Alle Wermelskirchen-Artikel vom 14. November 2006
Von Heimweh keine Spur

WermelskirchenVon Heimweh keine Spur

Drei junge Amerikanerinnen sind für ein Jahr in Wermelskirchen. Ihnen gefällt’s sehr gut bei ihren Gasteltern — deren Herzlichkeit lässt jegliches Heimweh vergessen. Wolfgang Bosbach MdB hat die Patenschaft für diesen Austausch übernommen.

Nur sieben Tage Zeit

WermelskirchenNur sieben Tage Zeit

Beerdigungen müssen innerhalb einer gesetzlich vorgegebenen Frist stattfinden. Gibt’s keine Angehörigen mehr, oder können diese die Bestattung nicht bezahlen, wird das Ordnungsamt tätig. Die Fälle nehmen zu.

Nadelöhr Burger Straße

WermelskirchenNadelöhr Burger Straße

Spatenstich für den neuen Kreisverkehr in Ostringhausen. Ab morgen regelt eine Ampelanlage den Verkehr einspurig. Mit starken Verkehrsbehinderungen muss in den nächsten Tagen gerechnet werden.

Kehr- und Winterdienst wird teurer

WermelskirchenKehr- und Winterdienst wird teurer

Die letzten schneereichen Winter in Wermelskirchen haben dafür gesorgt, dass die Unternehmerkosten für den Winterdienst in die Höhe schießen. Die Politik reagiert nun darauf, denn die Gebührenkalkulation muss sich selbst tragen.

Ski- und Snowboardfahren mit der Sportjugend

WermelskirchenSki- und Snowboardfahren mit der Sportjugend

Eine Ski- und Snowboardfreizeit für Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren bietet die Sportjugend Rhein-Berg an. Diese Freizeit findet vom 25./26. Dezember bis 2./3. Januar 2007 statt. Ziel ist wieder der Ort Kössen in Österreich, wo auf 40 Kilometer Pisten Abfahrten und Winterspaß garantiert werden. Highlight der Freizeit wird einmal mehr die große Silvesterparty sein. Der Ski- und Snowboard-Kursus für Anfänger und Fortgeschrittene ist im Reisepreis von 495 Euro enthalten.

„Fatihland“ in der Katt

Wermelskirchen„Fatihland“ in der Katt

Er gehört zu den großen Überraschungen auf deutschen Bühnen: Fatih Cevikkollu, Gewinner des Prix Pantheon 2006 (Jurypreis), des renommierten Kleinkunstpreises für den Bereich Kabarett und Comedy. Mit seinem Soloprogramm „Fatihland" kommt er am Samstag, 25. November, 20 Uhr, in die Kattwinkelsche Fabrik. Auf der Bühne erzählt er mit Blick eines in Deutschland geborenen Türken und einer gehörigen Prise Selbstironie über seine Kindheit in Köln, die stundenlangen Autofahrten zu Beginn der Sommerferien in die Heimat, über Bauchtanzkurse in der Volkshochschule und über den Deutschen in sich. Fatih Cevikkollu: „Ich sehe aus wie Ali, spreche aber wie Hans. Und dadurch kann ich viele Dinge einfacher ansprechen, mich damit humorvoll auseinandersetzen und dazu beitragen, dass auch Ali und Hans da draußen mehr Verständnis füreinander haben." Eintrittskarten im Vorverkauf 11 Euro, an der Abendkasse 14 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.