Stephen King

The Ramones - Starthilfe für den Punkrock

Die RevolutionThe Ramones - Starthilfe für den Punkrock

Düsseldorf (RP). Die Zeit war 1976 reif für eine musikalische Revolution, denn Rock 'n' Roll war auf dem schlechtesten Wege vor die (Bombast- und Stadionrock-) Hunde zu gehen. Und während in London ein wütender junger Mann namens John Lydon in einem Pink Floyd-T-Shirt mit dem handgeschriebenen Zusatz "I hate" noch auf der Suche nach Gleichgesinnten um die Häuser zog, hatte sich in New York bereits eine neue Rock-Boheme gefunden - darunter The Ramones.

Frauen lieben Bücherwürmer

Belesene Männer gesuchtFrauen lieben Bücherwürmer

Hamburg (rpo). Lesen hat viele Vorteile. Es ist Entertainment fürs Gehirn, regt die Phantasie an und macht graue Herbsttage bunt. Doch nicht nur das: Es verbessert offenbar auch die Chancen bei der Partnersuche. Zumindest hat in einer neuesten Umfrage mehr als die Hälfte der Frauen verraten, dass sie sich einen belesenen Partner wünschen.

Wie sie mit dem schwachen Dollar sparen

Nicht nur USA-Reisen billigerWie sie mit dem schwachen Dollar sparen

Berlin (rpo). Wer demnächst in Urlaub fahren oder Musik-CDs kaufen will, kann den schwachen Dollar nutzen. Nicht nur Reisen in die USA sind wegen des guten Wechselkurses derzeit günstiger, auch bei Büchern, CDs und Kosmetik sind Schnäppchen möglich, wenn sie in den Staaten bestellt werden.

Bild Bestseller-Bibliothek: Band 1 schon ein Renner

Verlags-Ausgaben laufen gutBild Bestseller-Bibliothek: Band 1 schon ein Renner

Augsburg/Hamburg (rpo). Von manchem zunächst beschmunzelt, weist die "Bild Bestseller Bibliothek" Kritiker in ihre Schranken. Bereits der erste Band der Reihe, "Der Pate" läuft hervorragend, die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen.

Was Mathematik mit Horrorfilmen zu tun hat

Ob ein Film gruselig ist, kann rechnerisch ermittelt werdenWas Mathematik mit Horrorfilmen zu tun hat

London (rpo). Britische Mathematiker haben eine spezielle Formel entwickelt, um den Gruselfaktor von Horrorfilmen zu berechnen. Verschiedene Kriterien wie Spannungsaufbau oder das während der Handlung fließende Blut werden dabei erfasst. Am Besten schnitt bei dieser Berechnung der Spielfilm "The Shining" nach dem Roman von Stephen King ab.Die von Anna Sigler vom Kings College und ihren Kollegen entwickelte Formel basiert auf verschiedenen klassischen Horror- und Gruselfilmen. Besonderes Gewicht legten die Forscher dabei auf Faktoren, die Spannung erzeugen: etwa die Musikauswahl, Schockeffekte, Unbekanntes und Szenen, in denen die Akteure gefangen oder gejagt werden. Ebenfalls wichtig für echte Gruselstimmung ist nach Ansicht der Mathematiker eine realistische Darstellung, möglichst noch mit den Hinweis, die Handlung basiere auf einer wahren Begebenheit. Stereotype Charaktere oder Handlungsstränge vermindern dagegen eher die Spannung, denn durch solche Faktoren kann der Zuschauer zu leicht den weiteren Verlauf des Films vorhersagen. Auch die richtige Umgebung fließt in die Formel mit ein: Je isolierter die Darsteller sind und je dunkler das Set erscheint, desto höher wird der Gruselfaktor. Als Paradebeispiel für eine gelungene Umgebung führen die Wissenschaftler dabei die berühmte Duschszene in Hitchcocks "Psycho" an. Genau abgewogen sein sollte auch der Einsatz blutiger Szenen. Während etwas Blut zur richtigen Zeit Spannung und Nervenkitzel erhöht, verdirbt zuviel davon die Atmosphäre und macht aus dem besten Film einen platten Schocker.

"Das Urteil"

Film der Woche"Das Urteil"

Der Name John Grisham ist auf Kinoplakaten keinesfalls mehr Garant für volle Kassen, ähnlich übrigens wie bei seinem Kollegen Stephen King. In der Vergangenheit spielten Grisham-Adaptionen wie von selbst 100 Millionen Dollar und mehr ein ("Die Firma", "Die Jury", "Der Klient"), doch Robert Altmans "Gingerbread Man" war zuletzt ein Totalausfall. Nick Easter (John Cusack) und seine Freundin Marlee (Rachel Weisz) versuchen, Geld aus den Anwälten zu holen. Foto: 20th Century Fox

Johnny Depp: "Ich war ein Trottel"

Für den 40-jährigen Schauspieler ist heute die Familie das WichtigsteJohnny Depp: "Ich war ein Trottel"

Berlin (rpo). Er galt als Wilder und als Partyboy: Hollywood-Star Johnny Depp. Der Schauspieler sieht sich rückblickend eher als einen Trottel. Denn das Zertrümmern von Hotelzimmern habe schließlich nichts mit Partys zu tun gehabt."Früher hieß es immer ich sei ein Wilder und ein Partyboy", sagte Depp der Zeitung "B.Z." (Mittwochausgabe). So sei er aber nie gewesen. Er hasse das Wort Party. "Ich war ein Trottel, der mit dem Leben nicht zurecht kam", gestand Depp. Heute sei das Wichtigste in seinem Leben seine Familie, betonte der 40-Jährige, der ab Donnerstag in der Stephen-King-Verfilmung "Das geheime Fenster" in den deutschen Kinos zu sehen ist. Länger als drei Wochen halte er es ohne seine Frau, Vanessa Paradis, und die beiden Kinder nicht aus. Die Familie sei "das Beste", was er bisher in seinem Leben geschafft habe.

King und O'Nan schreiben über Baseball-Team

Die Gruselschocker besuchen dafür mehrere Spiele der Boston Red SoxKing und O'Nan schreiben über Baseball-Team

New York (rpo). Die beiden Gruselschocker-Schriftsteller Stephen King und Stewart O'Nan werden in diesem Jahr mehrere Spiele der Boston Red Sox besuchen. Anlass für die Sportbegeisterung ist ein neues Buch der beiden Autoren.Die beiden Schriftsteller schreiben gemeinsam ein Buch über ein amerikanisches Baseball-Team: Stephen King ("Shining") und Stewart O'Nan ("Das Glück der Anderen") werden daher die Boston Red Sox anfeuern gehen, die seit 1918 keine Meisterschaft mehr gewonnen haben. Beide Autoren wollen ihre Notizen, die sie während der Spiele machen, Ende des Jahres veröffentlichen. "Jetzt gehts ums Ganze", begründete O'Nan das ungewöhnliche Projekt mit seinem Schriftstellerkollegen lapidar.

Horror-Autor King mit Lungenentzündung im Krankenhaus

Mit Heilung ist zu rechnenHorror-Autor King mit Lungenentzündung im Krankenhaus

Bangor/USA (rpo). Bestseller-Autor Stephen King musste sich mit einer verschleppten Lungenentzündung in ein Krankenhaus im US-Staat Maine begeben. Ein Sprecher des Horror-Spezialisten erklärte, der 56-Jährige befinde sich auf dem Wege der Besserung.

Der Kürbis rollt: Die Halloween-Woche im TV

Auch das Fernsehen bietet reichlich GruselDer Kürbis rollt: Die Halloween-Woche im TV

München (rpo). Halloween hat auch in Deutschland mittlerweile eine Tradition, wenn auch eine, die keiner wirklich versteht. Es geht um Grusel. Auch das Fernsehen bietet in der Halloween-Woche reichlich davon. Genau genommen begann die Gruselwoche im TV schon am Sonntag 19. Oktober. Zwölf Tage vor der eigentlichen Halloween-Nacht sendet 'Vox' einen der Klassiker des blutigen Genres, Wes Cravens Meisterwerk "Nightmare On Elm Street" von 1984. Selbst beim kulturell korrekten Sender 'Arte' haben die Geschichten aus der Gruft in dieser Woche ihre Geisterstunden. Bereits am 26. Oktober widmete der Sender den "Hexen" einen ganzen Themenabend. Aber auch das Blut darf kräftig fließen. Und zwar literweise. Schweineblut auf das Haupt der jungen, unschuldigen Carrie (Sissy Spacek). "Carrie - Des Satans jüngste Tochter" aus dem Jahr 1976 ist einer der besten Schocker aus der Feder von "Stephen, King Of Horror". 'Arte' zeigt den Thriller, in dem auch John Travolta ein jähes Ende findet, am Donnerstag, 30. Oktober, 22.35 Uhr. In der Doku "Shining In The Dark" (00.10 Uhr) gibt Gruselkönig King anschließend einen spannenden Einblick in das Innere seines von Dämonen regierten Ichs. Am Freitagabend ist sowieso alles Halloween. "Die Simpsons" gehen bei 'ProSieben' ab 18.30 Uhr in ihr fast schon traditionelles "Tree House Of Horror" und auch bei den "Guten Zeiten, schlechte Zeiten" (RTL, 19.40 Uhr) wird wieder kräftig im Fundus des Schreckens gegraben. Diesmal wird John (Felix von Jascheroff) im Monsterkostüm für eine Halloween-Party gebucht. "Happy Halloween" ruft RTL II aus. Die Nacht vom 31. Oktober auf 1. November hat beim kleinen Münchner Sender aber wenig mit Frohsinn zu tun. Eher mit wirklichem Grusel für Genre-Fans. "Hocus Pocus - Drei zauberhafte Hexen" (20.15 Uhr) mit Sarah Jessica Parker ("Sex and the City") ist eine Komödie, die keiner wirklich braucht. "The Crow III: Tödliche Erlösung" (ab 22.05 Uhr) aus dem Jahr 1999 mit Kirsten Dunst ist so grausam hell, dass sich selbst Ur-Krähe Brandon Lee vor Schande im Grabe umdrehen würde. Da entschädigen selbst zwei Teile aus der "Halloween"-Saga (ab 23.45 Uhr) nur noch wenig. Den vermeintlichen Höhepunkt der Gruselnacht hat ProSieben im Programm. Um 22.00 Uhr läuft hier "Blair Witch 2". Der unvermeidliche Nachfolger des Sensationsprojekts von 1999 erreicht aber nicht ansatzweise die realistische Spannung des ersten Teils. Schade, so ist's eigentlich mit dem ganzen Halloween-Programm. Glücklicherweise ist nach der Halloween-Nacht in Deutschland Feiertag. Allerheiligen! Was der Hintergrund dieses Tages ist, wissen eigentlich auch nur die wenigsten unter den Jungen genau, aber man kann dann richtig ausschlafen. Immerhin gibt es in der Kürbis-Nacht auch einige Partys, bei denen man nicht in Gruselkostüm erscheinen muss. Von Andreas Schöttl/Teleschau

Stephen King: Im Kabinett des Todes. Düstere Geschichten

Stephen King: Im Kabinett des Todes. Düstere Geschichten

Stephen King gehört wohl zu den wenigen Schriftstellern, die sich vor den eigenen Geschichten ängstigen. Behauptet er zumindest. Belebt das Geschäft, und davon versteht King mehr als mancher Manager. Ob Romane im Internet oder als eBook, Drehbücher oder Hörspiele, Schwarten oder Short-Storys, der Meister des gemeinen Grusels versucht es auf allen Kanälen. Natürlich mit dem üblichen Qualitätsverlust. Mit seiner aktuellen Veröffentlichung knüpft King jedoch wieder an die schön-schaurigen Anfänge an: "Im Kabinett des Todes" versammelt 14 Kurzgeschichten, die den Horrorspezialisten auf der Höhe seines morbiden Schaffens zeigen.Denn sowohl die billige Aufmachung des Buches im Flammenlook als auch der platte Titel führen in die Irre. "Everything's Eventual" (Alles ist möglich) heißt der Band im Original, und genau das trifft's. Die Sammlung präsentiert King in allen Facetten, von naiver Fantasy "Die Kleinen Schwestern von Eluria") über geradlinigen Grusel ("Autopsieraum vier") bis zu subtilem Schrecken ("Alles endgültig"). Das Übergewicht liegt jedoch deutlich auf literarisch ambitionierten Geschichten, die das Horror-Genre ausloten, ohne es überzustrapazieren. "Der Mann im schwarzen Anzug" etwa, ausgezeichnet mit dem O.-Henry-Preis, wirkt wie ein moderner Klassiker, über einen Jungen, der beim Angeln dem Teufel begegnet und ihm nur knapp entkommt.Natürlich begegnen Kings Figuren immer wieder dem Unaussprechlichen, dem Undenk- und Unberechenbaren. Steigen zu einem Toten ins Auto oder werden von einem dämonischen Gemälde verfolgt. Aber meistens lässt der Autor ihnen einen Ausweg, ein Schlupfloch zurück ins alltägliche Leben - Zugeständnis an die harmoniebedürftige Leserseele. Dass King sich trotzdem auf schweißtreibende Spannungskurven versteht, belegt nur seine literarischen Fähigkeiten. Mit kurzen Kommentaren zu seinen Geschichten erhöht King noch das Vergnügen - dort erfährt man auch von der Angst des Autors beim Fantasieren. Wer mitzittern will, muss lesen. (582 Seiten)

"Dreamcatcher" - Ein blutrünstiges Leinwand-Desaster

Thriller nach dem Roman von Stephen King"Dreamcatcher" - Ein blutrünstiges Leinwand-Desaster

Frankfurt/Main (rpo). Mit "Dreamcatcher" kommt eine Verfilmung des Bestsellers von Stephen King in die Kinos. Der Regisseur Lawrence Kasdan riskiert mit dem Thriller seinen guten Ruf, denn der Film ist ein Leinwand-Desaster geworden. "Dreamcatcher" erzählt die Erlebnisse von vier Freunden, deren gemeinsamer Jagdausflug in die verschneiten Wälder des nördlichen US-Bundesstaats Maine zum blutrünstigen Albtraum wird. Denn dort werden sie nicht nur mit einem seltsamen und folgenreichen Erlebnis ihrer Kindheit konfrontiert, sondern auch mit Außerirdischen, tödlich Infizierten und einem gewaltversessenen Gesetzeshüter. Den ausgerechnet von dem sympathischen Morgan Freeman gespielt zu sehen, ist eine weitere Qual, den der reichlich wirr konstruierte Film bereithält. Offenbar wollten Kasdan und sein Drehbuchautor William Goldman, immerhin zweifacher Oscar-Gewinner, in zwei Stunden eine geballte Ladung aus Science-Fiction, Fantasy und Horror zusammenrühren. Doch haben da zwei Köche offenbar blind ins Gewürzregal gegriffen, denn was vor der Kamera angerichtet wird, ist schlicht ungenießbar. Zwar knallt es Explosionen, ertönt ein ums andere Mal zotiges Männergerede, und aus innerlich zerfressenen menschlichen Körpern schlängeln sich schlangenartige Horrorwesen, um im Brei aus erbrochenen Blut und Exkrementen allerliebste Eier mit glitschigem Nachwuchs zu legen. Wem solches gefällt, kommt voll auf seine Kosten - aber wem gefällt eigentlich so was? Erbärmlich wenig FantasieUnd was haben sich Kasdan und Goldman dabei gedacht, die verschiedenen Handlungsstränge der Romanvorlage so lieblos zu verrühren, dass keine einzige Figur beim Zuschauer größeres, geschweige den tieferes Interesse zu erwecken vermag? "Dreamcatcher" ist leider auch ein weiterer Beweis dafür, dass die schier grenzenlosen Möglichkeiten der modernen Tricktechnik oft ein Fluch sind. Einmal mehr werden nämlich die Außerirdischen zwar mit hohem Aufwand Animation, aber so erbärmlich wenig Fantasie gezeigt wie nun schon in etlichen Hollywood-Produktionen der letzten Jahre. Da es für Lichtjahre entfernte intelligente Lebewesen mit der Fähigkeit zu Erdexpeditionen ein Leichtes sein dürfte, sich irdische Massenunterhaltungsware anzuschauen, wird deren Reiselust durch Filme wie "Dreamcatcher" garantiert nicht gesteigert. Wer will sich schon einen Planeten antun, der sich Besucher meist nur als zähnefletschende Ekelreptilien vorzustellen vermag? Und was irdische Zuschauer anbelangt: Einen durchgedrehten Polizisten, der mit Hubschrauberattacken die Wälder von Maine abfackelt, kann gegen die derzeitigen Live-Übertragungen von CNN aus dem Irak-Krieg einfach keinen Stich gewinnen. Beruhigend ist nur, dass Kasdans Film in den USA derzeit floppt.

Buchhandel: Platzt Elefantenhochzeit?

Bedenken zur Übernahme von Ullstein durch Random HouseBuchhandel: Platzt Elefantenhochzeit?

Frankfurt/Main (rpo). Zwei Verlagshäuser wollen "heiraten" und das Bundeskartellamt verweigert offenbar das Ja. Nach Medienberichten hat die Behörde Bedenken gegen die Übernahme des Verlagshauses Ullstein Heyne List durch die Bertelsmann-Tochter Random House.

Ein Beben auf Deutschlands Buchmarkt

Bertelsmann übernimmt Springer-VerlageEin Beben auf Deutschlands Buchmarkt

Gütersloh (rpo). Europas größter Medienkonzern Bertelsmann setzt zum Schlag gegen die Konkurrenz an. Mit der Übernahme der bislang zum Springer Konzern gehörende Verlagsgruppe Ullstein Heyne beschleunigt er den Konzentrationsprozess auf dem zerplitterten deutschen Buchmarkt.

"Hearts in Atlantis" - Glaubhafte Frustation

Stephen King kann auch sanft sein"Hearts in Atlantis" - Glaubhafte Frustation

Frankfurt/Main (rpo). Der Anlass für Bobbys Rückkehr in seine frühere Heimatstadt ist traurig: Sein Jugendfreund Sully ist gestorben. Obwohl der Fotograf Bobby vorher schon lange nicht mehr in seiner Heimat war, entschwinden seine Erinnerungen nach dem Begräbnis weit zurück in die Vergangenheit.

Europa-Premiere für "Eulenspiegel"

Zonser Theatertage ab dem 8. AugustEuropa-Premiere für "Eulenspiegel"

Die Programmhefte gehen am Freitag in Druck, am Dienstag haben sich noch die letzten Sponsoren bereit erklärt, das Open-Air-Kulturereignis mit zu finanzieren. Die Proben laufen auf Hochtouren, die Schauspieler hoffen, dass es weiterhin trocken bleibt. Vom 8. bis zum 22. August stehen die Zonser Theatertage auf dem Programm. Dann wird das Gelände des Kreismuseums wieder zum Schauplatz des beliebten Festivals zwischen mittelalterlichen Mauern und Türmen.

Von Horror-Autor King verklagter Autofahrer plötzlich gestorben

"Gefahr für sich und andere"Von Horror-Autor King verklagter Autofahrer plötzlich gestorben

New York (dpa). Horror-Autor Stephen King hat mit „Erschütterung und Bedauern“ auf die Nachricht vom plötzlichen Tod jenes Mannes reagiert, der ihn im vorigen Jahr fast mit seinem Auto zu Tode gefahren hätte.

Stephen King feiert den 53.

Die Promi-Geburtstage vom 21. September 2000Stephen King feiert den 53.

Hamburg (dpa). Sein Erfolg basiert auf einer Mischung aus Horrorliteratur, Science-Fiction, Märchen, Fantasy und Psychothriller. Mit rund 30 Romanen und 100 Kurzgeschichten schrieb sich der Autor Stephen King bislang die Schreckensbilder von der Seele. Der in Portland (USA) geborene Schriftsteller begeht heute seinen 53. Geburtstag.

George Lucas Spitzenverdiener der US-Unterhaltungsbranche

Forbes-Liste führt Michael Schumacher auf Platz 15George Lucas Spitzenverdiener der US-Unterhaltungsbranche

New York (dpa). Mit rund 400 Millionen Dollar (800 Millionen Mark) hat "Star Wars"-Schöpfer George Lucas 1999 mehr Geld verdient als jeder andere im us-amerikanischen Unterhaltungsgeschäft. Das geht aus den vom Wirtschaftsmagazin "Forbes" ermittelten Listen der 100 prominentesten Vertreter der Branche hervor.