Alex hat Jenny Elvers Bedenkzeit gegeben Niels Ruf: "Zu Hause bin ich Sex-Objekt"

München/Hamburg/Düsseldorf (rpo/AP). Deutschlands junge Promi aus dem bunten Showgeschäft machen weiter Schlagzeilen: Niels Ruf, Geliebter von Comedy-Star Anke Engelke (Foto links) , gesteht: "Zu Hause bin ich Sex-Objekt." TV-Sternchen Jenny Elvers ist nach der Trennung von Schauspieler Heiner Lauterbach noch nicht wieder in einem sicheren Beziehungs-Hafen gelandet. Denn der Neue, "Big-Brother"-Star Alex, sagt: Bislang war alles nur plationisch. Ganz andere Probleme hat derzeit Schauspieler-Kollegin Esther Schweins. Ihre Dogge, in einigen Ländern auf dem Index der gefährlichen Hunde, sei friedlich.

"Big Brother"-Star Alexander Jolig will in seiner Beziehung zu Heiner Lauterbachs Exfreundin Jenny Elvers (Foto unten mit Lauterbach) offenbar nichts überstürzen. "Ich habe den Kontakt zu ihr bewusst reduziert", sagte der 37-Jährige in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview der Illustrierten "Bunte".

Elvers müsse "selbst rauskriegen, was sie wirklich will". "Ich habe keinen Bock, dass die sich irgendwann versöhnen und ich das dritte Rad am Wagen bin, während die Friede, Freude, Eierkuchen machen", erklärte Jolig. Bisher sei sein Verhältnis zu der Schauspielerin eher platonischer Natur.

Niels Ruf "im Job ein Macho - zu Hause Sexobjekt"

Viva-2-Moderator Niels Ruf, der sein Image als "TV-Ferkel der Nation" pflegt, ist privat offenbar ganz anders: Über seine Beziehung mit Comedy-Star Anke Engelke sagte er der Programmzeitschrift "TV Spielfilm": "Wir lachen von früh bis spät." Abgesehen davon sei sein Schicksal sehr typisch: "Im Job ein Macho, zu Hause Sexobjekt." Er gelte zwar als zynisch, sexistisch und frauenfeindlich, "aber auch als charmant, höflich und zuvorkommend", betonte der 27-Jährige.

Sein übles Image habe er selbst "am Reißbrett entworfen, und so funktioniert's ja auch ganz gut", sagte Ruf. Dass sich in seiner Sendung "Kamikaze" immer eine halbnackte Frau auf einem Fell zu seinen Füßen räkelt, sei nicht sexistisch: "Normalerweise schmücken sich hässliche alte Moderatorensäcke mit hübschen jungen Mädchen. Bei mir schmücken sich hübsche Kätzchen mit einem noch hübscheren Moderator. Was soll daran sexistisch sein?"

Esther Schweins hält ihre Dogge für friedlich

Die Schauspielerin Esther Schweins hält ihre Bordeaux-Dogge für "absolut friedlich und liebevoll", obwohl die Hunderasse in Brandenburg und Bayern als gefährlich eingestuft wird. Ihr 58 Kilogramm schwerer "Bolle" habe im Alter von neun Monaten in einer so genannten Wesensprüfung seinen friedlichen Charakter bewiesen, sagte Schweins in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview der Illustrierten "Bunte".

Nur wenn sie auf Aggressivität gezüchtet würden, seien Bordeaux-Doggen gefährlich. Solche verhaltensgestörten Hunde müssten "notfalls getötet werden", meinte die Schauspielerin. "Bolle" stamme aber aus einer anerkannten Zucht.

(RPO Archiv)
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