Auch in Kempen und Tönisvorst Ermittlungen im Fall der getöteten Dreijährigen ausgeweitet

Kempen/Tönisvorst · Fassungslosigkeit auch in Kempen und Tönisvorst über die Ermittlungsergebnisse der Polizei zum Tod eines Kita-Kindes in Viersen. Die Erzieherin, die unter Mordverdacht steht, hat auch in Kitas in Kempen und Tönisvorst gearbeitet.

 Steine mit Botschaften liegen vor der  Kindertagesstätte  in  Viersen, in dem ein Kinder Opfer eines Verbrechens wurde.

Steine mit Botschaften liegen vor der Kindertagesstätte in Viersen, in dem ein Kinder Opfer eines Verbrechens wurde.

Foto: dpa/Marius Becker

Die Vermutungen haben sich bestätigt: Kostenpflichtiger Inhalt Die Erzieherin, die im Verdacht steht, in einer Viersener Kita ein dreijähriges Mädchen getötet zu haben, hat zuvor in Kempen möglicherweise auch versucht, ein Kind zu töten. Auch in einer Kindertagesstätte in Tönisvorst hat die junge Frau gearbeitet. Das teilte die Polizei im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag mit. Auch dort soll es zu Zwischenfällen gekommen sein.