Wermelskirchener Pilot ist seit mehr als 36 Jahren aktiv Flug an ukrainische Grenze bleibt unvergessen

Wermelskirchen · Mit einem Team der Ukraine Air Rescue organisierte Dirk Rafael einen Flug an die ukrainische Grenze. 250 Kilogramm medizinische Hilfsgüter wurden dorthin transportiert. Wie es zu der Aktion kam und was der 57-Jährige erlebt hat.

Dirk Rafael (l.) verlud in Mainz zusammen mit Pascal Jung, Rebecca Jung und Jonas Hobel (v.l.n.r.) die Hilfsgüter für die Menschen in der Ukraine.

Dirk Rafael (l.) verlud in Mainz zusammen mit Pascal Jung, Rebecca Jung und Jonas Hobel (v.l.n.r.) die Hilfsgüter für die Menschen in der Ukraine.

Foto: Dirk Rafael

Als Dirk Rafael am 20. September einen Anruf von der Ukraine Air Rescue (UAR) erhielt, war er gerade auf der Arbeit bei Ford. „Dirk, kannst du morgen?“, fragten sie. „Ja klar“, antwortete der 57-Jährige, ohne zu zögern. „Ich habe mich super gefreut, dass die Anfrage kam und man endlich auch mal helfen kann. Natürlich war ich auch aufgeregt.“