema Respekt

Philosophisches Café in WermelskirchenViele Gedanken rund ums Thema Respekt

Im Philosophischen Café im Haus Eifgen ging es um ein so altes wie brandaktuelles Thema. Alle waren sich einig, dass auf Respekt vor allem in den Sozialen Medien geachtet werden müsse.

Beratungszahlen verdoppeln sich
Beratungszahlen verdoppeln sich

Beratung für Frauen in WermelskirchenBeratungszahlen verdoppeln sich

Kernaufgaben statt Krisenmodus: Die Allgemeine Frauenberatungsstelle für den Rheinisch-Bergischen Kreis zieht nach dem zweiten Jahr in der Pandemie eine Bilanz: Fast 500 Frauen und 66 Mädchen suchten nach Unterstützung.

„Das Verbot ist nicht nachvollziehbar“
„Das Verbot ist nicht nachvollziehbar“

Tätowierer in Wermelskirchen„Das Verbot ist nicht nachvollziehbar“

Marius Kloppe tätowiert seit drei Jahren in seinem eigenen Studio in der Stadt. Am liebsten sticht der 29-Jährige bunte Motive. Seit Anfang des Jahres ist nach einer EU-Verordnung jedoch ein Großteil der Tattoo-Farben nicht mehr erlaubt.