ANZEIGE Moderne Geldanlage Weltspartag: So macht er wieder Freude

Sparer bekommen keine Zinsen mehr. Aus Verzweiflung legen sie immer mehr zur Seite. Doch selbst die geringe Inflation lässt ihr Vermögen dahinschmelzen. Zeit, an Alternativen zu denken. Denn es gibt rentable Anlagemöglichkeiten. Wer sie findet, hat auch wieder Freude am Weltspartag.

 Der Zins-Puls schlägt heutzutage nur schwach. Anleger sollten daher nach Alternativen zu Sparbuch und Festgeld Ausschau halten.

Der Zins-Puls schlägt heutzutage nur schwach. Anleger sollten daher nach Alternativen zu Sparbuch und Festgeld Ausschau halten.

Morgen ist wieder Weltspartag. Den gibt es schon seit fast hundert Jahren. Doch sein Ruhm verblasst mehr und mehr. „Dabei ist es gut, sich immer wieder daran zu erinnern, dass man Geld zurücklegen sollte“, betont Hans-Jürgen Friedrich, Gründer und Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG. Sei es für den Ruhestand – die gesetzliche Rente dürfte immer weniger Menschen ein ausreichendes Senioren-Einkommen sichern. Oder ob man für Ziele spart – die eigenen vier Wände, Ausbildung der Kinder, ein neues Auto. Aber warum verliert der Weltspartag seine Strahlkraft? Immerhin sparen die Menschen doch viel. Das Geldvermögen privater Haushalte in Deutschland war bis Ende des vergangenen Jahres auf rund 6,3 Billionen Euro gestiegen. Als Gründe nannte die Deutsche Bundesbank neben der bis dahin robusten Einkommensentwicklung die „weiter hohe Sparneigung“.

Das meiste Geld haben die Deutschen aber in wenig rentablen Anlagen stecken. Bargeld und Einlagen machen nach Angaben der Deutschen Bundesbank rund 40 Prozent des Vermögens aus, weitere 37 Prozent sind Ansprüche gegenüber Versicherungen und Altersvorsorgeeinrichtungen. Doch bei Zinsen gegen null macht der Blick ins Sparbuch oder den Auszug des Festgeldkontos keinen Spaß – vielleicht erklärt das die Blässe des morgigen Gedenktages. Noch schlimmer: Nach unterschiedlichen Berechnungen erleiden die Anleger durch die Niedrig-, Null- und sogar Minuszinsen empfindliche Einbußen.

Nach Berechnungen der Kapitalmarktexperten von tagesgeldvergleich.net hat die Niedrigzinsphase Verbraucher seit 2009 rund 341 Milliarden Euro gekostet, weil sie im Vergleich zu früheren Perioden niedrigere Zinsen auf Spareinlagen erhalten haben und Zinseinbußen bei Lebensversicherungen hinnehmen mussten. 243,4 Milliarden Euro davon sind Zinseinbußen auf Spareinlagen. Bei Kapitalanlagen von Lebensversicherungen haben die Verbraucher nach Angaben des Portals weitere 97,6 Milliarden Euro an Zinseinbußen erlitten. In diesem Jahr sieht es nicht besser aus: Bis Ende 2020 werden sich die Einbußen für Zinssparer nach Kalkulation der Experten auf 255 Milliarden Euro belaufen, 34,89 Milliarden Euro davon entfallen auf das Jahr 2020. Damit hat die Niedrigzinsphase jeden Verbraucher in Deutschland seit 2009 rund 4100 Euro gekostet.

Doch genug der Zahlen. Wo finden sich denn Alternativen für die Sparer? Fragen sie ihre Bankberater, kann es schwierig werden. Denn staatliche Regulierungsvorschriften (Experten kennen sie unter dem Stichwort MiFID II) haben die Beratung erschwert. Eigentlich dazu gedacht, die Anleger zu schützen, führen sie oft zum Gegenteil. Umfangreiche Dokumentationspflichten und Haftungsrisiken haben zur Folge, dass Verbraucher keine Beratung mehr bekommen, stattdessen Angebote für Standardprodukte. „Die Gefahr ist groß, dass die Verbraucher unter wohlklingenden Namen zu Investments verleitet werden, die für ihre Risikoneigung nicht geeignet sind“, warnt Friedrich.

Hans-Jürgen Friedrich, Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG

Hans-Jürgen Friedrich, Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG

Als Alternative empfiehlt der Anlageexperte einen Blick ins Fondsuniversum. Da gibt es zahlreiche Möglichkeiten, in Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe zu investieren und damit die Risiken zu verteilen. „Bei gut gemanagten Fonds sorgen Profis dafür, dass die richtigen Anlageobjekte in die Fonds kommen und die Ausschüttungsrendite mindestens oberhalb von Kosten und Inflation liegt“, sagt Friedrich. Allerdings sollten Anleger Fonds durchaus kritisch hinterfragen: Wird deutlich, worin sie genau investieren? Sind die Informationen transparent und verständlich? Gibt es Angaben über die Anlageerfolge in der Vergangenheit? Wird ausreichend über Risiken informiert?

Auf solche Punkte legt die KFM Deutsche Mittelstand AG großen Wert. Die Anlagespezialisten, die den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS und seinen jungen Bruder, den Europäischen Mittelstandsanleihen FONDS, verwalten, beschreiben jeden Kauf einer Anleihe genau und informieren fortlaufend im Newsletter „KFM-Telegramm“ über aktuelle Entwicklungen und Bewertungen. Die offene Kommunikation ist der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Rödl & Partner positiv aufgefallen, sie zeichnete im Frühjahr die KFM mit dem „Transparenten Bullen“ aus.

Mittelstandsanleihen bedürfen einer umfassenden Qualitätskontrolle. Diese sichert die KFM durch tiefgreifende Analysen der Anleihen und der Unternehmen. Im Analyse- und Auswahlverfahren „KFM-Scoring“ werden sie streng auf Herz und Nieren geprüft. Externe Agenturen unterstützen die Analysen, unter ihnen imug | rating, die Nachhaltigkeitsratings erstellt, oder der Wirtschaftsdienst Creditreform, der Ausfallwahrscheinlichkeiten berechnet. Ein Ergebnis: Das unabhängige Research- und Investmenthaus GBC vergibt dem Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS in seiner aktuellen Fonds Champions-Studie 2019 einen Spitzenplatz unter den Fonds-Champions. „Die Anleger brauchen Informationen über die Qualität der Anlage und die Auswahlprozesse – und darüber, was sie zurückbezahlt bekommen und welche Zinsen sie erwarten können“, begründet Friedrich die umfassende Informations- und Qualitätsarbeit seines Hauses.

Über die Fonds der KFM können Sparer am Erfolg der Mittelstandsunternehmen teilhaben. Denn deren Anleihen sind oft für Privatanleger schwer investierbar. Manche Papiere gibt es erst ab 100.000 Euro. Einzelinvestments können zudem riskant sein, dagegen enthält der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS aktuell 83 Anleihen von 67 Unternehmen. Sparer können sogar schon mit kleinen Beträgen einsteigen und die Fonds zum Beispiel auf den Portalen fonds-super-markt.de oder Fondsdiscount.de mit Sparraten ab 25 Euro im Monat erwerben.

Seit vielen Jahren erleiden Anleger Zinsverluste, wenn sie ihr Geld auf Sparbüchern und Geldkonten liegen lassen.

Seit vielen Jahren erleiden Anleger Zinsverluste, wenn sie ihr Geld auf Sparbüchern und Geldkonten liegen lassen.

Ein Fondssparplan ist zudem im Unterschied zu einigen Banksparverträgen viel flexibler. Anleger können die Sparraten herauf- oder herabsetzen, Einmalbeiträge einzahlen oder Fondsanteile verkaufen, wenn sie das Geld benötigen. Die Fonds der KFM schütten die Erträge regelmäßig, einmal im Jahr, aus. Viele Anleger freuen sich darüber, zum Beispiel Ruheständler, die ihre Rente damit aufbessern, oder Stiftungen, die stetige Erträge benötigen. „Das Investment in Fonds kann mit den persönlichen Verhältnissen mitatmen“, beschreibt Friedrich die Vorteile einer solchen Geldanlage. So kann auch der Weltspartag wieder zu einem Weltfreudentag werden.

Rendite-Kick: Der Unterschied macht‘s

Es ist schon erstaunlich, wie sich eine Geldanlage zu unterschiedlichen Rendite-Sätzen entwickelt. Ob das Gesparte zu 0,02 Prozent verzinst wird – wie es derzeit auf vielen Sparbüchern passiert – oder zu mehr als vier Prozent. Das ist die durchschnittliche jährliche Ausschüttung des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS seit seiner Auflage im Jahr 2013. Die Beispielrechnung zeigt den Unterschied: Sparer A möchte für sein Kind eine kleine Starthilfe aufbauen, die es zum 18. Geburtstag bekommt. Der wird in zehn Jahren sein. Zehn Jahre lang überweist Sparer A jeden Monat 50 Euro aufs Sparbuch. Stand heute bekommt er im Jahr dafür 0,02 Prozent Zinsen. Zum 18. Geburtstag freut sich der dann erwachsene Nachwuchs über 6.006,05. Also sechs Euro Zinsen in zehn Jahren.

Sparerin B hat zwar gerade eine neue Wohnungseinrichtung gekauft, weiß aber jetzt schon, dass sie diese in zehn Jahren sicher wieder austauschen wird. Auch sie kann 50 Euro im Monat zurücklegen. Doch sie hat davon gehört, dass man auf den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS Sparpläne anlegen kann. Der Fonds erwirtschaftete immerhin seit Beginn mehr als vier Prozent Rendite im Jahr. Der Einfachheit halber soll die Kalkulationsgrundlage vier Prozent sein. Sparerin B freut sich nach zehn Jahren über ein Kapital von 7.359,74 Euro. Für die zusätzlichen rund 1350 Euro im Vergleich zum Sparbuch kann sie sich dann das eine oder andere Möbelstück leisten, das sonst nicht im Budget wäre.
Die Zahlen wurden berechnet mit dem Sparrechner auf www. zinsen-berechnen.de.

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