Esther Schweins

Caveman geht wieder auf Jagd

Kult-Stück im Juni zurück im Capitol-TheaterCaveman geht wieder auf Jagd

Düsseldorf (dto). Caveman verlässt seine Höhle und kommt ab diesen Dienstag nach Düsseldorf zurück. Vom 8. bis 20. Juni jagt er wieder auf der Bühne des Clubs im Capitol-Theater, wo er von Oktober bis November 2003 für täglich ausverkaufte Vorstellungen sorgte. RP Online verlost 5x2 Tickets.Das erfolgreichste Solo-Theaterstück und Regie-Debut von Esther Schweins läuft seit fünf Jahren erfolgreich in Deutschland. Allein in Düsseldorf amüsierten sich bis jetzt knapp 57.000 Besucher über die "Neandertaler"-Weisheiten zum Geschlechterkampf. Es geht um Tom, der von seiner Frau Heike vor die Tür gesetzt wird. Nur mit einem Morgenmantel und einer Schlabberhose bekleidet, sitzt er in einem "magischen Unterhosenkreis" und denkt Wortkeulen schwingend über die Wesensunterschiede von Frauen und Männern nach. Dabei begegnet ihm sein imaginärer Urahne "Caveman". Männer jagen, Frauen sammeln - das ist der erkenntnisreiche Ratschlag des Neandertalers für Tom.In der Titelrolle des "modernen Neandertalers" überzeugt Karl Bruchhäuser. "Ich mag ihn besonders wegen seiner physischen Ruhe", lobt Regisseurin Esther Schweins. Bruchhäuser gewährt mit hintersinnigem Witz, scharfsinnigen Analysen und garantiertem Wiedererkennungseffekt Einblicke in die unterschiedlichen Welten von Mann und Frau. Bruchhäuser wird täglich außer Montag erklären, warum uns die Steinzeit immer noch in den Knochen steckt und Frauen und Männer einfach nicht zueinander passen. Der Vorverkauf läuft seit April. Karten gibt es an allen Vorverkaufstellen, im Capitol-Theater und im Online-Ticketshop. Termine: 08. bis 20. Juni 2004, dienstags bis sonntags um jeweils 19.30 Uhr. Tickets zwischen 27 Euro und 31,50 Euro.

Promis lesen aus ihren Lieblingsbüchern
Promis lesen aus ihren Lieblingsbüchern

Welttag des BuchesPromis lesen aus ihren Lieblingsbüchern

Frankfurt/Main (rpo). Mario Adorf, Sky du Mont und Esther Schweins stellten am Mittwoch Bücher vor, die ihnen besonders zu Herzen liegen. Anlass war der bundesweite Auftakt der Aktion "Leseköpfe 2004" zum Welttag des Buches, der am Freitag stattfindet.Auch Rufus Beck, Alexandra Kamp, Miroslav Nemec, Literaturkritiker Hellmuth Karasek und Autor Bodo Kirchhoff verrieten ihre derzeitigen Lieblingsschmöker. Zu der Promi-Lesung eingeladen hatte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Der Welttag des Buches ist von der UNESCO ins Leben gerufen worden. Am Freitag werden Buchhandlungen überall in Deutschland Persönlichkeiten aus der jeweiligen Region einladen, damit diese Bücher vorstellen, die ihnen besonders wichtig sind. Bereits am Donnerstag gibt es große Lese-Veranstaltungen in Berlin, Hamburg, Köln und München.

Traumfrau hat Schweins-Haare und Klum-Busen

Umfrage von MännermagazinTraumfrau hat Schweins-Haare und Klum-Busen

Hamburg (rpo). Wenn Männer sich eine Traumfrau basteln könnten, sähe sie folgendermaßen aus: Prächtige rote Haare wie Esther Schweins, der Busen von Heidi Klum, die Mandelaugen von Yvonne Catterfeld und der flache Bauch von Eva Habermann. Das ergab zumindest eine Online-Umfrage unter 5.686 Teilnehmern der Hamburger Zeitschrift "Men's Health". Auf der Suche nach dem "deutschen Superweib 2003" durften sie sich die schönsten Körperteile prominenter Frauen aussuchen. Für den Po von Pop-Sternchen Jeanette Biedermann votierten 50 Prozent, der Busen von Heidi Klum bekam ebenso wie die Augen der Sängerin Yvonne Catterfeld 41 Prozent Zustimmung. Jung-Schauspielerin Alexandra Maria Lara konnte vor allem mit ihrem Mund überzeugten, den sich 56 Prozent der Männer für das "Superweib" wünschten. Für die rote Haarpracht von Esther Schweins konnten sich 47 Prozent erwärmen; und laufen sollte die Traumfrau mit den Beinen von Ex-Pornostar Gina Wild (43 Prozent). Immerhin fast zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) konnten sich auf den Bauch der blonden Schauspielerin Eva Habermann einigen.

Die Rückkehr des Höhlenmenschen

Verlosung: Premierenkarten für Caveman im CapitolDie Rückkehr des Höhlenmenschen

Der Caveman kehrt zurück. Ab dem 22. Oktober bis zum 16. November schlüpft Karl Bruchhäuser im Düsseldorfer Capitol Theater wieder in die Haut des modernen Neandertalers. Das Solo-Stück und Regie-Debut von Esther Schweins feiert bereits im vierten Jahr in Deutschland Erfolge.

Caveman bald im Capitol

Junge NGZ und NGZ-Online verlosen zwei FreikartenCaveman bald im Capitol

Der Caveman kehrt zurück. Ab dem 22. Oktober bis zum 16. November schlüpft Karl Bruchhäuser im Düsseldorfer Capitol wieder in die Rolle des modernen Neandertalers. Regie führte zum ersten Mal Esther Schweins.

Caveman kehrt ins Capitol zurück
Caveman kehrt ins Capitol zurück

Das Stück von Ester Schweins ist ab 22. Oktober wieder im Capitol-Theater zu sehenCaveman kehrt ins Capitol zurück

Düsseldorf (dto). Der Sommer war heiß und lang. Entsprechend lange hatte sich der Caveman in seiner kühlen Höhle verkrochen, jetzt aber kommt er wieder ins Düsseldorfer Capitol-Theater. Im so genannten Club des Theaters will er ab Mittwoch keulenschwingend erklären, warum Frauen einen größeren Wortschatz haben als Männer und diese lieber Angeln gehen. Caveman gehört zu den erfolgreichsten Solostücken in der deutschen Comedy-Szene. Seit über vier Jahren tourt das Stück, in dem die Schauspielerin Esther Schweins Regie führt, durch Deutschland. Viele Monate gastierte es im Düsseldorfer Capitol Theater, in diesem Jahr bereis zum zweiten Mal. Es geht um Tom, der von seiner Frau Heike vor die Tür gesetzt wird. Nur mit einem Morgenmantel und einer Schlabberhose bekleidet, sitzt er in einem "magischen Unterhosenkreis" und denkt Wortkeulen schwingend über die Wesensunterschiede von Frauen und Männer nach. Dabei begegnet ihm sein imaginärer Urahne "Caveman". Männer jagen, Frauen sammeln - das ist der erkenntnisreiche Ratschlag des Neandertalers für Tom. Die Rolle des Tom spielt wie schon im Mai und Juni Karl Bruchhäuser. "Ich mag ihn besonders wegen seiner physischen Ruhe", sagt Regisseurin Esther Schweins. Bruchhäuser wird täglich außer Montag und Dienstag erklären, warum uns die Steinzeit immer noch in den Knochen steckt und Frauen und Männer einfach nicht zueinander passen. "Ich glaube, dass Caveman die Zuschauer anspricht, und zwar jeden, egal aus welcher Schicht oder welcher Stellung jemand kommt", erklärt Schweins. Das wird sie recht haben, denn trotz der häufigen Aufführungen in Düsseldorf, sind die Vorstellungen fast immer voll besetzt. "Natürlich wird das Verhältnis zwischen Männern und Frauen sehr klischeehaft und komprimiert dargestellt, aber die Themen, um die es geht, kennt eigentlich jeder aus dem Alltag". Seit der Uraufführung des Stücks in New York erlebt das Solo eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Der Kalifornier und ehemaliger Stand-Up Comidian Rob Becker schrieb das Ein-Mann-Stück "Caveman" nach intensiven Studien in Antropologie, Psychologie und Soziologie. Herausgekommen ist ein Stück, in dem Becker die Eigenarten von Männern und Frauen treffend und mit viel Humor darstellt, ohne jedoch den Respekt vor dem jeweiligen Geschlecht zu verlieren. Unter der Regie von Schweins hat sich das Stück in Deutschland als Dauerbrenner entwickelt. In Düsseldorf sahen bereits über 40.000 Besucher den Weisen aus der Urzeit.Von Birgit Kranzuschund Stefan Felten

Weiterhin Star-Aufgebote in SAT.1-Filmen

Sender unbeeindruckt von Kosten für Champions LeagueWeiterhin Star-Aufgebote in SAT.1-Filmen

Hamburg (rpo). Trotz der Millionen-Aufwendungen für die Champions League will SAT.1 weiterhin Filme mit Star-Aufgebot produzieren. Der Berliner Privatsender kündigt an, die "Schlagzahl" im Herbst und Winter nicht zu senken. Martina Gedeck, Esther Schweins, Desireé Nosbusch, Heino Ferch und Jan Josef Liefers sind profilierte deutschsprachige Schauspieler, die in diesem Jahr alle miteinander etwas verbindet: Sie spielen Hauptrollen in SAT.1-Filmen im Herbst. Der Berliner Privatsender kündigt an, auch in der kommenden Herbst- und Wintersaison seine "Schlagzahl" an TV-Movies nicht zu senken, auch wenn die Champions-League-Spiele, die SAT.1 über die Dauer von drei Jahren für rund 85 Millionen Euro erworben hat, an den Sendetagen Dienstag und Mittwoch für erhebliche Verdrängung innerhalb des SAT.1- Programms sorgen werden. Und die Konkurrenz, nämlich RTL, erwägt bereits gefährliche Konterattacken gegen die SAT.1-Champions-League. 39 Spiele wird SAT.1 in den nächsten drei Jahren live ausstrahlen. Der Sender hat dabei als erster deutscher Sender das Recht, selber die Top-Begegnungen auszuwählen. Der problematische Sendetag ist der Dienstag, weil an diesem Tag zumeist der selbst produzierte TV-Movie, der auf das weibliche Publikum ausgerichtet ist, ausgestrahlt wird. "Wir beabsichtigen daher, den Samstag künftig mit einigen ausgewählten TV-Movies zu bestücken", sagt SAT.1-Sprecher Dieter Zurstraßen. Die Filme sollen aber nicht kurzfristig verschoben werden, sondern werden langfristig programmiert: So ist die Fantasykomödie "Tabatah", ein moderner Flaschengeist-Film mit Esther Schweins, von vornherein als Samstagsfilm vorgesehen. Zahl der Filme nicht reduzierenDie Zahl der Filme, die jährlich zwischen 20 und 25 liegt, will SAT.1 nicht reduzieren. "Wir verstehen dies als eindeutige Botschaft an die Zuschauer und an die deutsche Produzentenlandschaft", so Zurstraßen. Möglicherweise wird daher auch der zweiteilige Streifen "Das Wunder von Lengede" zum 40. Jahrestag des Grubenunglücks im Oktober mit Heike Makatsch, Jan Josef Liefers und Heino Ferch in den Hauptrollen nicht am Montag und Dienstag, sondern vorsorglich am Sonntag und Montag programmiert, damit der Zugriff auf die Champions League SAT.1 nicht dazu zwingt, den zweiten Teil des als "Event" angekündigten Dramas dem König Fußball zum Opfer fallen zu lassen. Der Mittwochabend wird - neben der Champions League - künftig wie schon vorher hauptsächlich Jürgen Heinrichs Krimiserie "Wolffs Revier" und Ottfried Fischers Reihe "Der Bulle von Tölz" gehören. Dies seien fest eingeführte Marken, die von vornherein das männliche Publikum ansprächen und somit den Wechsel zum Fußball etwas einfacher machten als den SAT.1-Zuschauern am Dienstag. Auch die beiden Erfolgsreihen sollen nicht in geringerer Stückzahl auf den Markt kommen. Mit ihnen hat SAT.1 schon im vergangenen Jahr dem Widersacher RTL so manches Mal ein Schnippchen geschlagen, als RTL mittwochabends langweilige Champions-League-Partien ohne deutsche Beteiligung übertragen musste. Im kommenden Jahr bleibt jedoch der Kölner Marktführer für SAT.1 eine unberechenbare Größe. Geschäftsführer Gerhard Zeiler verkündete bereits, dass kein Sender mit der Champions League ein Geschäft machen werde. Und die Kölner setzen ganz auf ihre Stärken: Show- Formate wie die Vorausscheidungen zum Sängerwettstreit "Deutschland sucht den Superstar" und Sitcoms sollen es ab Herbst im Fernduell mit Bayern München oder dem VfB Stuttgart aufnehmen.

100. Quelle-Katalog: Kittelschürzen und Fritteusen

Querschnitt durch die deutsche Konsumgeschichte100. Quelle-Katalog: Kittelschürzen und Fritteusen

Düsseldorf (RP). 1954 erschien der erste Quelle-Katalog. Heute wird der Klassiker zum 100. Mal ausgeliefert. Die dicken Wälzer spiegeln die Konsum-Geschichte der Bundesrepublik. Für Alt-Bundespräsident Roman Herzog ist der dicke Wälzer das "Leitfossil unseres Zeitalters". Der Literat Hans Magnus Enzensberger nennt das Werk die "letzte historische Variante der Enzyklopädie". Nein, die Bewunderung gilt nicht dem Brockhaus. Gemeint ist ein Werk, dessen Titelseite eine brünette Schönheit im weißen Strickanzug zeigt. "Unser 100ster Hauptkatalog mit vielen Extras", steht darunter. Das "Leitfossil unseres Zeitalters" ist der Quelle-Katalog. Heute wird die Konsum-Bibel zum 100. Mal ausgeliefert. Zwölf Millionen Haushalte erhalten den Hochglanz-Prospekt. 1500 Seiten, 70 000 Artikel. Ein Klassiker. Das Versandkaufhaus Quelle wurde 1927 in Fürth von dem Exportkaufmann Gustav Schickedanz gegründet. Das Angebot, Waren ohne Einkaufsstress einfach im Katalog ankreuzen zu können, kam vielen Deutschen entgegen. Schon 1936 übersprang die Kundenzahl die Millionengrenze. Nach dem Krieg wurde 1948 das erste Quelle-Kaufhaus eröffnet. Der erste Hauptkatalog erschien 1954 - mit 70 Seiten und 1200 Artikeln. Heute werden pro Jahr bis zu 40 Millionen Bestellungen registriert. Symbol des Wirtschaftwunders Die Quelle-Story. Gründer Gustav Schickedanz wurde zu einer Symbolfigur des Wirtschaftswunders. "Beste Qualität zum günstigsten Preis", versprach der Franke. Waschmaschinen, Kühltruhen, Radios - Luxusartikel von einst - wandelten sich zu Gebrauchsgegenständen. "Demokratisierung des Luxus" nannte das Schickedanz damals. Seine Tiefpreisstrategie (Slogan: "Erst mal sehen, was Quelle hat") erfüllte die Wünsche von Millionen. Historiker sehen in den Katalogen einen Spiegel der deutschen Konsumgeschichte. In den 50er Jahren, als die erste Reisewelle der Deutschen Richtung Süden rollte, präsentierte Quelle die ersten Campingbusse. In den 60ern drängten Fernseher und Musiktruhen ins Sortiment. Die 70er brachten Bonanza-Räder, Hot-Pants und Heim-Fritteusen. Sogar Kondome werden seither diskret ins Haus geliefert. Videokameras, Computer, Handys rückten in den letzten Jahrzehnten auf die Angebotsliste. Einige Dauerbrenner haben sich bis heute als Verkaufsschlager gehalten. "Hosenanzüge und Kittelschürzen zum Beispiel", sagt Quelle-Sprecher Erich Jeske. Pro Tag 190.000 Päckchen Pro Tag werden im Leipziger Versandzentrum 190 000 Päckchen gepackt. Werbespots mit Stars wie Iris Berben, Veronica Ferres oder Esther Schweins sollen das eher biedere Image des Versandhaus-Riesen modernisieren. Derzeit schmückt sich Quelle in TV-Spots mit dem Fernseh-Moderator Günther Jauch. "Er passt ideal zu uns, weil er Werte wie Vertrauen, Seriosität, Qualität und Zuverlässigkeit verkörpert", schwärmt Quelle-Vorstandschef Christoph Achenbach. Verbraucherschützern stößt derlei Eigenlob allerdings übel auf. Neue Werbeaktionen, bei denen Fahrräder und Autos weit unter dem Listenpreis angeboten werden, sind Jürgen Schröder, Jurist bei der Verbraucherzentrale NRW in Düsseldorf, nicht transparent genug: "Da wird nicht klar, wer am Ende der Vertragspartner des Kunden ist." Auch bei den allgemeinen Geschäftsbedingungen sieht der Experte Defizite: "Wenn ein Artikel nicht vorrätig ist, behält sich Quelle vor, ,nach Preis und Qualität gleichwertige Ware` zuzustellen. Aber wer will schon etwas Anderes bekommen als er aus dem Katalog bestellt hat?" Marion Gierden betreibt eine Quelle-Filiale in Düsseldorf-Oberbilk. Sie kennt angeblich nur zufriedene Kunden. "Viele wissen zu schätzen, dass man bei Quelle auch auf Raten kaufen kann", so die Geschäftsfrau. Der weiße Pullover ("Romantik-Look mit Trompeten-Ärmeln"), den das Model Eva Padberg auf dem Jubiläumstitel trägt, kostet übrigens 19 Euro.

Esther Schweins wird RTL-Kommissarin

Hauptrolle in "Die Cleveren"Esther Schweins wird RTL-Kommissarin

Hamburg (rpo). Das deutsche Fernsehen hat demnächst eine weitere Kommissarin. Esther Schweins übernimmt die Hauptrolle in der RTL-Krimiserie "Die Cleveren".

Du sammeln, ich jagen!

Ur(zeit)komische PartnerberatungDu sammeln, ich jagen!

Der Caveman ist wieder da! Das Erfolgsstück und Regiedebüt von Esther Schweins ist zurück im Club des Capitol Theaters Düsseldorf. Ab dem 9. Mai 2003 gewährt der sympathische Neandertaler mit Karl Bruchhäuser in der Titelrolle wieder Einblicke in die unterschiedlichen Welten von Mann und Frau.

Esther Schweins: Kollaps im Zirkuszelt

TV-Star brach in München zusammenEsther Schweins: Kollaps im Zirkuszelt

Düsseldorf (rpo). TV-Star Esther Schweins ist in München zusammengebrochen. Der Kollaps soll sich bei Aufnahmen in München ereignet haben.

Esther Schweins findet guten Sex himmlisch

Schauspielerin mimt Engel im TVEsther Schweins findet guten Sex himmlisch

München (rpo). Im Fernsehen spielt sie einen Engel, im wahren Leben ist sie dagegen nicht so fromm: Esther Schweins hat in einem Interview zugegeben, dass sie eines teuflisch gut findet: guten Sex.

Der Caveman klärt wieder auf

Der Höhlenmensch kehrt zurück ins Capitol-TheaterDer Caveman klärt wieder auf

Zuletzt begeisterte er im Frühjahr mit ständig ausverkauften Vorstellungen, nun kehrt der Caveman zurück nach Düsseldorf. Vom 2. bis zum 27. Oktober philosophiert der "moderne Neandertaler" namens Mann wieder Zwischenmenschliches. Doch neben dem Caveman hat BB Promotion noch ein weiteres As im Ärmel: Vom 22. bis zum 27. Oktober präsentieren sie die wohl weltweit erfolgreichste Rhythmus-Show STOMP im Duisburger Theater am Marientor. Karl Bruchhäuser ist einer der drei "Höhlenmenschen", die unter der Regie von Esther Schweins im Capitol wieder von "Jägern und Sammlern" zu berichten wissen.

Der "Caveman" kehrt zurück

Gefeiertes Ein-Mann-Stück wieder im CapitolDer "Caveman" kehrt zurück

Überwältigenden Erfolg hatte das Ein-Mann-Stück "Caveman" unter der Regie von Comedy-Star Esther Schweins bereits im vergangenen Herbst und Winter. Anlass genug für das Düsseldorfer Capitol-Theater, den "Höhlenmenschen" noch einmal in den Club einzuladen. Karl Bruchhäuser in der Rolle des "Caveman".

Esther Schweins: "Männer sind einfach anders"

Geschlechterkampf ohne Aussicht auf ErfolgEsther Schweins: "Männer sind einfach anders"

Hamburg (rpo). Die Schauspielerin Esther Schweins fordert, den Geschlechterkampf aufgrund einer mangelden Aussicht auf Erfolg zu beenden. Stattdessen solle man die Unterschiede zwischen Frauen und Männer zu akzeptieren.

Verlosung

Junge NGZ verlost Karten für Premiere von "Caveman"Verlosung

Die Junge NGZ verlost für die Düsseldorfer Premiere des Stückes "Caveman" am 18. Oktober im Capitol dreimal zwei Karten. Der Höhlenmensch ist erfolgreichstes Solo-Stück am New Yorker Broadway und behandelt mit hintersinnigem Humor, scharfsinnigen Analysen und einem unvermeindlichen Wiedererkennungseffekt die unterschiedlichen Welten von Mann und Frau.

Ottfried Fischer auf dem Laufsteg

Riesige Charitiy-Party zu gunsten AidskrankerOttfried Fischer auf dem Laufsteg

Wien (dpa). Stars und Sternchen, Drag-Queens und prominente Homosexuelle pilgern am Samstag wieder einmal schrill und schräg ins Wiener Rathaus. Grund ist der "Life Ball" zu Gunsten Aidskranker. Star-Gast dieses Jahres ist Sänger Elton John.

Torsten May: Bei klarer Niederlage Karriere-Aus

Kampf der NervenTorsten May: Bei klarer Niederlage Karriere-Aus

Hamburg (rpo). Für Torsten May steht jede Menge auf dem Spiel: Denn für den Profi-Boxer könnte der Kampf gegen den Ukrainer Alexander Gurow der letzte seiner Karriere sein. Verliert er am Samstag in Erfurt das EM-Duell im Cruisergewicht eindeutig, dann wirft er die Handschuhe für immer in die Ecke.

Die beliebtesten Schauspieler: Mario Adorf ungeschlagen

HerbstbefragungDie beliebtesten Schauspieler: Mario Adorf ungeschlagen

Hamburg (dpa). Mario Adorf bleibt Deutschlands bekanntester und beliebtester Schauspieler. Ihm folgen Loriot, Armin Mueller-Stahl und Iris Berben auf den nächsten Plätzen. Zu diesem Ergebnis kam das Münchner Mediaresearch-Team GGmedia, das im Herbst dieses Jahres 4.000 Personen ab 14 Jahren telefonisch zur Beliebtheit und Bekanntheit von insgesamt 217 Film- und Fernseh-Schauspielern befragte.

Niels Ruf: "Zu Hause bin ich Sex-Objekt"

Alex hat Jenny Elvers Bedenkzeit gegebenNiels Ruf: "Zu Hause bin ich Sex-Objekt"

München/Hamburg/Düsseldorf (rpo/AP). Deutschlands junge Promi aus dem bunten Showgeschäft machen weiter Schlagzeilen: Niels Ruf, Geliebter von Comedy-Star Anke Engelke (Foto links) , gesteht: "Zu Hause bin ich Sex-Objekt." TV-Sternchen Jenny Elvers ist nach der Trennung von Schauspieler Heiner Lauterbach noch nicht wieder in einem sicheren Beziehungs-Hafen gelandet. Denn der Neue, "Big-Brother"-Star Alex, sagt: Bislang war alles nur plationisch. Ganz andere Probleme hat derzeit Schauspieler-Kollegin Esther Schweins. Ihre Dogge, in einigen Ländern auf dem Index der gefährlichen Hunde, sei friedlich.