Fotos Das waren die großen Kriminalfälle in Mönchengladbach
Die Tote in der Kirche
Am 23. April 1952 wurde hinter einem Chorgestühl in Mönchengladbach eine stark verweste tote Frau gefunden. Die Nachricht verbreitete sich damals wie ein Lauffeuer – doch kaum jemand hatte anfangs ihren Ehemann, den Küster, im Verdacht. Den Artikel zur Toten in der Kirche lesen Sie hier.
Leichenteile im Bunten Garten
Am 20. Februar 1984 entdeckte ein Stadtmitarbeiter im Bunten Garten unter Rhododendronbüschen eine Tüte mit grausigem Inhalt. Den Artikel zur Leiche im Bunten Garten lesen Sie hier.
Wo ist Beatrice Jaekels Mörder?
Fast täglich joggte Beatrice Jaekel durch den Bresgespark. Am 20. Dezember 1989 wurde die 25-Jährige erdrosselt. Ihr Mörder hat die Tat bis heute nicht verbüßt, obwohl in dem Fall mehrfach ermittelt wurde. Aber es gibt DNA-Spuren. Den Artikel zum Mord an der Joggerin lesen Sie hier.
Jagd auf Millionen-Manni
In den Neunzigern stahl ein Mönchengladbacher Autobahnpolizist 3,5 Millionen D-Mark aus einem Geldtransporter und genoss danach ein süßes Leben in Brasilien. Das spektakuläre Ganovenstück hatte (fast) alles für einen Hollywood-Film. Den Artikel zu "Millionen-Manni" lesen Sie hier.
Tödlicher Schuss am Veilchendienstagszug
Am 24. Februar 1998 fiel am Alten Markt ein tödlicher Schuss, während der Karnevalsumzug an schunkelnden Jecken vorbeizog. Im Getümmel hatte kaum jemand auf den Mann mit der Pistole geachtet. Den Artikel zum tödlichen Schuss beim Veilchendienstagszug in Mönchengladbach lesen Sie hier.
Die zerstückelte Leiche im Wald
Am 8. Dezember 1999 machen Jäger in einem Wäldchen am Nierssee eine grausige Entdeckung: Auf laubbedecktem Boden liegen Gliedmaßen und der Kopf einer jungen Frau. Der Rumpf fehlt. Bei der Aufklärung hilft schließlich der Zufall. Den Artikel zur zerstückelten Leiche im Wald in Mönchengladbach lesen Sie hier.
Lehrer missbrauchte seine Schülerin
Ein Tagebuch wurde in diesem Fall zu einem wichtigen Beweisstück. Eine Schülerin hatte darin Anfang des Jahrtausends geschildert, was ein Lehrer ihr über Jahre angetan hatte, nachdem sie sich ihm anvertraut hatte. Den Artikel zum Lehrer, der seine Schülerin missbrauchte, lesen Sie hier.
Ein Katalog der Perversitäten
2002 wurde ein stadtbekannter Mann wegen Kindesmissbrauchs verurteilt. Nach der Haft folgte er erneut seinen abartigen Neigungen. Den Artikel zum Kindesmissbrauch in Mönchengladbach lesen Sie hier.
Die Millionärin in der Tonne
Die Polizei fand Gertrud K. am 24. November 2007. Ihr Leichnam steckte in einer Tonne, die auf einem See schwamm. Den Artikel zur Millionärin in der Tonne lesen Sie hier.
Spektakulärer Juwelenraub – alles Schauspiel?
Ein Händler wird 2013 an einer roten Ampel überfallen. Millionenschwerer Schmuck verschwindet. Und eine fieberhafte Tätersuche startet. Den Artikel zum Juwelenraub in Mönchengladbach lesen Sie hier.
Der Sadist von nebenan
Ein 68-Jähriger aus Mönchengladbach tötete 2016 seine Lebensgefährtin auf bestialische Weise. Der Mann galt als unbescholten und freundlich. Hinter die Fassade hatte noch niemand geschaut. Den Artikel zum Sadisten von nebenan lesen Sie hier.
Der tote Junge im Baum
Der 14-jährige Mark überlebte eine blutige Familientragödie. Drei Jahre später starb er einsam. Sein Schicksal bewegte die ganze Stadt. Den Artikel zum toten Jungen im Baum lesen Sie hier.
Bankraub mit Geiseln und Scharfschützen
Am 5. April 1973 ereignete sich Gladbachs spektakulärster Bankraub – mitsamt Geiseln, Lösegeldforderungen in Höhe von einer Million Mark, Scharfschützen und eine Herrentoilette als Zufluchtsort. Der Räubern ist schließlich das gute Gehör eines pfälzischen Hilfsschaffners zum Verhängnis geworden. Den Artikel zu Gladbachs spektakulärstem Bankraub lesen Sie hier.