Angst vor Corona-Infizierung Strenge Schutzmaßnahmen in NRW-Supermärkten

Düsseldorf · Betreten des Supermarktes nur mit Einkaufswagen und als Einzelperson, Eintritt mit Kindern verboten, Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern. Zur Eindämmung der Corona-Pandemie gelten in Supermärkten strenge Schutzmaßnahmen.

  Eine Frau steht an der Kasse in einem Supermarkt hinter einem Warnaufkleber, der um Abstand bitte. Lebensmittelgeschäfte haben trotz der Kontakbeschränkungen geöffnet. Durch Schutzwände und Sicherheitshinweise sollen Mitarbeiter und Kunden vor dem Coronavirus geschützt werden.

Eine Frau steht an der Kasse in einem Supermarkt hinter einem Warnaufkleber, der um Abstand bitte. Lebensmittelgeschäfte haben trotz der Kontakbeschränkungen geöffnet. Durch Schutzwände und Sicherheitshinweise sollen Mitarbeiter und Kunden vor dem Coronavirus geschützt werden.

Foto: dpa/Jan Woitas

Der Kampf gegen das Coronavirus und die rasante Ausbreitung hat das gesellschaftliche Leben fast gänzlich zum Erliegen gebracht: Weitreichende Kontaktsperren, Schließungen von Restaurants, Cafes und unzähligen weiteren Einrichtungen. Für viele Menschen ist der notwendige Gang in den Supermarkt oder zum Arzt der letzte Anlass die eigenen vier Wände zu verlassen.