So arbeiten die Rehkitzretter der Kreisjägerschaft
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So arbeiten die Rehkitzretter der Kreisjägerschaft
Foto: Kreisjägerschaft MG Mit Drohnen sucht die Kreisjägerschaft dieser Tage wieder Felder und Wiesen ab, bevor die gemäht werden. In der Hauptsetzzeit – also der Zeit, in der Rehe ihren Nachwuchs zu Welt bringen – ist das nötig, um die jungen Tiere vor dem sicheren Tod zu retten. So geschehen mit diesem Exemplar, das die Ehrenamtler am 12. Mai aus dem hohen Grün holten.
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Foto: Kreisjägerschaft Mönchengladbach Drei Tiere sind an diesem Tag bei der Aktion gerettet worden.
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Foto: Kreisjägerschaft Mönchengladbach Nach der Mahd werden die Tiere dann wieder in Nähe des Fundortes freigelassen. Manchmal holt die Ricke das Kitz auch selbst.
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So arbeiten die Rehkitzretter der Kreisjägerschaft
Foto: Kreisjägerschaft Mönchengladbach Und so sieht eine solche Kiste aus, in die die Rehkitze vorübergehend untergebracht werden.
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So arbeiten die Rehkitzretter der Kreisjägerschaft
Foto: Rick, Markus (rick)/Markus Rick (rick) Walter Coenen ist als Obmann Rehkitzrettung im erweiterten Vorstand der Kreisjägerschaft. Er fliegt die Drohne bei den Rettungsaktionen, die teilweise schon um 3 Uhr nachts beginnen. Der Grund: Dann sind die Tiere mit der Wärmebildkamera leichter zu entdecken.
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So arbeiten die Rehkitzretter der Kreisjägerschaft
Foto: Walter Coenen Im vergangenen Jahr konnte die Kreisjägerschaft insgesamt 77 Rehe retten. Hier ein Archivbild einer dieser Rettungsaktionen 2021.
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So arbeiten die Rehkitzretter der Kreisjägerschaft
Foto: Walter Coenen Wichtig bei der Rettung ist, dass die Tiere möglichst nicht direkt berührt werden. Die Helfer tragen Einmal-Handschuhe, die sie vorher mit Gras abreiben, damit kein Menschengeruch auf das Rehkitz übertragen wird. Auch hier ein Archivfoto aus dem Jahr 2021.
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So arbeiten die Rehkitzretter der Kreisjägerschaft
Foto: Kreisjägerschaft Mönchengladbach In Gefahrensituationen drücken sich Rehkitze an den Boden. Vor Fraßfeinden bietet das Schutz, doch es ist fatal, wenn ein Bauer mit seinem Mähwerk anrückt.
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Foto: Kreisjägerschaft Mönchengladbach Doch nicht nur Rehe rettet die Kreisjägerschaft.
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Foto: Walter Coenen Im vergangenen Jahr wurden auch Hasen...
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Foto: Walter Coenen ...oder Vogeleier vor dem Mähwerk gerettet.
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Foto: Walter Coenen Die Arbeit verrichten die Helfer ehrenamtlich. Im vergangenen Jahr – hier ein Foto eines dieser Einsätze – hat die Kreisjägerschaft nach eigenen Angaben in 31 Einsätzen etwa 460 Hektar Gesamtfläche überflogen.
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So arbeiten die Rehkitzretter der Kreisjägerschaft
Foto: Kreisjägerschaft Mönchengladbach Mehr zur Rehkitzrettung, die jetzt wieder gestartet hat, lesen Sie hier.
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