"Alles Geld der Welt" ist der Film, aus dem Kevin Spacey eliminiert wurde.

"Die dunkelste Stunde" porträtiert den früheren britischen Premierminister.

Der Oscar-Favorit "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" erzählt von dem Rachefeldzug einer Mutter im US-amerikanischen Hinterland.

Der Film "Die Verlegerin" von Regisseur Steven Spielberg ist ein Leitartikel für die Pressefreiheit. In der Hauptrolle: Meryl Streep als die Unbestechliche.

Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer lockte die Damen-Kür mit Tonya Harding und Nancy Kerrigan in den USA mehr als 100 Millionen Menschen vor den Fernseher. Mittlerweile hat sich Hollywood der unglaublichen Geschichte dieses Eisdramas angenommen.

Mit seinem Erstlingswerk "Get Out" hat Autor und Regisseur Jordan Peele in den USA einen Überraschungshit gelandet. Der Film ist Horrorkino mit politischem Hintergrund.

"The Big Sick" ist einer der sympathischsten Liebesfilme des Jahres.

Der Film "Call Me By Your Name" erzählt in mondänem Ambiente eine Geschichte vom Erwachsenwerden in den 1980er Jahren.

"Dunkirk" von Christopher Nolan ist ein meisterlicher Kinofilm. Er widerlegt die These, dass es Antikriegsfilme nicht geben kann.

Die Fantastischen Vier geben sich als Trendsetter und haben für ihren neuen Song "Tunnel" das weltweit erste Musikvideo mit Augmented Reality veröffentlicht. Produziert wurde es teilweise mit einem iPhone X.

In "Das schweigende Klassenzimmer" rebellieren Schüler in der DDR.

Ludwig van Beethoven hat zwei Sinfonien in F-Dur komponiert, doch während die Sechste, die "Pastorale", jeder Mensch mitsummen kann, steht die Achte im Schatten. Dabei sind ihre Charme-Offensive und spirituelle Erleuchtung mit Witz und Gefunkel (fast im Sinne Haydns) unschlagbar. Und das Kuriose ist: Sie hat lauter schnelle Sätze.

Kurz nach 21 Uhr überrumpelt Cro sein Publikum in der Kölner Live Music Hall von hinten. Er läuft mitten durch rund 1300 wartende Fans, deren suchende Blicke durch den Raum geistern: Wo kommt denn jetzt die Stimme her? Nur an überraschten Aufschreien kann man seine Position im Saal festmachen.

Der Suhrkamp-Verlag darf eine aufwendig überarbeitete Übersetzung von James Joyces Mammut-Werk "Ulysses" nicht veröffentlichen. "Eine tragfähige rechtliche Grundlage, die uns die Publikation ermöglicht hätte, konnte nicht geschaffen werden", sagte eine Verlagssprecherin. Zuvor hatte "Die Zeit" berichtet, der Verlag habe versäumt, bei den Erben des Übersetzers Hans Wollschläger die Rechte für die Überarbeitung einzuholen. Ein Forscherteam hatte demnach in gut zehn Jahren Arbeit 5000 Änderungen und Korrekturen vorgenommen. Dem Verlag ist es nach eigenen Angaben nicht gelungen, die Rechtefragen bei den Erben des Übersetzers abschließend zu klären.

Der Countdown zum Finale des Eurovision Song Contest ist für den portugiesischen Gastgeber von einem Eklat überschattet worden. Beim nationalen Vorentscheid zog sich der Sieger des zweiten Halbfinales, Diogo Piçarra, nach Plagiatsvorwürfen vom Wettbewerb zurück. "All das hat mit Musik nichts mehr zu tun", schrieb der Sänger und Komponist am späten Dienstagabend auf Facebook. Der 27-Jährige, der 2012 die portugiesische Version von "Deutschland sucht den Superstar" gewann, hatte sich am Sonntag mit seinem Beitrag "Canção do Fim" (Lied vom Ende) gegen die Konkurrenten durchgesetzt.

Der Film "Call Me By Your Name" erzählt in mondänem Ambiente eine Geschichte vom Erwachsenwerden in den 1980er Jahren.

Die großartige Jennifer Lawrence verschwendet sich in "Red Sparrow".

In "Das schweigende Klassenzimmer" rebellieren Schüler in der DDR.

Für den neuen Film von Quentin Tarantino sind Brad Pitt und Leonardo DiCaprio offenbar fest eingeplant. Der neue Streifen des Star-Regisseurs soll düster werden.

Seit Jahrzehnten pflegt Alice Schwarzer engen Kontakt zu einer Familie in Algerien — und hat dabei auch ein Leben zwischen Tradition und Moderne kennengelernt. Ein Gespräch mit Deutschlands bekanntester Feministin über Aufklärung, das Kopftuch und die MeToo-Debatte.