Mona Neubaur ist seit dem 29. Juni 2022 NRW-Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz und Energie. Von 2014 bis 2022 war die 45-Jährige Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in NRW.

Neubaur wurde zudem als stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen im Kabinett Wüst ernannt.

Von 2018 bis 2022 führte sie die Grünen in NRW gemeinsam mit Felix Banaszak.

Ihre politischen Schwerpunkte sind Umwelt, Energie, Verkehr und Demokratie. Neubaur ist seit 1999 Mitglied bei Bündnis 90/Grüne.

Mona Neubaur ist 1977 in Bayern geboren und verbrachte dort, wie der Webseite der NRW-Grünen zu entnehmen ist, die ersten 19 Jahre ihres Lebens. Nach dem Abitur ging es für sie an die Heinrich-Heine-Universität nach Düsseldorf, wo sie Pädagogik, Psychologie und Soziologie studierte.

Nach dem Studium arbeitete Mona Neubaur bei einem alternativen Energieversorger. Daraus sei ihr Interesse an den Grünen entstanden.

Hier ist sie im November 2018 im Umsiedlungsort Kuckum zu sehen.

Mona Neubaur, hier beim Festakt 75 Jahre NRW, sieht in ihrer Wahlheimat NRW vor allem „gelebte Vielfalt – Vielfalt der Regionen, der Herkunft, der Fußballclubs, Brauereien und der Brauchtümer“. Sie hat eine Schwäche für Fortuna 95 und Düsseldorfer Senf entwickelt.

Mona Neubaur sitzt beim Parteitag der Grünen im August neben dem Co-Bundesvorsitzenden Robert Habeck.

Von 2007 bis 2015 war Mona Neubaur Sprecherin der Düsseldorfer Grünen.

Mona Neubaur steht im September 2020 mit dem damaligen NRW-Ministerpräsident Armin Laschet nach einer Diskussionsrunde im Fernsehstudio zusammen.

Mona Neubaur mit der Co-Bundesvorsitzenden Annalena Baerbock beim Parteitag der Grünen im Juni 2019.

Die Wirtschaftsministerin von NRW lässt sich im August 2022 im Stahlwerk Mannesmann Line Pipe in Hamm, die Produktion von Stahlrohren erklären. In dem Werk werden Rohre für die Anbindung des LNG-Terminals in Wilhelmshaven gefertigt. Weitere Infos zu Mona Neubaur finden Sie hier.