Klever Unterstadt Der Minoritenplatz soll vermarktet werden

Kleve · Kämmerer Willibrord Haas erwartet einen Auftrag der Politik, mit dem Minoriten-Parkplatz in Kleve in die Vermarktung gehen zu können. CDU-Chef Gebing findet, die Entscheidung müsse beim Rat liegen.

 Der Kämmerer möchte von der Stadt den Auftrag zur Vermarktung der Minoritenplatzflächen.

Der Kämmerer möchte von der Stadt den Auftrag zur Vermarktung der Minoritenplatzflächen.

Foto: Markus van Offern (mvo)

Kleves Kämmerer Willibrord Haas hat die Zukunft für Kleve im Blick. Er würde sich freuen, wenn bald „dort gegenüber“ etwas entstehe, was eine Aufwertung der Stadt bedeute, vielleicht sogar auch etwas, das mit der Hochschule zu tun habe, sagte er bei der Eröffnung des Welcome-Centers der Hochschule Rhein-Waal in Kleve. Denn „dort gegenüber“ liegt die Fläche des so genannten Minoritenplatzes, die bis jetzt vor allem als provisorisch befestigter Parkplatz Staub aufwirbelt: Bei denen, die dort gerne bauen würden, wie bei jenen, die dort auf gar keinen Fall eine Bebauung sehen möchten, wie die Offenen und die Unabhängigen Klever.