Gerhard Mayer-Vorfelder
VfB StuttgartMayer-Vorfelder über Arznei-Lieferungen informiert?
In der Doping-Affäre der Fußball-Bundesliga soll der damalige Stuttgarter Vereinspräsident Gerhard Mayer-Vorfelder angeblich Kenntnis über Medikamenten-Lieferungen des früheren Freiburger Sportmediziners Armin Klümper an den VfB gehabt haben.
Anabolika-Einsatz beim VfB StuttgartSchwere Dopingvorwürfe gegen Profifußball
Ein Mitglied einer Untersuchungskommission spricht unter anderem von Anabolika-Einsatz beim VfB Stuttgart in den 1970er Jahren.
Kein Zusammentreffen mit NiersbachZwanziger fehlt beim Empfang für Braun
Das mit Spannung erwartete erste öffentliche Zusammentreffen von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (64) mit seinem Vorgänger Theo Zwanziger (69) nach den jüngsten Querelen kam am Freitag nicht zustande.
90. GeburtstagGroßer Empfang für DFB-Ehrenpräsident Braun
Rund 100 Gäste aus Politik und Sport sind zum großen Empfang für DFB-Ehrenpräsident Egidius Braun, der am Freitag sein 90. Lebensjahr vollendete, in der Sportschule Hennef erschienen.
Löw, Flick, Schneider und Co.Macht der Spätzle-Connection
Trainer und Funktionäre aus dem Südwesten bestimmen den deutschen Fußball. Die Personalie Thomas Schneider passt ins Bild. Der Schwabe wird Assistent des Badeners Joachim Löw beim DFB.
Länderspiel im Borussia-ParkMönchengladbach im WM-Fieber
Klasse Stimmung im Stadion und davor: Der Borussia-Park war gestern Abend eine tolle Kulisse für das 2:2 gegen Kamerun. 41 250 Zuschauer sahen ein kurzweiliges Spiel. Einige Kinder hatten ihren ganz großen Auftritt.
"Sollen sich zu ihrem Land bekennen"De Maiziere: DFB-Stars sollen Hymne singen
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere wünscht sich von den deutschen Fußball-Nationalspielern künftig mehr Gesangseifer bei der Nationalhymne. Es störe ihn "schon ein bisschen", dass nicht alle Nationalspieler die deutsche Hymne vor Länderspielen mitsingen würden, sagte der CDU-Politiker weniger als zwei Wochen vor Beginn der WM-Endrunde in Brasilien in einem Interview mit der Bild am Sonntag: "Die Spieler treten für Deutschland an. "Ich würde mich freuen, wenn sie sich mit der Hymne zu ihrem Land bekennen."
DüsseldorfVerband startet Werbekampagne fürs Ehrenamt
Präsident Wolfgang Niersbach hat die Förderung des Amateursports zur Chefsache erklärt.
Die Woche Im SportDer Mann mit dem Fässchen — wofür steht Niersbach?
Viele DFB-Präsidenten haben das Amt auf ihre Art geprägt. Doch noch ist nicht klar, was der aktuelle erste Mann des deutschen Fußballs bewirken will und wo er seine Akzente setzt. Für Aufmerksamkeit sorgte der Düsseldorfer zuletzt, als er die Nationalspieler mit Kölsch bewirtete.
MSV DuisburgKletke vertritt MSV vor dem Schiedsgericht
Parallel hat der Verein die Gehaltszahlungen eingestellt. Der Verein bereitet sich auf eine Insolvenz vor.
Notnagel mit wenig HoffnungKeller und Co.: Das schwere Los der Interimstrainer
Die Diskussionen um den Schalker Jens Keller machen es deutlich: Nur selten haben Interimstrainer Chancen auf Weiterbeschäftigung. Dabei gibt es erfolgreiche Beispiele.
Machtmensch mit BodenhaftungGerhard Mayer-Vorfelder wird 80
Am Sonntag begeht der langjährige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder seinen 80. Geburtstag. Der CDU-Politiker gehört zu den prägendsten und schillerndsten Sportfunktionären in Deutschland.
MV und das Gesangswesen
Als Gerhard Mayer-Vorfelder noch Kultusminister von Baden-Württemberg war, da erwies er sich als tapferer Mann der Praxis. "Einem sicheren Orientierungs- und Überblickswissen wurde der Vorrang gegeben vor der intensiven Einübung wissenschaftstheoretisch-methodischer Fragestellungen am historischen Teilproblem", ließ er in Fragen der Unterrichtsplanung für das Fach Geschichte in den frühen 80ern erklären. Das hat damals die Schulpolitiker sehr beschäftigt. Zu so richtig fetten Schlagzeilen reichte es aber nicht.
Diskussion um Nationalhymnen-PflichtNiersbach: "Es darf nie einen Zwang geben"
In der Diskussion über das Verhalten der Nationalspieler bei der Hymne vor Länderspielen hat DFB-Präsident Wolfgang Niersbach die Forderung von Gerhard Mayer-Vorfelder nach einer Verpflichtung zum Mitsingen zurückgewiesen.
Mayer-Vorfelder: Rauswurf von Hymnen-Verweigerern
Hamburg (sid) DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder will die Intonation der Nationalhymne für deutsche Nationalspieler vor Länderspielen zur Pflicht gemacht sehen. "Der Bundestrainer muss die Singpflicht durchsetzen. Klar kann man die Spieler zwingen", sagte Mayer-Vorfelder der Bild-Zeitung. Wer sich beharrlich weigere, dürfe nicht mehr eingeladen werden. Der 79-Jährige sieht in der Herkunft von Spielern wie den türkischstämmigen Mesut Özil oder den aus Tunesien stammenden Sami Khedira, die ihr Schweigen mit Respekt vor ihren Heimatländern begründen, keinen Anlass für Ausnahmen. "Das glaubt doch kein Mensch, dass Khedira nicht mitsingt, weil er so einen großen Respekt vor Tunesien hat."
Mayer-Vorfelder: Rauswurf von Hymnen-Verweigerern
Hamburg (sid) DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder will die Intonation der Nationalhymne für deutsche Nationalspieler vor Länderspielen zur Pflicht gemacht sehen. "Der Bundestrainer muss die Singpflicht durchsetzen. Klar kann man die Spieler zwingen", sagte Mayer-Vorfelder der Bild-Zeitung. Wer sich beharrlich weigere, dürfe nicht mehr eingeladen werden. Der 79-Jährige sieht in der Herkunft von Spielern wie den türkischstämmigen Mesut Özil oder den aus Tunesien stammenden Sami Khedira, die ihr Schweigen mit Respekt vor ihren Heimatländern begründen, keinen Anlass für Ausnahmen. "Das glaubt doch kein Mensch, dass Khedira nicht mitsingt, weil er so einen großen Respekt vor Tunesien hat."
DFB-Ehrenpräsident Mayer-VorfelderRauswurf für Hymnen-Verweigerer
Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) will die Intonation der Nationalhymne für Nationalspieler vor Länderspielen von Bundestrainer Joachim Löw zur Pflicht gemacht sehen.
10. Todestag von Fritz WalterKaiserslautern gedenkt "Helden von Bern"
Das Gedenken an einen der größten deutschen Fußballspieler verjährt nie. Vor exakt zehn Jahren verstarb Fritz Walter. Der Kapitän jener legendären Weltmeistermannschaft, die 1954 einer ganzen Generation einen neue Identität geschenkt hatte.
AuszeichnungFifa-Verdienstmedaille für Mayer-Vorfelder
Der ehemalige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder ist am Donnerstag von Fifa-Präsident Joseph S. Blatter mit der Verdienstmedaille des Fußball-Weltverbandes ausgezeichnet worden. Der 79-Jährige war langjähriges Mitglied im Exekutivkomitee der Fifa. Die Auszeichnung wurde im Beisein von Uefa-Chef Michel Platini am Rande des 62. Kongresses in Budapest vorgenommen.
Emotionale DFB-Wachablösung
Ohne Gegenstimme wurde Wolfgang Niersbach zum Nachfolger von Theo Zwanziger als DFB-Präsident gewählt. Beide kämpften beim Bundestag in Frankfurt/Main mit den Tränen.
Neuer DFB-PräsidentNiersbach einstimmig gewählt
Wolfgang Niersbach umarmte Theo Zwanziger herzlich, lächelte schüchtern und kämpfte schließlich mit den Tränen, als er mit zitternder Stimme die Wahl annahm.
Neuer DFB-PräsidentNiersbach verzichtet auf viel Geld
Bislang verdient der Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes als hauptamtliche Kraft rund 300.000 Euro im Jahr. Nach der Wahl zum Präsidenten bekommt er eine jährliche Aufwandsentschädigung von 72.000 Euro.
Abschied als DFB-PräsidentZwanziger erhält Bundesverdienstkreuz
Theo Zwanziger will sich mit einer höchst emotionalen Rede und einigen mahnenden Worten vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) verabschieden, anschließend wird der scheidende Präsident noch für sein großes soziales Engagement gewürdigt.
Theo Zwanziger bestätigtNiersbach wird Nachfolger in der Uefa-Exekutive
Der designierte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach soll schon im kommenden Jahr Nachfolger des derzeitigen Verbands-Chefs Theo Zwanziger (66) in der Exekutive der Europäischen Fußball-Union (Uefa) werden. "Ich kann versprechen, dass ich bis 2015 in der Fifa-Exekutive bleiben werde, wenn ich gesund bleibe; damit ist die kooptierte Mitgliedschaft in der Uefa verbunden, in deren Exekutive Wolfgang Niersbach im kommenden Jahr meine Nachfolge antreten soll", sagte Zwanziger im Doppelinterview mit dem DFB-Ehrenpräsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder (78) im "kicker". Am kommenden Freitag wird der 61-jährige Niersbach, bislang Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), auf dem Außerordentlichen DFB-Bundestag in Frankfurt/Main zum neuen DFB-Boss gekürt.
Keine 300.000 Euro für künftigen DFB-BossNiersbach verzichtet auf Abfindung
Der künftige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach verzichtet in seinem neuen Amt anscheinend auf viel Geld. Als hauptamtlicher Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes erhält Niersbach rund 300.000 Euro brutto im Jahr.
DFB-Präsident hat "einiges erlebt"Zwanziger will Autobiografie veröffentlichen
Der in rund fünf Wochen aus dem Amt scheidende Präsident Theo Zwanziger will seine Zeit an der Spitze des DFB in einem Buch beleuchten. Der 66-Jährige wird noch in diesem Jahr seine Autobiografie veröffentlichen.
Löw über früheren DFB-Präsidenten"Müssen Mayer-Vorfelder dankbar sein"
Bundestrainer Joachim Löw hat die Rolle des ehemaligen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder in Bezug auf die positive Entwicklung im deutschen Fußball herausgestellt.
Zwanzigers Abgang
Egidius Braun ist mit seinen Stiftungen als "Das soziale Gewissen" in die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eingegangen. Sein Nachfolger, Gerhard Mayer-Vorfelder, erwarb ewigen Ruhm, als er das Sommermärchen 2006 nach Deutschland holte. Und Theo Zwanziger? Der wollte auch einen vorderen Platz in der Ehrengalerie. Im Frauenfußball erspähte er eine Chance, sich aufs Podest vorzuarbeiten. Die WM in Deutschland war zwar ein Erfolg — doch ob der nachhaltig wirkt, muss leider bezweifelt werden. Der große sporthistorische Wurf ist Zwanziger nicht gelungen.
Nachfolger für Zwanziger gesuchtMayer-Vorfelder glaubt nicht an Niersbach
Der frühere DFB-Boss Gerhard Mayer-Vorfelder hält Generalsekretär Wolfgang Niersbach als neuen Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes und Nachfolger von Theo Zwanziger für ausgeschlossen. "Ich glaube nicht, dass Wolfgang Niersbach als hauptamtlicher DFB-Generalsekretär da antritt", sagte Mayer-Vorfelder dem TV-Sender Sky Sport News und sprach sich stattdessen für eine klassische Lösung aus: "Ich bin der Ansicht, dass der neue Mann aus dem Ehrenamt kommen sollte, wie es beim DFB auch Tradition ist." Zwanziger hatte am Freitag überraschend seinen Rückzug für spätestens 2013 angekündigt. Niersbach, der beim DFB seit 2007 als Generalsekretär tätig ist, gilt als ein möglicher Anwärter auf das Amt an der Spitze des größten Sportverbandes der Welt.
DFB-Präsident Theo ZwanzigerDie große Bühne zum Abschied
Theo Zwanziger will nicht mehr. Als ganz Fußball-Deutschland noch über die Gruppenauslosung der EM diskutierte, gab der 66-Jährige völlig überraschend bekannt, dass er schon im Oktober 2012 sein DFB-Präsidentenamt zur Verfügung stellen wolle.
DFB-Präsident Zwanziger tritt 2012 zurück
Neu-Isenburg (RP) Auf der Jahresabschlussfeier des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Neu-Isenburg sorgte der Präsident für große Verblüffung: Völlig überraschend kündigte Theo Zwanziger (66) seinen Rücktritt im kommenden Jahr an. Seit 2004 steht er an der Spitze des DFB, in den ersten beiden Jahren zusammen mit Vorgänger Gerhard Mayer-Vorfelder.
Mayer-Vorfelder kritisiert ehemalige Nationaltrainer
Hamburg (dapd) Gerhard Mayer-Vorfelder hat deutlich Position für den ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann bezogen und Berti Vogts sowie Franz Beckenbauer kritisiert. Angesprochen auf den Aufschwung im deutschen Fußball, sagte der ehemalige DFB-Präsident bei "Zeit online": "Berti Vogts behauptet immer, dass er Pläne in der Schublade hatte und hat. Ich hab aber noch keinen gesehen." Klinsmann habe den entscheidenden Anteil am Erfolg: "Die Leistung der aktuellen Nationalelf ist auch ein Verdienst von Klinsmann. Er hat viel angestoßen, wofür er kritisiert wurde – und was heute Standard ist, etwa Trainerteams." Weiter sagte "MV": "Franz Beckenbauer hat großen Charme, aber wenig Sinn für Konzepte." Und schob hinterher: "Rudi Völler war in dieser Frage nicht besonders initiativ." Bundestrainer Joachim Löw sei hingegen "schon immer eine gute Fachkraft" gewesen.
Auszeichnung für HitzlspergerFußball-Prominenz in Düsseldorf
Das Spiel der Nationalelf brachte zahlreiche bekannte Gesichter des Fußballs in die Landeshauptstadt. Im Rathaus empfing OB Elbers den DFB mit Uwe Seeler und eine Abordnung aus Belgien. In der Classic Remise wurde Thomas Hitzlsperger für sein Engagement gegen Intoleranz ausgezeichnet.
Klinsmann möchte ein Spiel gegen die deutsche Nationalelf
Düsseldorf (dapd). Jürgen Klinsmann strebt in seiner neuen Funktion als Nationaltrainer der USA Testspiele gegen die deutsche Nationalmannschaft an. "Wenn die Möglichkeit besteht, wäre dies eine tolle Sache. Aber natürlich nicht, weil ich da viele Freunde treffe, sondern weil diese Vergleiche für unsere Mannschaft wichtig sind", sagte Klinsmann der "Sport-Bild". Obwohl die USA in der Weltrangliste nur auf Platz 30 geführt werden, gehöre sein Team zur Weltklasse, sagte Klinsmann. Um die USA in der Spitze zu etablieren, nimmt er sich die Talentförderung des DFB als Vorbild. "Ich finde, man kann immer voneinander lernen. Vor allem im Bereich der Jugendarbeit und Talentförderung gibt es Unterschiede. Da hat Deutschland durch die Initiative von Gerhard Mayer-Vorfelder Anfang des Jahrtausends einen Riesenvorteil", erklärte Klinsmann.
Neuer US-CoachKlinsmann plant Spiele gegen Löw-Elf
Berlin (dapd). Jürgen Klinsmann strebt in seiner neuen Funktion als Nationaltrainer der USA Testspiele gegen die deutsche Nationalmannschaft an. "Wenn die Möglichkeit besteht, wäre dies eine tolle Sache. Aber natürlich nicht, weil ich da viele Freunde treffe, sondern weil diese Vergleiche für unsere Mannschaft wichtig sind", sagte Klinsmann laut einer Vorabmeldung der "Sport-Bild". Obwohl die USA in der FIFA-Weltrangliste nur auf Platz 30 geführt werden, gehöre sein Team "zur Weltklasse", sagte Klinsmann. Um die USA in der Spitze zu etablieren, nimmt er sich die Talentförderung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) als Vorbild. "Ich finde, man kann immer voneinander lernen. Vor allem im Bereich der Jugendarbeit und Talentförderung gibt es Unterschiede. Da hat Deutschland durch die Initiative von Gerhard Mayer-Vorfelder Anfang des Jahrtausends einen Riesenvorteil", erklärte Klinsmann.
Behringer angeschlagen, Bresonik erkrankt
Düsseldorf (sid) Der Einsatz der deutschen Fußball-Nationalspielerin Melanie Behringer im letzten WM-Vorrundenspiel morgen (20.45 Uhr/ZDF) gegen Frankreich ist weiter offen. Die Mittelfeldspielerin konnte wegen ihrer Außenbanddehnung am rechten Sprunggelenk bislang nur Laufeinheiten absolvieren. "Mel kann laufen, hat aber noch Schmerzen. Sie macht heute Lauftraining, dann schauen wir mal", sagte Co-Trainerin Ulrike Ballweg im WM-Quartier in Düsseldorf. Linda Bresonik musste dagegen gestern komplett auf Training verzichten, sie leidet an einem Magen-Darm-Virus.
LeverkusenDoch noch ein Promi-Auflauf
Es wirkte ein bisschen so, als wollte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Leverkusener WM-Ausrichtern gestern mit geballter personeller Stärke versichern: Wir nehmen Euch wahr, auch wenn die deutsche Mannschaft vielleicht nicht in Eurem Stadion vorbeischauen wird. Steffi Jones, die Chefin des Organisationskomitees (OK), hatte sich so zum Spiel Japan gegen Mexiko auf den Weg ins Stadion gemacht. Genauso wie die beiden Ex-DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder und Egidius Braun und Fifa-Vizepräsident Angel Maria Villar Llona.
Frauen-WM in LeverkusenJapan kam, sah und siegte
Am Freitagnachmittag (15 Uhr) fand die zweite Partie der Frauen-Fußballweltmeisterschaft auf Leverkusener Boden statt. In der BayArena trafen die Tabellenführerinnen der Gruppe B, Japan, auf Mexiko. Die Asiatinnen gewannen klar mit 4:0.
Die Fifa — ein Verein macht Milliardenumsatz
Was ist die Fifa?
Mayer-Vorfelder contra ZwanzigerFifa soll Weltmeisterschaften verlosen
DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder hat sich im Kampf gegen die Korruption im Fußball-Weltverband Fifa für eine Revolution ausgesprochen. "MV" will die Weltmeisterschaften künftig verlosen. "Das Vergabe-Verfahren muss verändert werden", sagte Mayer-Vorfelder
VfB StuttgartMayer-Vorfelder kritisiert Personalpolitik
Stuttgart (sid). Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder vom abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart hat die Personalentscheidungen des Tabellen-14. scharf attackiert und darin die Hauptursache für die sportliche Misere ausgemacht. "Das größte Problem war in den vergangenen Jahren die Transferpolitik. Da sind große Fehler gemacht worden", sagte der 78-Jährige der Stuttgarter Zeitung. Besonders der Verkauf von Talenten wie zuletzt Andreas Beck oder Sebastian Rudy bereiten dem langjährigen VfB und DFB-Präsidenten Kopfzerbrechen. "Ich habe nie verstanden, warum der VfB die Förderung seines eigenen Nachwuchses so vernachlässigt hat", sagte Mayer-Vorfelder. Stattdessen habe man mit Leuten wie Yildiray Bastürk und Mauro Camoranesi satte Altstars geholt, die dem Verein nichts gebracht hätten. Vom Klassenerhalt der Schwaben ist er dennoch überzeugt: "Ich gehe ganz fest davon aus, dass der VfB in der Bundesliga bleibt. Allerdings gilt noch immer: Es wird eng."
Lizenzpflicht wird abgeschafftFifa will Höchstgrenze für Beraterhonorare
Der Fußball-Weltverband Fifa will den Spielerberatern den Geldhahn zudrehen. "Das Beraterwesen ist das Schlimmste, was dem Fußball passieren konnte. Für mich gibt es nur die Lösung, eine Höchstgrenze für die Beraterhonorare einzuführen.
WiederwahlMichel Platini bleibt Uefa-Chef
Michel Platini bleibt bis 2015 Präsident der Europäischen Fußball-Union (Uefa): Der Franzose wurde auf dem 35. Uefa-Kongress in Paris unter dem großen Applaus der 53 Delegierten per Akklamation wiedergewählt.
DüsseldorfMayer-Vorfelder warnt Zwanziger vor Belastung
Theo Zwanziger, Präsident des DFB, wird morgen beim Kongress der Europäischen Fußball-Union (Uefa) in Paris als Nachfolger von Franz Beckenbauer per Akklamation in das Exekutivkomitee des Weltverbandes (Fifa) gewählt. DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder sieht die künftige Dreifachbelastung für Zwanziger kritisch. "Ich habe es ja in meiner eigenen Zeit beim DFB erlebt, dass man vor Intrigen nicht gefeit ist, wenn man ständig unterwegs ist. Da wird dann auch schon mal Zirkus veranstaltet, weil man gerade nicht da ist. Theo Zwanziger ist zudem in erster Linie DFB-Präsident und muss deshalb den engen Kontakt zu den Landesverbänden aufrechterhalten. Und es könnte die Gefahr bestehen, dass er da seinen Nimbus verliert, wenn er zu oft unterwegs ist", sagte er.
EM-Quali gegen KasachstanMichael Ballack nicht im DFB-Kader
Joachim Löw wird seinen Kapitän Michael Ballack erneut nicht für die anstehenden Länderspiele der Nationalelf nominieren. Dennoch fordert DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder, dass der 98-malige Nationalspieler noch auf 100 Länderspiele kommt.
WM-VergabeMayer-Vorfelder fordert Verschiebung
Der ehemalige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder fordert wegen des Bestechungsskandals im Fußball-Weltverband Fifa eine Verschiebung der Vergabe der WM-Endrunden 2018 und 2022.
Wiederwahl des DFB-PräsidentenZwanziger bleibt Chef
Theo Zwanziger bleibt bis 2013 Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. Der 65 Jahre alte Jurist aus Altendiez wurde auf dem 40. ordentlichen DFB-Bundestag in Essen von den 255 Delegierten einstimmig in seinem Amt bestätigt.
FußballLigaverband ehrt Beckenbauer
Berlin (sid). Deutschlands Fußball-Lichtgestalt Franz Beckenbauer ist zum "Ehrenangehörigen des Ligaverbandes" ernannt worden. Die Ehrung fand im Rahmen der Generalversammlung der 36 Profiklubs am Mittwoch in Berlin statt. "Franz Beckenbauer ist ein Kind der Bundesliga. Er hat sich über Jahrzehnte große Verdienste um die Bundesliga erworben. Für seine Leistungen gebührt im Respekt und Anerkennung", sagte Liga-Präsident Reinhard Rauball bei der Übergabe der Ehrennadel. Beckenbauer ist nach DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder und dem früheren Liga-Macher Wilfried Straub der dritte "Ehrenangehörige des Ligaverbandes". Einstimmig und ohne Enthaltung fasste die Mitgliederversammlung diesen Entschluss. "Ich fühle mich sehr geehrt. Es ist sicher nicht die erste Ehrung, die ich in den letzten Jahren erhalten habe. Ich habe beobachtet, man braucht nur älter werden, dann häufen sich die Ehrungen", sagte Beckenbauer.
Hintergrund zu Löws neuem VertragDFB-Präsident Zwanziger ist der Verlierer
Theo Zwanziger bemühte sich um staatsmännische Gelassenheit. Er lobte den Bundestrainer, er lobte den Teammanager, und er lobte sogar den Pressesprecher. Er sagte: "Ich freue mich." Aber seine Augen freuten sich nicht mit.
Löws Zukunft offen, Zwanziger amtsmüdeDFB vor dem großen Umbruch
Der Bundestrainer spielt auf Zeit, die Zukunft des Nationalmannschaftsmanagers ist offen, nun denkt sogar der Boss ans Aufhören: Der DFB steht wenige Tage vor der richtungweisenden Präsidiumssitzung am 30. Juli vor dem großen personellen Umbruch.
Harald StengerDer Sprecher der Nationalelf
Harald Stenger ist ein Gesicht des DFB. Nicht eines der bekanntesten, denn das sind die Spieler der Nationalmannschaft und ihr Trainer Joachim Löw. Doch auch Stenger ist einem Millionenpublikum an den Bildschirmen bekannt.
PräsidiumssitzungZwanziger bleibt DFB-Präsident
Theo Zwanziger bleibt Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Das ist das Ergebnis der DFB-Präsidiumssitzung am Freitag in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main.
Fall Amerell heute vor GerichtDruck auf Zwanziger wächst
Der Skandal um den früheren Schiedsrichter-Sprecher Manfred Amerell belastet den obersten Funktionär des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Heute treffen die beiden Seiten vor dem Münchner Landgericht aufeinander.
NationalmannschaftLöw und Bierhoff pokern mit dem DFB
Bundestrainer Joachim Löw und Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff fordern angeblich eine hohe Bonuszahlung für einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag. Beide sollen vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine Prämie für ihre Vertragsunterschrift verlangen.
LeverkusenViel Lob, etwas Tadel für Holzhäuser
Auf dem vom Schnee befreiten Trainingsfeld ackerten die Fußball-Profis von Bayer 04, in der VIP-Lounge der BayArena tummelten sich die Gratulanten: Am Mittwoch feierte Bayer-04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser seinen 60. Geburtstag mit rund 350 Gästen.
BorussiaVogts bleibt Nachwuchs treu
Berti Vogts hat sich nicht verändert. Sein Herz schlägt für die Jugend. Vor seinem 63. Geburtstag am Mittwoch erklärt der Kleinenbroicher und frühere Bundestrainer, weshalb er als Nationaltrainer in Aserbaidschan um zwei Jahre verlängert hat.
63. GeburtstagVogts bleibt dem Nachwuchs treu
Berti Vogts hat sich nicht verändert. Sein Herz schlägt für die Jugend, und seine Abneigung gegenüber den Medien bleibt. Er hält sie für oberflächlich, schlagzeilensüchtig, nicht gründlich genug.
FußballZwanziger will DFB-Präsident bleiben
Theo Zwanziger ist noch lange nichts amtsmüde und will auch nach der WM 2010 in Südafrika Präsident des Deutschen Fußball-Bundes bleiben. Der 64 Jahre alte Jurist aus Altendiez stellt sich beim noch nicht terminierten 40. ordentlichen DFB-Bundestag in Essen im kommenden Jahr zur Wiederwahl.
Wenn die Neid mit dem Zwanziger...Die wilde Party der Europameisterinnen
Die Disco heißt Tiger Club und befindet sich im sechsten Stock eines Shoppingcenters. Dort feierten die deutschen Frauen den Europameister-Titel. Und wie! Es war eine wilde Party, die erst in den frühen Morgenstunden zu Ende ging.
U17, U19 und U21Nachwuchstitel kosten halbe Milliarde
Der dreifache Erfolg des Deutschen Fußball-Bundes verlangte nicht nur den Schweiß der Spieler, sondern hatte auch seinen Preis. Rund eine halbe Milliarde Euro haben die EM-Titel der U17, U19 und U21 den Verband und die Deutsche Fußball Liga gekostet.
Kroate erhält Zwei-Jahres-Vertrag1. FC Köln bestätigt Soldo-Verpflichtung
Zvonimir Soldo wird Cheftrainer beim Bundesligisten 1. FC Köln und damit der Nachfolger von Christoph Daum. Dies gab der Verein am Freitagmorgen bekannt und kündigte für 13 Uhr die offizielle Vorstellung des des Ex-Profis an. Der Kroate Soldo soll einen Zwei-Jahres-Vertrag erhalten.
1. FC KölnSoldo wird wohl Daum-Nachfolger
Der Kroate Zvonimir Soldo wird offenbar neuer Trainer des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln. Der 41-Jährige tritt bei den Rheinländern die Nachfolge von Christoph Daum an, der von seiner Ausstiegsklausel bei den Geißböcken Gebrauch gemacht hatte.
VfB Stuttgart"MV" vergleicht Babbel mit Daum
Gerhard Mayer-Vorfelder hat Teamchef Markus Babbel bereits mit zwei früheren Meistertrainern des Bundesligisten VfB Stuttgart verglichen. Einer davon ist Christoph Daum.
EM 2012Uefa bestätigt nur Kiew als Spielort
Das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (Uefa) hat bislang nur das Kiew als ukrainischen Austragungsort von Spielen der EM 2012 bestätigt. Dagegen wurden vier polnische Spielstätten - Breslau, Posen, Danzig und Warschau - akzeptiert.
Fußball-ExekutivkomiteeUefa wählt Theo Zwanziger
DFB-Präsident Theo Zwanziger ist auf dem XXXIII. Kongress der Europäischen Fußball-Union (Uefa) in Kopenhagen ins Exekutivkomitee gewählt worden. Der 63-Jährige rückt somit für Uefa-Vize-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder in das nun 16 Personen umfassende Gremium.
Länderspiel in DüsseldorfFußball-Prominenz im Rathaus
Oberbürgermeister Dirk Elbers begrüßte am Mittwoch Mittag die DFB-Delegation rund um den Präsidenten Dr. Theo Zwanziger anlässlich des Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Norwegen am Abend (Live-Ticker ab 20.30 Uhr).
Champions LeagueMünchen erhält Zuschlag für Finale 2012
Im Jahr 2012 blickt die Fußball-Welt nach Deutschland. Dann nämlich wird das Finale der Champions League in der Münchner Allianz-Arena ausgetragen.
Wahl im MärzZwanziger für Uefa-Komitee nominiert
Theo Zwanziger ist vom Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes am Freitag einstimmig für einen Sitz im Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union nominiert worden.
Kommentar zur EM 2012Platini wird der große Verlierer
Sie haben beschwichtigt, auf Zeit gespielt, Versprechungen abgegeben und Bedenken lautstark niedergelächelt. Nun leistet Polen stellvertretend für die Ukraine den Offenbarungseid der EM-Ausrichter 2012.
Ukraine verärgert die UefaFindet die EM 2012 in Deutschland statt?
Das wäre der Fußball-Hammer des Jahres: Die EM 2012 findet möglicherweise auch in Deutschland statt. Berlin und Leipzig kommen als Austragungsorte in Betracht - weil der eigentliche Co-Ausrichter Ukraine offenbar nicht die Kriterien der Uefa erfüllen kann.
Spekulationen um EM 2012DFB: "Keinerlei Kontakt zur Uefa"
Der Deutsche Fußball-Bund und die Europäische Fußball-Union haben Spekulationen über Deutschland als möglichen Co-Ausrichter der EM 2012 dementiert.
Feier am Starnberger SeeBallack und Simone kirchlich getraut
Einen Tag nach ihrer standesamtlichen Heirat sind Fußballprofi Michael Ballack und seine langjährige Lebensgefährtin Simone am Dienstag auch mit kirchlichem Segen getraut worden.
Reaktionen zur Verletzung von Michael Ballack"Es wäre ein Drama, würde er ausfallen"
Am frühen Samstagabend schlug die Nachricht ein wie eine Bombe. Michael Ballack, Kapitän und Leitwolf der deutschen Nationalmannschaft, ist an der Wade verletzt. Der "Capitano" konnte nicht am Abschlusstraining teilnehmen und droht für das Finale auszufallen. Wir haben Reaktionen.
Frauenfußball1. FFC Frankfurt gewinnt Uefa-Cup
Die Fußballerinnen des 1. FFC Frankfurt haben sich mit ihrem dritten europäischen Gipfelsturm zum Uefa-Cup-Rekordsieger gekrönt und dürfen weiter vom zweiten Triple nach 2002 träumen.
Im Jahr 2010Hamburg erhält Uefa-Pokal-Finale
Jubel in Hamburg: Die Hansestadt hat den Zuschlag für das Uefa-Pokal-Finale 2010 erhalten. Das gab die Europäische Fußball-Union am Freitag bekannt. Damit stach Hamburg auch den Mitbewerber Gelsenkirchen sowie die Konkurrenten Bukarest, Dublin, London und Barcelona aus.
DFB-Ehrenpräsident Mayer-Vorfelder wird 75"Sie kamen zu spät und gingen früher"
Ranghohe Vertreter aus Politik und Fußball bereiteten dem Ehrenpräsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Gerhard Mayer-Vorfelder, anlässlich seines 75. Geburtstages am Montag einen herzlichen Empfang. DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger hielt eine launige Rede.
Serie "Wer hat die Macht im Fußball?"Der Boom des DFB ist ungebrochen
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hatte in den vergangenen drei Jahrzehnten ausnahmslos mächtige Präsidenten. Dem größten Verband im Deutschen Olympischen Sportbund gehören fast 6,5 Millionen Mitglieder an.
Fußball-Manipulationsskandal"Wer betrügt, den muss man kriegen"
Dem europäischen Fußball droht der nächste Skandal. Die Uefa hat Europol eine Liste mit vermeintlich manipulierten Partien zur Untersuchung übergeben. Es soll sich dabei ausnahmslos um Spiele handeln, die auf europäischer Ebene ausgetragen wurden.
Reform im EuropacupAuch "Kleine" dürfen in die Königsklasse
Die Champions League verliert ihren Status als "geschlossene Gesellschaft". Die sogenannten "Kleinen" erhalten ab der Saison 2009/2010 durch einen kapitale Neuerung Zugang zum Millionen-Geschäft. Dies entschied das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) in Luzern.
Einstimmige WahlZwanziger als DFB-Boss wiedergewählt
Theo Zwanziger ist als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf dem 39. ordentlichen DFB-Bundestag in Mainz bestätigt und für weitere drei Jahre bis 2010 gewählt worden. Die 252 stimmberechtigen Delegierten votierten einstimmig für den 62 alten Juristen.
Platini-Pläne durchgesickertPokalsieger bald in Champions League?
Noch sind die Gegner des VfB Stuttgart und von Schalke 04 in der Champions League nicht bekannt. Schon vor der Auslosung hagelt es allerdings Schlagzeilen. Uefa-Boss Michel Platini plant offenbar revolutionäre Neuerungen in der "Königsklasse". So sollen Pokalsieger bald einen Startplatz erhalten.
SatzungsänderungMayer-Vorfelder doch Ehrenpräsident?
Gerhard Mayer-Vorfelder kommt nun offenbar doch zu großen Ehren. Der ehemalige DFB-Boss wird wohl zum Ehrenpräsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ernannt. "Wir haben eine Satzungsänderung vorbereitet", sagte DFB-Präsident Theo Zwanziger.
Platinis GedankenspielePokalsieger in der Champions League?
Der Deutsche Fußballmeister direkt in die Champions League, Vizemeister und Pokalsieger in die Qualifikation: das sind Gedankenspiele bei der Europäischen Fußball-Union (Uefa) unter ihrem neuen Präsidenten Michel Platini.
Uefa-KongressPlatini stärkt seine Machtposition
Auf dem X. Außerordentlichen Uefa-Kongress hat Michel Platini hat seine Machtposition gestärkt und zudem etliche Reformen verabschieden lassen. In Zürich segneten die Delegierten der 52 stimmberechtigten Mitgliedsverbände einstimmig die 28 Anträge auf Änderungen der UEFA-Statuten ab.
Stuttgart - Cottbus 2:1Stuttgarts Meisterstück
Der VfB Stuttgart hat sein Meisterstück perfekt gemacht und darf weiter vom Double träumen. Die Schwaben sicherten sich durch ein 2:1 gegen Energie Cottbus am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison ihre fünfte deutsche Meisterschaft.
Uefa entschied im ersten WahlgangEM 2012 in Polen/Ukraine
Die Fußball-Europameisterschaft 2012 findet in Polen und der Ukraine statt. Diese Entscheidung traf das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (Uefa) in Cardiff. Erstmals seit 1976, als die EM-Endrunde in Jugoslawien stattgefunden hatte, wird damit die EURO in Osteuropa ausgespielt.
Vergabe der EM 2012Italien nur Außenseiter
Die Fußball-Skandalnudel Italien ist beim Kampf um die Gastgeberrolle bei der Europameisterschaft 2012 nur Außenseiter. Heute fällt auf einer Sitzung des Exekutiv-Komitees der Uefa mit Vize-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder die Entscheidung über die Ausrichtung.
Vergabe der EM 2012Italien erhält politische Unterstützung
Die entscheidene Phase im Kampf um die EM-Gastgeberrolle 2012 hat begonnen. Italien setzt dabei auf politische Unterstützung. Der italienische Staatspräsident Giorgio Napolitano hat bei der letzten Präsentation vor dem Exekutivkomitee eine Videobotschaft vorführen lassen.
Treffen mit ZwanzigerPlatini nimmt DFB-Einladung an
Uefa-Präsident Michel Platini wird am 26. Oktober 2007 beim Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes in Mainz zu Gast sein. Der Franzose hat die Einladung von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger bei einem Treffen am Uefa-Sitz in Nyon am Montag angenommen.
EM 2012Wer soll den Zuschlag erhalten?
Die Qualifikation für die Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz ist noch nicht beendet, schon am Mittwoch aber wird die kontinentale Meisterschaft für das Jahr 2012 vergeben. Uefa-Präsident Michel Platini verkündet in Cardiff/Wales, welcher der drei Bewerber den Zuschlag erhält. Bewerber sind Italien, Polen/Ukraine und Kroatien/Ungarn. Stimmen Sie heute schon ab, wo die EM ausgetragen werden soll!