HamburgZinnbauer weckt den HSV auf
Der neue Hamburger Trainer startet mit einem 0:0 gegen München.
Der neue Hamburger Trainer startet mit einem 0:0 gegen München.
Der HSV hat unter seinem neuen Trainer Josef Zinnbauer die Talfahrt gestoppt. Dem klar favorisierten Meister Bayern München trotzten die Norddeutschen ein verdientes Remis ab. "Ich muss den Hut ziehen", sagte Zinnbauer.
Mit Kampf, Einsatz und Leidenschaft hat der HSV dem FC Bayern ein 0:0 abgetrotzt. Zwar sind die Hanseaten unter ihrem neuen Trainer Josef Zinnbauer weiter sieglos, konnten aber zumindest ein kleines Ausrufezeichen setzen.
Der Hamburger SV trifft heute mit dem neuen Trainer Josef Zinnbauer auf den FC Bayern München. Den noch sieglosen Gastgebern steht das Wasser schon vor dem 4. Spieltag der Bundesliga bis zum Hals, da trifft es sich gut, dass Bayern-Coach Pep Guardiola zahlreiche Superstars schont.
Der HSV probt den Neustart. Mit neuem Coach geht es am Samstag ausgerechnet gegen Bayern München. Viel zu holen ist wohl nicht. Trainer Zinnbauer ist aber "richtig heiß".
Bundesliga-Debüt gegen den Rekordmeister: Beim kriselnden Hamburger SV feiert Josef Zinnbauer ausgerechnet gegen Meister Bayern München sein Debüt als Nachfolger des entlassenen Trainers Mirko Slomka.
Lewis Holtby vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV hat nach nur wenigen Übungseinheiten mit dem neuen Trainer Josef Zinnbauer Veränderungen im Team ausgemacht. "Es klingt merkwürdig, aber ich erkenne schon eine neue Handschrift", sagte der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler der "Hamburger Morgenpost" (Freitag). Der frühere U23-Erfolgscoach Zinnbauer hat als Nachfolger des beurlaubten Mirko Slomka am vergangenen Mittwoch erstmals das Training der Profis geleitet. Holtby äußerte zudem Mitleid mit Slomka. "Mir tut es leid für Mirko Slomka, so etwas wünscht du niemandem", sagte der von Tottenham Hotspur ausgeliehene Profi.
Drei Tage nach seiner Entlassung als Trainer des Bundesligisten Hamburger SV hat sich Mirko Slomka weitgehend versöhnlich zu Wort gemeldet.
Franz Beckenbauer sieht die fortwährende Krise beim Hamburger SV als hausgemacht an. "Man hat es einfach versäumt, mit dieser wunderschönen Stadt Hamburg und mit den ganzen Sponsoren, die es da gibt, Frieden zu schließen", so das Fußball-Idol.
Fauxpas beim bekanntesten Sportmagazin Deutschlands: Der "Kicker" hat in seiner aktuellen Tabelle den Hamburger SV nicht berücksichtigt — und den Tabellenletzten aus der Bundesliga geworfen. Das Tableau der Bundesliga zeigt nur die ersten 17 Mannschaft an.
Emotional, ehrgeizig, energisch — mit dieser Mischung will Josef Zinnbauer als 17. Cheftrainer binnen 13 Jahren Bundesliga-Schlusslicht Hamburger SV aus dem Tabellenkeller holen. "Ich habe Bock auf die 1. Liga. Es ist doch viel schöner, vor 50.000 statt vor 500 Zuschauern zu spielen", sagte der 44-Jährige bei seiner Präsentation in der Hansestadt.
Emotional, ehrgeizig, energisch - mit dieser erfrischenden Mischung will Josef Zinnbauer als 17. Cheftrainer binnen 13 Jahren Bundesliga-Schlusslicht Hamburger SV aus dem Tabellenkeller holen.
Die Chaostage gehen in Hamburg munter weiter. Der Verein ist nach diversen Umstrukturierungen derzeit vor allem mit sich selbst beschäftigt.
Der Nächste, bitte! Nach der Entlassung von Mirko Slomka soll sich der bisherige U-23-Trainer Josef Zinnbauer auf dem HSV-Schleudersitz versuchen. Um seine Aufgabe ist er nicht zu beneiden. Der Liga-Dino liegt mit nur einem Punkt auf dem letzten Tabellenplatz
Thomas Tuchel soll nach Informationen des Radiosenders NDR 90,3 dem Hamburger SV als möglicher Nachfolger des beurlaubten Trainers Mirko Slomka abgesagt haben.
Eine Schonfrist bekam Mirko Slomka nicht beim HSV: Nach der 0:2-Niederlage in Hannover war Schluss für den Fußballlehrer. Nun will Vorstandschef Beiersdorfer schnell einen Nachfolger präsentieren, der am Samstag gegen die Bayern auf der Bank sitzt.
Bundesligist Hamburger SV hat nach dem enttäuschenden Saisonstart die Reißleine gezogen und sich von Trainer Mirko Slomka getrennt. Die Norddeutschen haben als Tabellenletzter nach drei Spieltagen noch kein Tor geschossen und nur einen Punkt auf dem Konto.
Nächster böser Tiefschlag für den Hamburger SV und Trainer Mirko Slomka: Die Hanseaten verloren das Nordderby ausgerechnet bei Slomkas Ex-Klub Hannover 96 nach einer erneut ganz schwachen Vorstellung mit 0:2 (0:2).
Noch kein Sieg, noch keine Tore und der letzte Tabellenplatz - der Druck auf HSV-Trainer Mirko Slomka wächst. Am Samstag kommt Rekordmeister Bayern München in den Volkspark, anschließend geht es nach Mönchengladbach.
Fußball-Bundesligist Hamburger SV ist am Montag mit Mirko Slomka in die neue Trainingswoche gestartet. Einen Tag nach der 0:2-Niederlage bei Hannover 96 und dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz absolvierte der HSV-Coach mit fünf Stammspielern das obligatorische Auslaufen.
Trainer Mirko Slomka muss nach dem 0:2 bei seinem Ex-Klub Hannover um den Arbeitsplatz bangen.
Mirko Slomka ist derzeit wirklich nicht zu beneiden. Es sind gerade Mal zwei Spieltage in der Bundesliga absolviert und der Trainer des Hamburger SV steht bereits mächtig unter Druck.
Wer hätte das gedacht? Das Duell der Aufsteiger aus Paderborn und Köln wird zur Spitzenpartie. Nach zwei Spieltagen stehen die Überraschungsteams prächtig da. Shinji Kagawa feiert derweil seine Rückkehr in die Dortmunder Startelf.
Die Hamburger haben keines der zurückliegenden zehn Spiele gewonnen, morgen treten sie in Hannover an.
Torwart René Adler (29) vom Hamburger SV droht im Nordderby bei Hannover 96 morgen ein Platz auf der Reservebank. Nachdem der zwölfmalige Nationalspieler bereits im B-Team der Hanseaten trainierte, hütete Ersatzkeeper Jaroslav Drobny auch in der Freitagseinheit das Tor der A-Mannschaft. "Es muss immer der Ansporn sein, wieder in die Mannschaft zu kommen", sagte HSV-Trainer Mirko Slomka. Der Teamgedanke stünde über allem. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. "Ich entscheide mich immer erst am Spieltag", bekundete Slomka.
Torwart Rene Adler (29) vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV droht im Nordderby bei Hannover 96 am Sonntag (17.30 Uhr/Live-Ticker) ein Platz auf der Reservebank. Nachdem der zwölfmalige Nationalspieler bereits am Donnerstag im B-Team der Hanseaten trainierte, hütete Ersatzkeeper Jaroslav Drobny auch in der Freitagseinheit das Tor der A-Mannschaft. "Ich erwarte von jedem, der nicht in der Startformation steht, dass er sich mit dem Teamgedanken beschäftigt. Es muss immer der Ansporn sein, wieder in die Mannschaft zu kommen", sagte HSV-Trainer Mirko Slomka auf der Pressekonferenz vor dem Gastspiel in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. "Ich entscheide mich immer erst am Spieltag", so Slomka.
Personalsorgen beim Hamburger SV: Kapitän Rafael van der Vaart (31) fällt mit einer Wadenzerrung erneut mindestens zwei Wochen aus und wird seinem Klub im Nord-Duell bei Hannover 96 am Sonntag (17.30 Uhr/Live-Ticker) fehlen. Dies ergab eine MRT-Untersuchung. Der niederländische Nationalspieler hatte am Donnerstag das Training wegen Problemen an der rechten Wade abgebrochen. Van der Vaart klagt schon länger über muskuläre Probleme und hatte wegen einer Wadenverletzung zuletzt auch die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Brasilien abgesagt. HSV-Trainer Mirko Slomka muss in Hannover zudem auf Nationalspieler Marcell Jansen verzichten. Der Linksverteidiger zog sich am Dienstag im Training einen Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zu.
Trainer Bert van Marwijk bedauert sein Kurzzeitengagement beim Hamburger SV. "Rückblickend muss man sagen, dass es ein Fehler gewesen ist, das Angebot beim HSV anzunehmen", sagte der 62 Jahre alte Niederländer der "Bild".
Stürmer Joselu ist bei Hannover 96 rechtzeitig vor dem Nord-Duell gegen den Hamburger SV wieder fit. Der Fußball-Profi, der in der Vorwoche wegen einer Wadenverletzung kürzertreten musste, kehrte am Montag ins Training des Bundesligaclubs zurück. Das Team von 96-Trainer Tayfun Korkut, das saisonübergreifend seit sieben Punktspielen unbesiegt ist, erwartet am Sonntag (17.30 Uhr) den HSV mit dem früheren Hannover-Coach Mirko Slomka im heimischen Stadion.
Kapitän Rafael van der Vaart (31) vom Hamburger SV unterstützt den neuen harten Kurs von Trainer Mirko Slomka (46) beim kriselnden Bundesligisten. "Namen sind Schall und Rauch", sagte van der Vaart der "Bild" "Man darf vor ihnen nicht haltmachen. Persönliche Schicksale sind doch total egal. Es zählt nur der HSV, der Erfolg, nichts sonst." Nach dem enttäuschenden Saisonstart der Hanseaten mit nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen hatte Slomka angekündigt, für die kommende Partie bei Hannover 96 (14. September) personelle Konsequenzen zu ziehen. Selbst Torwart Rene Adler habe seinen Stammplatz nicht mehr sicher, so der Trainer.
Neuzugang Lewis Holtby hat ein erfolgreiches Debüt im Trikot des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV gegeben. Drei Tage nach seinem Wechsel vom englischen Premier-League-Klub Tottenham Hotspur an die Elbe kam der Mittelfeldspieler beim 3:0 (1:0)-Sieg im Test bei Regionalligist VfR Neumünster von Beginn an zum Einsatz, bereitete ein Tor vor und ging nach etwas mehr als einer Stunde vom Platz. Stürmer Pierre-Michel Lasogga erzielte per Foulelfmeter das 1:0 für den HSV (24.), musste kurz vor der Pause aber wegen einer Knöchelverletzung ausgewechselt werden. Marcell Jansen traf nach Zuspiel von Holtby zum 2:0 (63.), für den Endstand sorgte U23-Spieler Philipp Müller (88.). HSV-Trainer Mirko Slomka nahm insgesamt vier Neuzugänge in seine Startaufstellung. Neben Holtby durfte auch erstmals der brasilianische Innenverteidiger Cleber ran, Matthias Ostrzolek und Zoltan Stieber liefen ebenfalls auf.
Bundesligist Hamburger SV verzichtet wegen des ausgedünnten Kaders auf den für Freitag angesetzten Test beim polnischen Erstligisten Lechia Danzig. "Aufgrund einiger kurzfristiger Ausfälle sowie zahlreicher Abstellungen für Nationalmannschaften ist diese Verlegung vom HSV als unbedingt notwendig erachtet worden", teilten die Norddeutschen mit. Das Spiel soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. "Es ist sehr schade, dass wir diesen Test, auf den wir uns sehr gefreut haben, verlegen müssen. Aber aufgrund der aktuellen Personalsituation ist ein Spiel zu einem späteren Zeitpunkt für beide Seiten sicherlich sportlich wertvoller als am kommenden Freitag", sagte HSV-Trainer Mirko Slomka.
Hoffnungsträger Lewis Holtby "brennt" auf seine neue Aufgabe beim desolat in die Saison gestarteten Fußball-Bundesligisten Hamburger SV.
Nach dem enttäuschenden Saisonstart beim Bundesligisten Hamburger SV droht dem ehemaligen Nationaltorwart Rene Adler (29) die Verbannung auf die Bank.
Mirko Slomka zeigte sich nach der Demontage geschockt. Trotz acht Wochen Vorbereitung und Einkäufen für 26 Millionen Euro präsentiert sich der Fast-Absteiger Hamburger SV auch zum Saisonstart in ähnlich trister Verfassung wie in der Rückrunde der vergangenen Saison. Das 0:3 (0:1) im ersten Bundesliga-Heimspiel gegen Aufsteiger SC Paderborn glich für Slomkas Elf einer Demütigung, die die Fans mit einem gellenden Pfeifkonzert quittierten. Der Coach wirkte ratlos und sprach von einer "schockierenden Leistung". Abwehrspieler Johan Djourou befürchtet sogar: "Wenn wir so weiterspielen, holrn wir keinen Punkt."
Shinji Kagawa
2004 manipulierte Schiedsrichter Robert Hoyzer das DFB-Pokalspiel zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV. Zehn Jahre später treffen beide Klubs in der Bundesliga aufeinander.
Bundesligist Hamburger SV will Mittelfeldspieler Kerim Demirbay an den Zweitligisten Kaiserslautern verleihen. Im Gespräch ist eine Saison, hieß es am Donnerstag. Eine Bestätigung gab es von beiden Klubs zunächst nicht. Jacques Zoua soll in die Türkei an Kayseri Erciyesspor verliehen werden. Der Angreifer durchlief schon den Medizincheck beim Tabellen-14. der vergangenen Saison. Halten will Trainer Mirko Slomka dagegen Stürmer Artjoms Rudnevs: "Rudi war immer ein Vorreiter in der Vorbereitung, er wird eine ganz wichtige Alternative sein. Ich bin nicht daran interessiert, ihn abzugeben." Eine Verpflichtung von Lewis Holtby von Tottenham kann sich der Coach nicht vorstellen: "Ich weiß nicht, ob das wirtschaftlich machbar ist. Das ist wohl ein Märchen." Einen Abschied von Kapitän Rafael van der Vaart hält Slomka für unwahrscheinlich: "Er hilft uns wahnsinnig."
Mit dem neuen Innenverteidiger Cleber, aber weiter ohne Offensiv-Allrounder Nicolai Müller peilt Trainer Mirko Slomka (46) mit dem Hamburger SV gegen Aufsteiger SC Paderborn (Samstag, 15.30 Uhr/Live-Ticker) den ersten Bundesliga-Heimsieg seit dem 4. April (2:1 gegen Leverkusen) an. "Bei Nicolai verzichten wir auf einen risikoreichen Einsatz, seine Verletzung könnte aufbrechen", sagte Slomka über den 26 Jahre alten Rechtsaußen, der im Sommer für 4,5 Millionen Euro vom FSV Mainz 05, seitdem aber von hartnäckigen Adduktorenproblemen gestoppt wird. Der Brasilianer Cleber darf sich hingegen auf sein HSV-Debüt freuen. "Er wird definitiv im Kader stehen", sagte Slomka. Auch Kapitän Rafael van der Vaart und Ivo Ilicevic sind wieder einsatzbereit, nachdem sie unter der Woche kürzer treten mussten. "Ich erwarte eine überzeugende Siegermentalität von der Mannschaft", sagte Slomka.
Knapp eine Woche nach dem absolvierten Medizincheck ist der Wechsel des Innenverteidigers Cleber von Corinthians Sao Paulo zum Hamburger SV endlich perfekt. Das gab der Bundesligist am Mittwoch bekannt.
Es ist eines der traditionsreichsten Spiele der Bundesliga-Geschichte, doch der 1. FC Köln und der Hamburger SV haben in dieser Saison vor allem ein Ziel: Nicht absteigen.
Der Trainerstuhl ist ein hochbezahlter Schleudersitz im Rampenlicht - bei ausbleibenden Erfolgen wird in der Bundesliga meistens nicht lange gefackelt, und der Trainer muss gehen.
Das Erstrunden-Aus hat der Hamburger SV beim Drittligisten Energie Cottbus gerade noch einmal abgewendet. Doch beim Bundesligastart am kommenden Samstag muss sich der "neue HSV" deutlich steigern.
Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat dank Rene Adler eine bittere Pokalpleite gerade noch verhindert. Der Torhüter parierte in der ersten Runde des DFB-Pokals im Elfmeterschießen bei Drittligist Energie Cottbus die Versuche von Fabian Pawela und Sven Michel und bewahrte seine Mannschaft damit vor einer Blamage. Den entscheidenden Elfmeter zum 4:1 verwandelte Artjoms Rudnevs. Nach der Verlängerung hatte es 2:2 gestanden, nach 90 Minuten 1:1 (0:1).
Der Hamburger SV hat die erste Runde des DFB-Pokal mit viel Dusel und dank Rene Adler überstanden. In Cottbus setzte sich die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka glücklich mit 6:3 nach Elfmeterschießen durch. Adler parierte zwei Elfmeter.
Das Meister-Votum ist eindeutig: 14 Bundesliga-Trainer rechnen mit einer erfolgreichen Titelverteidigung des FC Bayern. Ein Wunsch wurde offenbar: Die Saison möge an der Spitze nicht mehr so eintönig verlaufen wie die vergangene.
Der nächste Neue ist da, der Kapitän bleibt an Bord: Dietmar Beiersdorfer werkelt mit Nachdruck am HSV der Zukunft. Störfeuer von Außen finden keine Beachtung.
Der HSV setzt seine Einkaufstour fort. In Matthias Ostrzolek wechselt ein weiterer gestandener Fußball-Profi in die Hansestadt. Ein Innenverteidiger soll noch kommen. Um seinen Gehaltsetat zu entlasten, muss der klamme Club aber auch Spieler verkaufen.
Das Verletzungspech bleibt dem HSV treu: Innenverteidiger Kacar fällt wochenlang aus. Kommt jetzt ein Neuer? Und was ist mit van der Vaart? Der ist erneut HSV-Kapitän. Ist ein Wechsel damit endgültig vom Tisch?
Rafael van der Vaart bleibt Kapitän des Hamburger SV. Der Fußball-Bundesligist bestätigte am Samstagmorgen via Twitter die Entscheidung von Trainer Mirko Slomka und beendete damit wohl auch die Spekulationen um einen Abschied des niederländischen Nationalspielers. Nach seinen schwachen Leistungen in der Vorsaison, als der HSV erst in der Relegation den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte verhindert hatte, galt van der Vaart als möglicher Streichkandidat in Slomkas Kader. Neuer Vize-Kapitän des Routiniers wird Abwehrspieler Johan Djourou.
Bundesliga-Dino Hamburger SV hat den Härtetest gegen den früheren Europapokalsieger Lazio Rom verloren. Neun Tage vor dem Pflichtspiel-Auftakt im DFB-Pokal in Cottbus unterlag die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka in Lübeck mit 0:2.
In den vergangenen fünf Gastspielen der Fortuna bei Union Berlin setzte es vier Pleiten, der letzte Sieg in der Alten Försterei liegt sieben Jahre zurück. Diese Bilanz will die Mannschaft von Trainer Oliver Reck am Freitagabend ändern.
Nach dem Fast-Abstieg in der vergangenen Saison stellt sich der Hamburger SV mit den Millionen von Klaus-Michael Kühne neu auf. Mit der Verpflichtung von Nationalspieler Nicolai Müller ist der nächste Transfercoup gelungen.
HSV-Vorstandschef Beiersdorfer hat Spekulationen um ein Engagement von Trainer Tuchel zurückgewiesen. Und Ex-Sportdirektor Kreuzer schaltet einen Anwalt wegen der Ablöse ein.
Der Hamburger SV steht vor Tagen der Entscheidung: Das Geld von Investor Kühne fließt, doch was passiert mit Superstar Rafael van der Vaart?
Torjäger Pierre-Michel Lasogga vom Bundesligisten Hamburger SV warnt vor einem Verkauf von Kapitän Rafael van der Vaart.
Beim Hamburger SV geht es endlich voran. Rafael van der Vaart kommt in Schwung, und Investor Kühne dreht den Geldhahn für Verstärkungen auf.
Bundesligist Hamburger SV hat seinen ersten Härtetest vor der neuen Saison nicht bestanden. Die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka verlor trotz ansprechender Leistung gegen den VfL Wolfsburg im eigenen Stadion mit 5:6 im Elfmeterschießen.
Beim Telekom Cup in Hamburg proben vier Bundesligisten am Wochenende den Ernstfall. Die Augen sind dabei vor allem auf Bayern München gerichtet. Weil dem Rekordmeister zehn Stars fehlen, ruft Trainer Pep Guardiola vor dem Turnier den personellen Notstand aus.
Mit den WM-Rückkehrern Johan Djourou und Milan Badelj hat Fußball-Bundesligist Hamburger SVnach einer einwöchigen Verschnaufpause sein Training wieder aufgenommen. Der Schweizer und der kroatische Nationalspieler hatten nach der Weltmeisterschaft in Brasilien noch Extra-Urlaub bekommen. "Die WM war unglaublich. Und die Leute in Brasilien auch", sagte Verteidiger Djourou am Samstag. Trainer Mirko Slomka, der seine Akteure am Wochenende am Volkspark zweimal bei mehr als 30 Grad über den Platz scheuchte, kündigte eine Verschärfung der Belastung zum ersten Trainingszyklus an: "Wir haben diese Doppel-Priorisierung bewusst gewählt. Der zweite Teil der Vorbereitung wird psychisch und physisch noch einmal krasser." Klub-Idol Uwe Seeler hofft nach dem in der Relegation mit viel Mühe verhinderten Abstieg auf weitere Verstärkung im Kader. "Wir brauchen einen Spielmacher, einen Marschierer und hinten einen, der für Ordnung sorgt", sagte der 77-Jährige der "Hamburger Morgenpost" (Samstag) in einem Interview.
Trainer Mirko Slomka wünscht sich neues sportliches Personal beim Bundesligisten Hamburger SV. "Wir sind uns einig, dass wir in der Defensive, im zentralen Bereich und auch vorne etwas machen müssen", sagte Slomka der Hamburger Morgenpost.
Pierre-Michel Lasogga will nach seinem Wechsel zum Bundesligisten Hamburger SV dauerhaft in der Nationalmannschaft spielen.
Der Wechsel von Pierre-Michel Lasogga von Hertha BSC zum Hamburger SV ist nach Informationen der Bild-Zeitung perfekt. Der Stürmer kostet den HSV angeblich 8,5 Millionen Euro und wird einen Vertrag bis 2019 unterschreiben.
Im Rahmen seiner China-Reise ist Bundesligist Werder Bremen am Mittwoch zu einem knappen Sieg gekommen. In Changchun schlugen die Grün-Weißen den ortsansässigen Erstligisten Changchun Yatai mit 1:0 (1:0).
Pierre-Michel Lasogga steht kurz vor der Unterschrift unter einen Fünfjahresvertrag beim Bundesligisten Hamburger SV. Der in der vergangenen Saison von Hertha BSC ausgeliehene Stürmer reiste zur medizinischen Untersuchung nach Hamburg.
Bundesligist Hamburger SV hat sich mit einem Kantersieg gegen eine Nordfriesland-Auswahl ins erste Trainingslager nach Glücksburg verabschiedet. Fünf Tage nach dem Trainingsauftakt gewann die Auswahl von Trainer Mirko Slomka mit 16:0 (9:0).
Mit scharfen Worten hat Wolfgang Klein, langjähriger Präsident des Bundesligisten Hamburger SV, das Selbstverständnis von Hauptinvestor Klaus-Michael Kühne gegeißelt.
Der Jungstar Hakan Calhanoglu fehlt beim Trainingsauftakt des Hamburger SV. Hauptinvestor Klaus-Michael Kühne will derweil Rafael van der Vaart und Trainer Mirko Slomka loswerden.
Der abwanderungswillige Star lässt sich krankschreiben, der wichtigste Sponsor fordert einen neuen Trainer - schon vor dem Trainingsauftakt geht es beim Hamburger SV gewohnt turbulent zu.
Während die FC-Bayern-Stars gerade erst in die WM in Brasilien gestartet sind, beginnt der Hamburger SV bereits am Mittwoch seine Saisonvorbereitung. Hakan Calhanoglu wird allerdings fehlen.
Beim Hamburger SV sieht man sich anscheinend nach Alternativen zu Trainer Mirko Slomka um. Nach Medienberichten hat der Bundesligist schon seit längerer Zeit Kontakt zu Thomas Tuchel.
Offiziell noch gar nicht im Amt, ist der zukünftige Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer beim Hamburger SV schon jetzt in das Tagesgeschäft involviert.
Der Hamburger SV hat Wunschkandidat Dietmar Beiersdorfer an die Elbe zurückgelotst. Der 50 Jahre alte frühere HSV-Profi und -Sportchef habe "einen langjährigen Vertrag" als Vorstandsvorsitzender unterzeichnet, teilte der Klub mit.
Der Weg für Dietmar Beiersdorfer zum Hamburger SV ist frei. Die Hanseaten müssen für den 50-Jährigen eine Ablöse bezahlen. Damit kann er sofort mit der Arbeit bei dem Bundesligisten anfangen.
Bundesligist Hamburger SV hat Talent Matti Steinmann mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 19 Jahre alte gebürtige Hamburger unterschrieb bis zum 30. Juni 2017. "Matti ist ein junger Hamburger mit Perspektive und Charakter, der sich unter Trainer Mirko Slomka gut entwickeln kann. Wir glauben, dass er in der kommenden Saison den nächsten Schritt machen wird und freuen uns über seine Vertragsunterschrift", sagte Sportchef Oliver Kreuzer. In der abgelaufenen Saison stand der Mittelfeldspieler zweimal im Profi-Kader. In der A-Jugend-Bundesliga schoss Steinmann in zehn Spielen drei Tore. Zudem absolvierte er 14 Partien für die U23 in der Regionalliga.
latan Bajramovic hat beim Bundesligisten Hamburger SV einen Vertrag als Co-Trainer bis 2016 unterschrieben.Das teilte der Verein am Dienstag mit. Der 34 Jahre alte Bosnier betreute bislang die U-15-Mannschaft des HSV. Zuvor war er Co-Trainer beim FC St. Pauli II. Als Aktiver spielte der frühere Mittelfeldakteur für St. Pauli, SC Freiburg, FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt. Dabei bestritt er 145 Bundesliga-Spiele. In der Nationalmannschaft Bosnien-Herzegowinas kam er zu 35 Einsätzen. Bajramovic kennt Trainer Mirko Slomka aus der gemeinsamen Zeit bei Schalke 04.
Komplettumbau oder Stillstand: Der krisengeschüttelte Hamburger SV steht vor einer richtungweisenden Entscheidung. Dietmar Beiersdorfer könnte als Big Boss zurückkehren.
Mittelfeldtalent Hakan Calhanoglu und Torhüter Rene Adler sollen auch in der nächsten Saison für den Bundesligisten Hamburger SV spielen.
Mit einem 1:1 bei der SpVgg Greuther Fürth setzen sich die Hamburger in der Relegation knapp durch. Pierre-Michel Lasogga gelang der Treffer für die Norddeutschen, Torhüter Jaroslav Drobny hielt glänzend.
Es ist kaum vorstellbar, wie ein Verein mit weniger sportlichem Erfolg den Klassenerhalt in der Bundesliga schaffen soll. Selbst in der Relegation landete der Hamburger SV keinen Sieg — und hat die Rettung zu einem Großteil Pierre-Michel Lasogga zu verdanken.
Der historische Absturz ist abgewendet, die Bundesliga-Uhr des Hamburger SV tickt auch nach 50 Jahren und 267 Tagen weiter: Am Ende einer desaströsen Spielzeit verhinderten die Hanseaten durch ein hart erkämpftes 1:1 im Relegations-Rückspiel bei der SpVgg Greuther Fürth den ersten Bundesliga-Abstieg.
Nach dem torlosen Remis vor eigener Kulisse im Relegations-Hinspiel gegen Greuther Fürth ist der HSV im Rückspiel durch Lasogga in Führung gegangen, doch Fürth schlägt durch Fürstner zurück. Ein Tor noch — und der HSV steigt ab.
Nach dem 0:0 im Relegations-Hinspiel droht dem Bundesligisten morgen der erste Abstieg der Vereinsgeschichte.
Welch eine Symbolik: Nach dem desolaten Auftritt des Hamburger SV im Hinspiel der Relegation gegen die SpVgg Greuther Fürth (0:0) hat auch noch die Bundesliga-Uhr im Stadion aufgehört zu ticken. Ziemlich genau eine Stunde nach dem Abpfiff fiel die Anzeige kurzzeitig aus.
Die Emotionen schlugen hoch in der Imtech-Arena. Noch eine Spur inbrünstiger als sonst sang Lotto King Karl "Hamburg, meine Perle" - und die 56.479 Zuschauer machten mit ihrem ohrenbetäubenden Chor die Stadionhymne zu einem Erlebnis.
Der Hamburger SV steht vor dem ersten Abstieg aus der Bundesliga. Im Relegations-Hinspiel kam der Bundesliga-Dino gegen die SpVgg Greuther Fürth nicht über ein 0:0 hinaus und enttäuschte über weite Strecken.
Manager Kreuzer musste gleich in seiner Debütsaison beim HSV zwei Trainer entlassen. Geld für Einkäufe hatte er nie. Die Kritik wurde immer lauter. Nun werden schon prominente Nachfolger gehandelt.
Der Hamburger SV steht in der Relegation gegen die SpVgg Greuther Fürth vor den wichtigsten Spielen der Vereinsgeschichte. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz stattete den HSV-Profis vor dem Hinspiel noch einen überraschenden Besuch ab.
Vor dem ersten Relegationsspiel gegen Greuther Fürth herrscht in Hamburg Optimismus. Die Stadt stellt sich hinter die Mannschaft.