Im Alter von 85 Jahren: Filmemacher Michael Verhoeven gestorben
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Alle Erkelenz-Artikel vom 13. Januar 2010
Karl D. bleibt frei ­
Karl D. bleibt frei ­

Gründe und FolgenKarl D. bleibt frei ­

Wegen fehlender Rechtsgrundlage hat der Bundesgerichtshof die Verhängung einer nachträglichen Sicherheitsverwahrung des als rückfallgefährdet geltenden Sexualstraftäters abgewiesen.

Emblem wirft Fragen auf
Emblem wirft Fragen auf

ErkelenzEmblem wirft Fragen auf

Die Leiche des am Samstag auf einem Feld bei Immerath erschossen aufgefundenen Erkelenzer Arztes wurde jetzt von der Staatsanwaltschaft zur Bestattung freigegeben.

Karl D. im Blick der Polizei
Karl D. im Blick der Polizei

HeinsbergKarl D. im Blick der Polizei

Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom Mittwoch kommt der Sexualstraftäter nicht in eine nachträgliche Sicherungsverwahrung. Landrat Stephan Pusch will den Mann weiter rund um die Uhr observieren lassen.

Sparkasse hatte gutes Geschäftsjahr 2009
Sparkasse hatte gutes Geschäftsjahr 2009

ErkelenzSparkasse hatte gutes Geschäftsjahr 2009

Nach einem schwachen Jahr 2008 schloss die Kreissparkasse das Jahr 2009 so gut ab, dass sich die Ausschläge beider Jahre relativieren und sie im Durchschnitt an die zuvor gewohnten Jahresüberschüsse anschließt.

Über 19 Millionen Euro für den Wohnungsbau

Kreis HeinsbergÜber 19 Millionen Euro für den Wohnungsbau

19,76 Millionen Euro — diese Summe hat der Kreis Heinsberg nach eigenen Angaben im Jahr 2009 an Landesmitteln zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus gewährt. Dies bedeute im Vergleich zu 2008 eine Erhöhung des Förderbetrags um rund zehn Millionen Euro.

Vergewaltiger bleibt frei
Vergewaltiger bleibt frei

HeinsbergVergewaltiger bleibt frei

Der mehrfach vorbestrafte Vergewaltiger Karl D. bleibt auf freiem Fuß. Der Bundesgerichtshof lehnte am Mittwoch die nachträgliche Sicherungsverwahrung für den in Heinsberg lebenden Sexualstraftäter ab. Damit wurde eine Entscheidung des Landgerichtes München vom vergangenen Jahr bestätigt.

"So einer muss weggesperrt werden"
"So einer muss weggesperrt werden"

Heinsberg"So einer muss weggesperrt werden"

Seit mehr als 300 Tagen protestieren Anwohner gegen den in Heinsberg lebenden Sexualstraftäter Karl D. Heute will der Bundesgerichtshof verkünden, ob D. in Sicherungsverwahrung genommen wird. Aber auch wenn er in Freiheit bleibt, wollen die Anwohner nicht aufgeben.