"Grenzfall" Wiener "Tatort" dreht sich um den Prager Frühling
Die Wiener "Tatort"-Kommissare Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) bekommen es in der Folge "Grenzfall" (Erstausstrahlung am 8. März 2015 in der ARD) mit einem Fall aus der Vergangenheit zu tun.
Die Archäologin Prof. Thiele-Voss (Andrea Clausen) und ihr Assistent (Marcel Mohab) haben in der Thaya, einem Grenzfluss zwischen Österreich und Tschechien, einen toten Kanufahrer geborgen.
Ester Tomas (Darina Dujmic), eine Kollegin von der Tschechischen Staatspolizei, unterstützt die österreichischen Ermittler.
Die Ermittler stellen fest, dass der aktuelle Fall mit einem Mord aus dem Jahr 1968 in Zusammenhang steht.
Der Vater des Journalisten Max Ryba (Harald Windisch) wurde damals von einem Grenzbeamten getötet. Seit Jahren versucht Ryba herauszufinden, warum sein Vater sterben musste.
Ryba kann den Ermittlern einige wichtige Tipps geben. Doch Krassnitzer, der Ryba von früher kennt, traut ihm nicht.
Ryba versucht Informationen über seinen verschwundenen Vater aus dessen Jugendfreund Fritz Gassinger (Charly Rabanser) herauszupressen.
Die Ermittler sollen vom Fall abgezogen werden, damit die Abteilung Verfassungsschutz übernehmen kann.
Auch der Abgeordnete Josef Karger (Lukas Resetarits) hat auf undurchsichtige Weise mit dem Fall zu tun.
Die Archäologin kann den Ermittlern mit Informationen zum aktuellen Fall und den historischen Hintergründen weiterhelfen.
Kollege Thomas Stipsits (Manfred Schimpf) unterstützt die Ermittler.
Er kann ihnen wichtige Informationen liefern.
Eisners spröde Umgangsformen stoßen bei den Polizisten vor Ort nicht gerade auf Begeisterung. Bibi Fellner vermittelt.
Eine Kritik zur "Tatort"-Folge "Grenzfall" lesen Sie hier.
