Fotos So bunt ist die Vogelwelt in Mönchengladbach
Der Zaunkönig, hier eine Aufnahme aus Windberg, gehört zu den kleinsten Vögeln Europas. Er ist in Mönchengladbach heimisch – wie viele andere große und kleine, bunte und schlicht Piepmatze. Wir zeigen, wie vielfältig die Vogelwelt in der Stadt ist.
Bunt ist das richtige Stichwort bei diesem Vertreter: Ein Eisvogel hält am Regenrückhaltebecken in Geneicken Ausschau nach Beute. Nur wenige Sekunden nach diesem Foto hatte sich der Vogel einen kleinen Fisch aus dem Wasser gepickt.
Eine Singdrossel, ebenfalls in Geneicken. Dort sitzt sie auf dem Ast eines großen Baums und trällert.
Gänse sind im Volksgarten noch und nöcher anzutreffen.
Rotkehlchen sind unverkennbar an ihrem namensgebenden Merkmal (hier nur im Anriss) zu erkennen. Zudem sind die kleinen Insektenfresser sehr zutraulich.
Der Kleiber sieht aus wie ein kleiner Specht, gehört in der Systematik aber seiner eigenen Familie an. Dieses Exemplar hat im Moos am Baum im Hardter Wald nach Nahrung gestochert.
Schlicht aber schön: die Rabenkrähe. Sie gehört zu den Profiteuren der Nähe zum Menschen.
Ein Graureiher auf Futtersuche
Erfolgreiche Futtersuche
Eichelhäher werden auch „Wächter des Waldes“ genannt. Sie sind scheu und warnen mit ihrem Ruf andere Waldbewohner. Und obwohl Teile ihres Gefieders blau sind, sind sie im Grün recht gut getarnt.
Eine Tannenmeise an einem frostigen Dezembertag im Hardter Wald
Stockenten sind auch an der Niers beheimatet.
Ein Turmfalke, der sich auch von Spaziergängern, die unter ihm vorbeischlendern, nicht irritieren lässt.
Auf den ersten Blick ist die Dohle (Foto) von der Rabenkrähe nur schwer zu unterscheiden. Ein einfach auszumachendes Merkmal der Dohle ist die helle Farbe der Augen.
Im Volksgarten sind Schwäne beheimatet, die dort auch im Paar unterwegs sind.
Die Ringeltaube (Foto) hat einen weißen Fleck am Hals. Das unterscheidet sie deutlich von der Straßentaube mit ihrem schimmernden Hals.
Eine Blaumeise an einem Ast in Großheide
Ein Mäusebussard sitzt auf einem Pfahl auf einer Weide im Mönchengladbacher Süden.
Vier Komorane über einem See am Schloss Wickrath
Die Elster ist klever – und profitiert ebenfalls davon, im urbanen Raum zu leben.
Von Weitem ist der Star “nur“ ein schwarzer Vogel. Doch vom Nahen zeigt sich das schillernde Federkleid. Auch die Flug-Formationen und der Gesang der Stare sind faszinierend.
Der Turmfalke ist im Anflug auf erspähte Beute.
Der Haussperling wird häufig „Spatz“ genannt – in Mönchengladbach früher auch „Mösch“.