Frank Stronach

Günstige E-Autos für den Stadtverkehr
Günstige E-Autos für den Stadtverkehr

Micro-MobileGünstige E-Autos für den Stadtverkehr

Konventionelle Kleinwagen werden häufiger eingestellt. Dagegen suchen eine ganze Reihe Micro-Mobile das Rampenlicht. Sie eignen sich für den Verkehr in der City.

Der Mann der harten Fragen
Der Mann der harten Fragen

Partei attackiert ModeratorDer Mann der harten Fragen

Der ORF-Journalist Armin Wolf ist Ziel einer Kampagne der rechtspopulistischen Partei FPÖ.

Favorit Arrogate gewinnt Millionen-Rennen

GaloppFavorit Arrogate gewinnt Millionen-Rennen

19:10-Favorit Arrogate hat den mit zwölf Millionen Dollar dotierten Pegasus World Cup auf der Galopprennbahn im Gulfstream Park im US-Bundesstaat Florida gewonnen. Der vier Jahre alte Hengst verwies unter Jockey Mike Smith Shaman Ghost und Neolithic auf die Plätze zwei und drei. Co-Favorit California Chrome hatte mit der Entscheidung nichts zu tun. Das erstmals ausgetragene Rennen über 1818 Meter war vom österreichisch-kanadischen Milliardär Frank Stronach initiiert worden. Für jeden der zwölf Teilnehmer musste eine Million Dollar Startgeld bezahlt werden. Sieger Arrogate erhielt für seinen Erfolg sieben Millionen Dollar.

Frank Stronach . . . demontiert seine eigene Partei

PersönlichFrank Stronach . . . demontiert seine eigene Partei

Mehr als Politkabarett hat das "Team Stronach" (TS) kaum geboten, seit es vor einem Jahr in den Wiener Nationalrat, das österreichische Parlament, einzog. Jetzt läuft der unvermeidliche Niedergang der Milliardärspartei als tragikkomische Posse ab. Die Hauptschuld trägt der Parteigründer selbst: Frank Stronach, der 82-jährige austro-kanadische Milliardär im Unruhestand, will nicht einsehen, dass er als politischer Quereinsteiger gescheitert ist, dass sein Ziel, Österreichs Parteien- und Sozialstaat durch ein kapitalistisches System nach US-Vorbild zu ersetzen, nicht realisierbar ist.

EU: Österreichs Parteien gehen die Kandidaten aus

WienEU: Österreichs Parteien gehen die Kandidaten aus

Eineinhalb Monate vor der Europawahl stehen drei österreichische Parteien ohne Spitzenkandidat da. Ulrike Haider-Quercia, Tochter des tödlich verunglückten Jörg Haider, gab auf, weil ihre Partei BZÖ ihren liberalen Kurs nicht tragen wollte. Andreas Mölzer von der rechtspopulistischen FPÖ musste zurücktreten, weil er die EU mit der Nazi-Diktatur verglich und vor einem "Negerkonglomerat" warnte. Das Team Stronach hingegen tritt gar nicht erst an, obwohl es vergangenes Jahr erstmals in den österreichischen Nationalrat einzog. Dies wurde damit begründet, dass das Parlament in Straßburg ein "zahnloser Apparat" sei und Ressourcen gespart werden müssten. Namensgeber und Milliardär Frank Stronach verließ die Partei kürzlich und stoppte die Finanzierung.

Frank Stronach . . . verlässt Österreichs Politik

PersönlichFrank Stronach . . . verlässt Österreichs Politik

Er wollte Österreich aufmischen, versprach den Wählern "Wahrheit, Transparenz, Fairness", doch weniger als eineinhalb Jahre nach dem Einzug seiner Partei in den Nationalrat verlässt der austro-kanadische Milliardär Frank Stronach die Polit-Bühne schon wieder. Der 81-Jährige werde sein Mandat heute niederlegen, aber nominell zunächst Parteichef bleiben, verkündete er. Gut lief es für das "Team Stronach" ohnehin nicht. Seit Monaten kämpft die Partei, die mit elf Sitzen im Parlament vertreten ist, ums politische Überleben. Bei den Nationalratswahlen im September 2013 war die Partei mit 5,7 Prozent deutlich unter den eigenen Erwartungen geblieben. Jüngste Umfragen sahen sie nur noch bei einem Prozent.

Milliardär Stronach plant Rückzug aus Politik

ÖsterreichMilliardär Stronach plant Rückzug aus Politik

Der Milliardär und Parteigründer Frank Stronach hat knapp einen Monat nach der Parlamentswahl in Österreich seinen Rückzug aus der Politik angekündigt. In etwa einem Jahr wolle er von der politischen Bühne wieder abtreten, sagte der Gründer des kanadischen Autozulieferers Magna am Dienstagabend in einem Interview mit dem Österreichischen Rundfunk. "Ich habe immer gesagt, dass ich mich früher oder später zurückziehen werde", sagte der 81-Jährige. Früher oder später könne in einem halben Jahr, einem Jahr oder eineinhalb Jahren seien, schränkte er den Zeithorizont ein. "Auf alle Fälle will ich hier nicht Jahre dabei sein", betonte er.

FPÖ so stark wie unter Jörg Haider
FPÖ so stark wie unter Jörg Haider

Wahlen in ÖsterreichFPÖ so stark wie unter Jörg Haider

Die große Koalition kommt bei der Wahl in Österreich nur noch knapp über 50 Prozent. Gewinner ist die rechte FPÖ.

Große Koalition in Österreich kann weiterregieren

WienGroße Koalition in Österreich kann weiterregieren

In Österreich zeichnet sich nach der Parlamentswahl eine Neuauflage der großen Koalition aus sozialdemokratischer SPÖ und konservativer ÖVP ab. Nach dem vorläufigen Ergebnis verloren die beiden Parteien zwar jeweils deutlich und fuhren damit das schlechteste Ergebnis seit 1945 ein: Die SPÖ errang 27,1 Prozent der Stimmen (minus 2,2 Prozentpunkte), die ÖVP kam auf 23,8 Prozent (ebenfalls minus 2,2). Dennoch werden die gemeinsam errungenen gut 50 Prozent der Stimmen für eine Regierungsmehrheit reichen.

Wien: Regierung geschwächt, aber bestätigt

WienWien: Regierung geschwächt, aber bestätigt

Die große Koalition kommt bei der Wahl in Österreich nur noch knapp über 50 Prozent. Gewinner ist die rechte FPÖ.

Knappe Mehrheit für große Koalition
Knappe Mehrheit für große Koalition

Endergebnis der Wahlen in ÖsterreichKnappe Mehrheit für große Koalition

Nach den Parlamentswahlen in Österreich liegt bereits am Sonntagabend das vorläufige Endergebnis vor. Demnach kann die große Koalition ihre Mehrheit trotz Verlusten knapp behaupten. Die sozialdemokratische SPÖ und die konservative ÖVP kommen gemeinsam auf 50,9 Prozent.

Österreich wählt ein neues Parlament

6,3 Millionen Wahlberechtigte stimmen abÖsterreich wählt ein neues Parlament

In Österreich hat die Parlamentswahl begonnen. Rund 6,3 Millionen Wahlberechtigte sind aufgerufen, über ihren neuen Nationalrat abzustimmen. Die letzten Wahllokale schließen um 17 Uhr.

Setzt Österreich erneut auf große Koalition?

WienSetzt Österreich erneut auf große Koalition?

Das Abschneiden mehrerer neu angetretener Kleinparteien wird über eine Fortführung des schwarz-roten Bündnisses entscheiden.

Stronach will die Todesstrafe zurück
Stronach will die Todesstrafe zurück

Turbulenzen in Österreichs WahlkampfStronach will die Todesstrafe zurück

Mit der Forderung nach Einführung der Todesstrafe hat der Milliardär und Polit-Neuling Frank Stronach (80) im österreichischen Wahlkampf für Empörung gesorgt.

ÖVP bleibt an der Macht
ÖVP bleibt an der Macht

TirolÖVP bleibt an der Macht

Die ÖVP bleibt in Tirol an der Macht - auch wenn die Konservativen das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte eingefahren haben. Milliardär Stronach fiel mit seiner Liste durch.

Rechtspopulisten verlieren Wahl in Kärnten

WienRechtspopulisten verlieren Wahl in Kärnten

Die Kärntner Wähler haben die regierenden Erben des verstorbenen Rechtspopulisten Jörg Haider nach Korruptionsskandalen abgestraft. Die rechte Partei FPK von Landeshauptmann Gerhard Dörfler verlor fast zwei Drittel ihrer Stimmen. Stärkste Partei wurde die sozialdemokratische SPÖ. In Niederösterreich, wo ebenfalls gewählt wurde, verteidigte die konservative ÖVP ihre absolute Mehrheit. Der 80-jährige Milliardär Frank Stronach holte mit seiner neuen Partei "Team Stronach" in beiden Ländern knapp zehn Prozent der Stimmen.

Rechtspopulisten in Kärnten abgewählt
Rechtspopulisten in Kärnten abgewählt

Empfindliche WahlniederlageRechtspopulisten in Kärnten abgewählt

Die rechtspopulistische FPÖ hat in ihrer Hochburg Kärnten eine schmerzhafte Wahlschlappe erlitten. Ist die große Zeit der Haider-Partei etwa vorbei? Der Milliardär Stronach erzielte ein achtbares Ergebnis.

Ein Milliardär will Österreich aufmischen
Ein Milliardär will Österreich aufmischen

Landtagswahlen am SonntagEin Milliardär will Österreich aufmischen

Am Sonntag werden in Niederösterreich und Kärnten neue Landtage gewählt. Dort tritt Frank Stronach, der ehemalige Chef des Autozulieferers Magna, erstmals gegen die ihm verhassten Altparteien an. Sein Programm ist er selbst.

Frank Stronach ... hat große Pläne für Österreich.

PersönlichFrank Stronach ... hat große Pläne für Österreich.

Er wolle Österreich vom ewigen rot-schwarzen Proporzsystem befreien, verspricht der Milliardär Frank Stronach. Aber davon ist noch nichts zu merken. Stattdessen ist seine Partei dem rechten Rand bedenklich nahegekommen.

Milliardär Stronach im österreichischen Parlament
Milliardär Stronach im österreichischen Parlament

Mit neu gegründeter ParteiMilliardär Stronach im österreichischen Parlament

Österreichs Politlandschaft ist im Parlament um eine Partei reicher: Das "Team Stronach" des austro-kanadischen Milliardärs Frank Stronach ist am Donnerstag offiziell als Parlamentsklub anerkannt worden.

Millionär und Euroskeptiker gründet Partei
Millionär und Euroskeptiker gründet Partei

Frank Stronach aus ÖsterreichMillionär und Euroskeptiker gründet Partei

Frank Stronach hat den Automobilzulieferer Magna gegründet und damit Millionen Euro verdient. Nun hat der gebürtige Österreicher in seinem Heimatland seine neue Partei vorgestellt. Und skurrile Ideen gleich mitgeliefert.

Milliardär Stronach darf in Österreich kandidieren

Milliardär Stronach darf in Österreich kandidieren

Wien (dpa). Der Milliardär Frank Stronach (79) kann bei der nächsten Parlamentswahl in Österreich mit einer neuen Partei antreten. Gestern sei ein dritter Abgeordneter aus dem Parlament zu der noch namenlosen Partei von Stronach übergelaufen, berichteten österreichische Medien. Damit erfüllt der Gründer des Autozulieferers und Ex-Opel-Interessenten Magna die formalen Bedingungen, um zur Wahl im Herbst 2013 zugelassen zu werden. Das Büro des Milliardärslehnte eine Stellungnahme ab.

Österreich: Milliardär tritt mit eigener Partei an

Österreich: Milliardär tritt mit eigener Partei an

Wien (dpa). Angesichts zahlreicher Korruptionsaffären in Österreichs Politik will der Industrielle und Milliardär Frank Stronach (79) mit einer eigenen Partei bei der Wahl in einem Jahr antreten. "In der letzten Septemberwoche werden wir die Gründung einer Partei bekanntgeben. Wir haben das Spitzenpersonal zusammen, das Parteiprogramm steht", sagte Stronach, der das Autozuliefer-Unternehmen Magna International gründete. Seine Partei trete gegen die "Freunderlwirtschaft" in Österreich und gegen den Euro an.

Magna-Gründer Stronach tritt mit eigener Partei an
Magna-Gründer Stronach tritt mit eigener Partei an

Milliardär will in Österreich Politik machenMagna-Gründer Stronach tritt mit eigener Partei an

Angesichts zahlreicher Korruptionsaffären in Österreichs Politik will der Industrielle und Milliardär Frank Stronach (79) mit einer eigenen Partei bei der Wahl in einem Jahr antreten.