Bloodhound-Hundedame Bonny aus Meerbusch gelang der ganz große Wurf: Sie brachte rund doppelt so viele Welpen zur Welt, als es für die Rasse üblich ist. Besitzerin Katja Kiesner und ihre Helfer haben nun alle Hände voll zu tun.
Die St.-Mauritius-Grundschule in Büderich hat eine neue Kooperation mit der Musikschule geschlossen. Es wird nun Geigen- und Gitarrenunterricht in der Nachmittagsbetreuung angeboten. Ab April folgt die Martinusschule in Strümp
Der TuS II kommt in der Fußball-Bezirksliga gegen den Abstiegskandidaten SV Hilden nicht über ein 1: 1 hinaus. Der FCB gerät gegen den Tabellenviertletzten SG Unterrath mit 1:5 unter die Räder
Zum Abschluss der Winterhallenrunde in der Tennis-Niederrheinliga unterlag der TVO dem Gladbacher HTC mit 2:4
Damen-Trainer des TuS gibt seinen Abschied bekannt
Der TuS Bösinghoven erlebte einen Sonntag zum Vergessen: Mit 0:4 (0:3) verlor der Oberligist bei Schwarz-Weiß Essen, das durch den Sieg als Viertletzter bis auf drei Zähler an den TuS heranrückte. Nach gutem Beginn versetzte den Bösinghovenern eine kuriose Elfmeter-Entscheidung den ersten Nackenschlag: Kevin Dauser war der Ball gegen die Hand geflogen, nachdem er geschubst worden war (19.). Der Essener Denis Ivosevic verwandelte den Strafstoß und traf nur zwei Zeigerumdrehungen später zur Essener 2:0-Führung. Eine Szene aus dem Kuriositätenkabinett war auch das Tor zum 0:3 kurz vor der Pause: Der Ball prallte nach einem Schuss der Schwarz-Weißen zunächst gegen den Pfosten, von dort an die Schulter des TuS-Abwehrspielers Marius Delker und ins Tor (43.).
Am 2. März 1945 nahmen US-Truppen Büderich und die Gemeinden des Amtes Lank ein. Bereits einen Tag zuvor waren die Amerikaner mit Panzern in Osterath eingerückt. Unsere Zeitung widmet dem Kriegsende eine Serie. Zum Auftakt: Der Kampf ums heutige Meerbusch
THEO HAEFS Am 1. März war dunkles Regenwetter. Den ganzen Tag über zogen deutsche Soldaten Richtung Rhein nach Langst-Kierst. Ich war damals neun Jahre alt, wohnte in Bösinghoven. Dort kamen die ersten Panzer der amerikanischen Streitkräfte am Nachmittag des 2. März an.