Alle Erkelenz-Artikel vom 27. Januar 2010
Kaum noch Streusalz

Kreis HeinsbergKaum noch Streusalz

Die Salzvorräte im Kreis Heinsberg sind so gut wie aufgebraucht. Das bestätigte Ullrich Hollwitz, Pressesprecher des Kreises Heinsberg, gestern auf Nachfrage. "Eine Nachlieferung an Streusalz wird es nicht geben", sagte Hollwitz. Die Salzhersteller könnten derzeit nicht liefern, obwohl sie bereits seit Wochen an der Kapazitätsgrenze produzierten. Vier Streufahrzeuge verteilen das restliche Salz auf den 180 Kilometer langen Kreisstraßen. In den umliegenden Städten und Gemeinden könnten ebenfalls nur noch die letzten Vorräte aufgebraucht werden. Hollwitz rät allen Verkehrsteilnehmern des Kreises Heinsberg zu besonderer Vorsicht im Straßenverkehr, da die ungestreuten Straßen erhöhte Glatteisgefahr bedeuten. Frage des Tages

Schubkarren im Karneval

ErkelenzSchubkarren im Karneval

Schürg mött” heißt es, wenn die Karnevalsgesellschaft "Immeroder Seckschürger” die fünfte Jahreszeit feiert. Mit dem Namen greifen die Immerather eine alte Tradition auf. Früher trugen die Immerather Schubkarrenrennen aus.

Wie Neue zum "Tipp" kamen

Kreis HeinsbergWie Neue zum "Tipp" kamen

Ganz im Zeichen des närrischen Jubiläums steht die Session für die Karnevalsgesellschaft "Tipp" Doveren. Seit jecken 111 Jahren sorgt der "Tipp" für Frohsinn und Narretei.

Vom "Männeken" zum "Japen"

ErkelenzVom "Männeken" zum "Japen"

"Jap mött" heißt es, wenn die Aktiven der Kückhovener Karnevalsgesellschaft "De Japstöck" die närrische Bühne betreten. Mit ihren gut 60 Jahren ist die rot-weiße Gesellschaft zwar noch recht jung, doch nachweislich hat es schon am Ende des 19. Jahrhunderts karnevalistisches Treiben in Kückhoven gegeben.

Zechpreller in Ferienhäusern

Kreis HeinsbergZechpreller in Ferienhäusern

Vor Zechprellern warnt die Geschäftsführerin des Heinsberger Tourist Service (HTS), Patricia Mees. Die Täter würden im Kreis Heinsberg in Ferienhäuser oder -wohnungen einziehen, aber anschließend nicht die Rechnung zahlen.

Unerwarteter Widerstand

ErkelenzUnerwarteter Widerstand

Der Architekt des Sparkassengebäudes im Erkelenzer Zentrum ist dagegen, dass dieses durch einen Neubau ersetzt werden soll. Der Ausschuss für Stadtentwicklung ist dafür und ermöglichte jetzt die nächsten Planungsschritte.