Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Bürgermeister Michael Heckmann wegen Untreue und Vorteilsnahme.Es geht um den Verkauf der Stadtwerke und den Vorwurf der Umbauten am Privathaus.

Der ehemalige Bürgermeister Michael Heckmann war gestern völlig überrascht von der Hausdurchsuchung. Gegenüber dieser Zeitung bezeichnete er das Ermittlungsverfahren als „völlig unberechtigt“. „Da ist überhaupt nichts dran“, so Heckmann.

Gleich zweimal kurz hintereinander erwischte die Polizei einen 46-Jährigen betrunken hinter dem Steuer seines Pkw. Das erste Mal wurde der Mann am Mittwochmorgen gegen 5.20 Uhr von einer Polizeistreife auf der Straße „Vorm Eickerberg“ überprüft. Dabei stellte sich nicht nur heraus, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stand, er war auch nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und das von ihm benutzte Fahrzeug war nicht zugelassen. Ihm wurde in der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Obwohl die Fahrzeugschlüssel sichergestellt worden waren, lockte ihn erneut der Straßenverkehr. Gegen 8 Uhr traf ihn die Polizei auf einem Mofa auf dem Brückenweg an. Nun wurde ihm die zweite Blutprobe entnommen und diesmal die Weiterfahrt ausdrücklich erneut untersagt. Vor Gericht muss er sich der Unbelehbare nun wegen fortgesetzter Trunkenheitsfahrt verantworten.

Das neue Dreigestirn reißt auch in Zivil schon alle mit in seiner karnevalistischen Begeisterung. Die Hochburg tobte bei der Vorstellung der CD, die Jungfrau Uli, Prinz Horst und Bauer Günter eingesungen haben.

Karsten Heller hat mit seiner Knochenmarkspende wahrscheinlich einem 21-jährigen Leukämiekranken das Leben gerettet. Er würde jederzeit wieder als Spender auftreten.

Um die „Selbstauskunft“ beziehungsweise das Ausfüllen mehr oder weniger umfangreicher Fragebögen kommt heute kaum noch ein Wohnungssuchender herum. Makler, Eigentümer oder Wohnungsunternehmen fragen aber nicht nur wirklich Wissenswertes ab, sondern auch häufig Privates oder gar Intimes. Mieterverein-Rechtsanwalt Andreas Plewe sagt im BM-Gespräch mit Redakteur Udo Teifel, wie man sich verhalten soll.

„War schön bei euch“, scherzte FKK-Sänger Kim Merz bereits nach dem ersten Lied „Space Cowboy“ (Original von Steve Miller-Band). Merz ist ein lustiger Typ. Mit solchen und ähnlichen Kalauern zieht er in Windeseile das Publikum auf seine Seite. Natürlich war das Konzert seiner Band im Foyer des Bürgerzentrums ein Heimspiel. Seit 2002 steht FKK in Wermelskirchen für authentische Oldie-Musik, vorgetragen mit viel Spaß und gekonnter Interpretation.