Magazin warnt vor typischen Fehlern Stolperfallen bei Online-Bewerbungen

Frankfurt/Main (rpo). Bewerbungen auch per E-Mail gehören inzwischen fast schon zum Standard. Doch Vorsicht: Es gibt typische Fehler, die die Aussichten auf den Job womöglich von vorneherein schmälern. Deswegen sind Vorbereitungen nötig, wie das Internet-Magazin "Tomorrow" berichtet.

<P>Frankfurt/Main (rpo). Bewerbungen auch per E-Mail gehören inzwischen fast schon zum Standard. Doch Vorsicht: Es gibt typische Fehler, die die Aussichten auf den Job womöglich von vorneherein schmälern. Deswegen sind Vorbereitungen nötig, wie das Internet-Magazin "Tomorrow" berichtet.

Immer mehr Unternehmen fordern Bewerbungen per E-Mail. Doch für eine erfolgreiche Web-Bewerbung sind einige Vorüberlegungen notwendig, so "Tomorrow". Die Zeitschrift rät unter anderem, dass die Datei nicht größer als ein Megabyte sein sollte. Als Format wird PDF empfohlen, auf spezielle Präsentationsprogramme wie Powerpoint sollte verzichtet werden. Das Bewerbungsfoto sollte als JPG-Datei direkt in den Lebenslauf eingebaut werden.

Der Bewerber sollte aber auch genau darauf achten, ob in der Ausschreibung überhaupt eine E-Mail-Adresse oder eine Homepage angegeben sind. Fehlen diese Angaben, dann ist es empfehlenswert, die Unterlagen klassisch per Post einzureichen, rät das Magazin. Wenn es per E-Mail geht, dann sollte im Verteiler nur die Person stehen, an die die Bewerbung gerichtet wird. Bei einer Initiativ-Bewerbung ist es deshalb sinnvoll, vorher den richtigen Empfänger herauszufinden.

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