Waldschule in Wermelskirchen Schulleiterin hat ein mulmiges Gefühl für den Herbst

Wermelskirchen · Corona gehört auch für die Waldschule weiterhin zum Alltag. Auch wenn es ein klares Konzept gibt, gut geschützt fühlen sich die Schulleiterin und ihre Kollegen nicht – vor allem nach dem Ende der Herbstferien.

 Die Schulleiterin der Waldschule, Dagmar Strehlow-Toussaint, steht am Desinfektionsmittelspender am Lehrerparkplatz.

Die Schulleiterin der Waldschule, Dagmar Strehlow-Toussaint, steht am Desinfektionsmittelspender am Lehrerparkplatz.

Foto: Annika Lamm

Obwohl sich für die Waldschule in den vergangenen zwei Wochen keine neuen Regelungen ergeben haben, ist die Situation nach den Ferien eine andere. Wermelskirchen ist wie so viele andere Städte in NRW jetzt Risikogebiet. Gerade sind zwar noch Herbstferien, doch am Montag werden durch den Haupteingang der Waldschule wieder rund die Hälfte der 197 Grundschüler strömen. Die andere Hälfte wird die Schule durch einen Eingang auf der hinteren Seite des Gebäudes betreten. Das besagt das Hygiene-Konzept. Ob es weiterhin ausreichend Sicherheit bietet, wird sich zeigen.