Entwicklung der vergangenen drei Jahre Wie Borussia ihre Kaderbreite eingebüßt hat

Analyse | Mönchengladbach · Es ist nicht lange her, dass personelle Qualität und Quantität bei Borussia Mönchengladbach höchsten Ansprüchen genügten. Was seitdem schiefgegangen ist, lässt sich in vier Schritte unterteilen. Vor Manager Roland Virkus und seinem Team liegt jede Menge Arbeit.

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Foto: jdp/Jens Dirk Paeffgen

Im Herbst 2019 stürmte Borussia Mönchengladbach an die Spitze der Bundesliga-Tabelle. Es war die Zeit, in der niemand verhöhnt wurde, der behauptete, dass Gladbach auf den Kaderpositionen 18 bis 20 kaum schlechter besetzt sei als der FC Bayern. Begünstigt wurde die These zwar auch durch das Straucheln des Rekordmeisters unter Trainer Niko Kovac, doch unter Marco Rose hatte Borussia die größte Kaderbreite.