Projekte der Zukunft Mit 40 Maßnahmen zur Smart City

Krefeld · Das Programm, wie Krefeld zur Smart City werden soll, ist so gut wie fertig. Ein wichtiges Element: neue Sensortechnik etwa für „Hitzeinseln“ in der Stadt. Im Frühjahr kann der Rat entscheiden. Wir stellen die wichtigsten Maßnahmen vor.

Auf dem Weg zur Smart City: Wirtschaftsdezernent Eckart Preen (r.) und Markus Lewitzki vom Team Wirtschaft und Digitales erläutern den Stand der Dinge auf dem Weg Krefelds zur Smart City.

Auf dem Weg zur Smart City: Wirtschaftsdezernent Eckart Preen (r.) und Markus Lewitzki vom Team Wirtschaft und Digitales erläutern den Stand der Dinge auf dem Weg Krefelds zur Smart City.

Foto: Jens Voss

Die Stadt wird rund 20 Umweltsensoren in der Stadt installieren und mit dieser Technik Daten über Temperatur, Niederschläge und Luftfeuchtigkeit ermitteln. Auf dieser empirischen Datengrundlage sollen dann Strategien gegen „Hitzeinseln“ entworfen werden. Umweltsensorik ist ein Projekt unter mehreren, mit denen die Stadt ihre Smart-City-Strategie in konkrete Maßnahmen übersetzen will. „Wir gehen aktuell von rund 40 Projekten aus, die derzeit noch feingeschliffen werden“, erläutert Krefelds Wirtschaftsdezernent Eckart Preen, unter dessen Federführung die Smart-City-Strategie für Krefeld entworfen wird. Das Paket soll im Frühjahr dem Rat vorgelegt und beschlossen werden.