Noch Zeit bis Ende Juli... 10 Dinge, die Sie vor der Steuererklärung noch prüfen sollten

Nur noch bis Ende Juli haben die Steuerzahler Zeit für die 2018er-Erklärung. Oft lockt eine attraktive Rückzahlung. Berufstätige sollten sich beispielsweise überlegen, ob ihre Smartphone-Kosten mit dem Job zusammenhängen.

Das Elster-Formular auf einem Notebook. (Symbolbild)

Das Elster-Formular auf einem Notebook. (Symbolbild)

Foto: dpa-tmn/Robert Günther

Deutschlands Steuerzahler müssen sich ein neues Datum merken: Bis 2018 endete am 31. Mai die Abgabefrist für eine Steuererklärung ohne Unterstützung durch einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein. Jetzt ist am 31. Juli die allgemeine Deadline. Doch die zwei Monate zusätzlich haben ihren Preis: Fristverlängerungen werden strenger verfolgt. Wer seine Steuererklärung zu spät abgibt, muss mit einem Verspätungszuschlag rechnen. Wer erst nach dem 2. März 2020 unentschuldigt die Erklärung einreicht, für den fällt automatisch ein Zuschlag von 25 Euro im Monat an. „Wir raten in der aktuellen Lage dazu, sich zu beeilen“, sagt Isabel Klocke, Abteilungsleiterin Steuerrecht beim Bund der Steuerzahler. Sie warnt: „Es gibt Hinweise darauf, dass Verlängerungsanträge deutlich restriktiver gehandhabt werden.“ Wir erklären, worauf es ankommt.