Alle Erkelenz-Artikel vom 18. Januar 2010
Augenarzt-Mord: "Vieles ist spekulativ"
Augenarzt-Mord: "Vieles ist spekulativ"

ErkelenzAugenarzt-Mord: "Vieles ist spekulativ"

Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach hatte gemeinsam mit der Mordkommission Aachen am vergangenen Freitag noch einmal einen Zeugenaufruf im Fall des ermordeten Augenarztes Udo S. gestartet. Gestern erklärte Oberstaatsanwalt Peter Aldenhoff: "Wir gehen davon aus, dass es keine Tatzeugen gab"

Erkelenzer schickt Hilfe nach Haiti

ErkelenzErkelenzer schickt Hilfe nach Haiti

Im Einsatz für die Erdbebenopfer in Haiti ist Klaus Ritsche von der Deutschen Welthungerhilfe. Unsere Redaktion sprach mit ihm.

Leichtes Spiel für Einbrecher

ErkelenzLeichtes Spiel für Einbrecher

Leicht hatten es Einbrecher in Venrath. "Sie werden vermutlich gestaunt haben", erklärte die Kreispolizei gestern. Zwischen dem 15. und 16. Januar haben Unbekannte in einem Mehrfamilienhaus an der Straße "In Venrath" die Wohnungstür aufgehebelt.

Kontraproduktiv

KommentarKontraproduktiv

Sollte Karl D. tatsächlich einen Umzug nach Aachen planen, ist das Verhalten seines Bruders mehr als kontraproduktiv. Wenn der Straftäter ein Leben sucht, in dem er nicht mehr im Fokus der Öffentlichkeit steht, sollte er diese tunlichst nicht von seinen Plänen in Kenntnis setzen. Würde er vor einem Wohnortwechsel eine Therapie in einer geschlossenen Anstalt antreten, wäre er zunächst einmal aus dem Blick der Öffentlichkeit und hätte vor allem die Chance, therapiert zu werden. Nur so kann er irgendwann vielleicht einmal sagen, dass von ihm keine große Gefahr mehr ausgeht — Voraussetzung für einen neuen Start.

Aachen soll das Ziel von Karl D. sein
Aachen soll das Ziel von Karl D. sein

HeinsbergAachen soll das Ziel von Karl D. sein

Landrat Stephan Pusch steht der Ernsthaftigkeit eines angeblich geplanten Umzugs des in Randerath lebenden Sexualstraftäters Karl D. nach Aachen skeptisch gegenüber.

Familie von Sextäter plant Klage gegen Dauerüberwachung
Familie von Sextäter plant Klage gegen Dauerüberwachung

Kreis HeinsbergFamilie von Sextäter plant Klage gegen Dauerüberwachung

Die Familie eines in Heinsberg lebenden und als rückfallgefährdet geltenden Sexualstraftäters will gegen dessen Dauerüberwachung klagen. "Die Voraussetzungen, die das Gesetz an eine langfristige Observation knüpft, liegen hier nicht vor", sagte der Anwalt der Familie am Montag.