Alle Wermelskirchen-Artikel vom 10. November 2006
Ab Montag wird der Kreisverkehr L 157 gebaut

WermelskirchenAb Montag wird der Kreisverkehr L 157 gebaut

Ab Montag wird mit dem Bau des Kreisverkehrplatzes an der Kreuzung L 157/Anbindung Gewerbegebiet UPA1 begonnen. Vom 15. bis 22. November muss der Verkehr einstreifig geführt werden, wie die Stadtverwaltung mitteilt. Eine Ampel wird für diesem Bereich an die Baustelle gestellt. Während der Bauphase muss auf der L 157/Ostringhausen mit starken Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden, informiert die Stadtverwaltung und bittet die Kraftfahrer um Verständnis.

Am Bügeleisen steht bald eine provisorische Ampel

WermelskirchenAm Bügeleisen steht bald eine provisorische Ampel

Die zunächst seit Mittwoch geplante veränderte Verkehrsführung am Bügeleisen wird nach Mitteilung der Stadtverwaltung nun ab Dienstag, 11. November, installiert. Dann soll dort mit den Demarkierungs- und Markierungsarbeiten begonnen werden. Ab Mittwoch, 15. November, wird für diese Verkehrsführung eine provisorische Ampel in Betrieb genommen.

„Sie leisten Lebenshilfe“

Wermelskirchen„Sie leisten Lebenshilfe“

Die Schuldnerberatung soll jetzt auch mit Kreismitteln bezuschusst werden. Wermelskirchen dringt darauf, dass ihr hoher Qualitätsstandard der Schuldnerberatung auch bei den anderen Stellen im Kreis verankert wird.

Standard eigentlich unbezahlbar

WermelskirchenStandard eigentlich unbezahlbar

Der Kreis könnte es sich jetzt einfach machen: Er legt den niedrigsten Standard einer der drei Schuldnerberatungsstellen im Kreis zugrunde — und zahlt dementsprechend einen niedrigen Zuschuss. Doch das wäre eine Milchmädchenrechnung. Nur auf den ersten Blick würden sich solche Einsparungen lohnen. Denn nur ein hoher Standard rechnet sich auf Dauer bei der Schuldnerberatung. Die spart dem Sozialhilfeträger auf Dauer tatsächlich viel Geld ein, nur wenn sie effektiv arbeiten kann. Das geht nur mit hohem Standard.

Die Ruhe war erst ungewohnt

WermelskirchenDie Ruhe war erst ungewohnt

Die junge Mutter Claudia Schulz (33) hat einen der wenigen Telearbeitsplätze, die von Unternehmen oder Verwaltungen angeboten werden. Beide Seiten profitieren von so einem Angebot.

Nur positive ErfahrungenFür alle ein Gewinn

WermelskirchenNur positive ErfahrungenFür alle ein Gewinn

Die heimischen Unternehmen nutzen nicht diese Möglichkeit Telearbeitsplatz, das Knowhow ihrer Mitarbeiter während des Erziehungsurlaubes weiter an sich zu binden. Das ergab eine (nicht repräsentative) Umfrage.