Fotos Die teuersten Promi-Fotos
Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch bekam für ihre Medien-Interviews hohe Geldbeträge geboten. Es gibt Berichte, wonach RTL für den Erwerb der Rechte an ihrem ersten TV-Interview einen sechsstelligen Betrag gezahlt hat.
Das meiste Geld muss man für Fotos der Zwillinge von Angelina Jolie und Brad Pitt ausgeben: Etwa 25 Millionen Dollar gabe es für die ersten Fotos. Hier ist die Familie als Wachsfigur zu sehen.
Aber auch Fotos der anderen Brangelina Kinder sind ziemlich teuer. Den Erlös der Fotos ihrer ersten Tocher Shiloh Nouvelle haben die beiden gespendet.
Drei Millionen Dollar war den Medien das Hochzeitsfoto von Demi Moore mit "Punk'd"-Star Ashton Kutcher wert.
Die Hochzeitsfotos von Eva Longoria und Tony Parker brachten 1,3 Millionen Dollar.
Auch die Hochzeitsbilder der inzwischen verstorbenen Anna Nicole Smith machten sie um eine Million reicher.
Katie Holmes und Tom Cruise bekamen angeblich "nur" drei Millionen Dollar für erste Aufnahmen ihrer Tochter Suri geboten. Das war ihnen zu wenig, sie lehnten ab. Schließlich fotografierte Starfotografin Annie Leibovitz den Spross. Die Zeitschrift "Vanity Fair" zeigte einen Schnappschuss auf dem Cover. Wie viel bezahlt wurde, ist unklar. Die Zeitschrift behauptete, dass kein Geld geflossen wäre.
Auch die Fotos des ersten Spears-Babys Sean-Preston brachten viel Geld ein: 500.000 Dollar.
Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch bekam für ihre Medien-Interviews hohe Geldbeträge geboten. Es gibt Berichte, wonach RTL für den Erwerb der Rechte an ihrem ersten TV-Interview einen sechsstelligen Betrag gezahlt hat.
Die Schauspielerin Lindsay Lohan bekam gerade von der Zeitschrift "OK!" eine Million Dollar geboten, damit sie Gerüchte über ihre Homosexualität bestätigt - oder dementiert. Sie lehnte ab, outete sich jetzt auch ohne Geld.
Nicole Richie soll die Fotos ihres ersten Babys Harlow für eine Million Dollar an die Zeitschrift "People" verkauft haben.
Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch bekam für ihre Medien-Interviews hohe Geldbeträge geboten. Es gibt Berichte, wonach RTL für den Erwerb der Rechte an ihrem ersten TV-Interview einen sechsstelligen Betrag gezahlt hat.
