Schauspielerin in New York und Vegas vertreten Sofia Vergara sieht sich doppelt

Sofia Vergara hat ein offenes Wesen. Dass sie ihren ausgesprochen weiblichen Rundungen ihre Karriere verdankt, weiß sie nur zu gut. Mit ihrer Prominenz bringt sie es nun auf gleich zwei Wachsfiguren bei Madame Tussauds. Allerdings ist den Kuratoren ein schwerer Fehler unterlaufen.

Sofia Vergara gibt's jetzt dreifach
9 Bilder

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Foto-Termin mit Sofia Vergara. Die 40-Jährige ist ein Vollprofi, das sieht man. Sie lebt von den Bildern, die man von ihr macht. Denn für viele ist die Kolumbianerin wegen ihrer Kurven ein unwiderstehlicher Hingucker. In der US-Sitcom "Modern Familiy" spielt sie die Sexbombe Gloria, die dem reichen Unternehmer Jay Pritchett (gespielt von "Al Bundy" Ed O'Neill) das Leben schwer und die Liebe leicht macht.

Zwei unterschiedliche Versionen bei Madame Tussauds

Nun darf sich die Schauspielerin sogar damit rühmen, gleich zwei Doppelgängerinnen bei Madame Tussauds zu haben. Mit der bewährten Sorgfalt wurde die Schönheit vermessen und nachgebildet — und das in zwei völlig unterschiedlichen Versionen.

Einmal mit Pomp und Glamour in Erinnerung an ihren Auftritt bei der MET-Gala 2012 mit silberner Edel-Robe. Und einmal nach dem Vorbild eines PR-Termins für "Modern Familiy" im hautengen schwarz-weißen Dress.

Bei der Präsentation der Puppen zeigte sich Vergara aufgekratzt und blödelte nach Herzenslust mit den Fotografen und ihren Ebenbildern, Zunge-Rausstrecken inklusive. Die Puppen sind nun in New York und Las Vegas zu sehen.

Die Rolle der Farbe Grün

Freilich haben die Tussaud-Gestalter bei der Auswahl des Vergara-Outfits eine wichtige Kleinigkeit übersehen. Denn für die Schauspielerin spielt die Farbe grün eine wichtige, wenn nicht gar entscheidende Rolle. So zeigt sich Vergara auffallend häufig in sattem Grün. Offensichtlich pflegt sie eine Vorliebe dafür.

Zum anderen fußt auch ein nicht unerheblicher Teil ihrer Popularität auf einer Geschichte in Grün. So sorgte sie im September des vergangenen Jahres weltweit für gewaltiges Aufsehen, indem sie ein Foto ihres am Hintern aufgeplatzten Kleids in die Welt twitterte. In einer Art Notoperation ließ sie noch während der Party den Stoff nähen und feierte danach unbeschwert weiter.

So viel Lebensfreude hätte bei Tussauds zumindest eine farbliche Würdigung verdient.

(pst)
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