Diskussion über Vereins-Pläne Entscheidung zum Klever Stadion soll zügig fallen

Kleve · In nichtöffentlicher Sitzung diskutierten die Mitglieder des Ausschusses für Kultur und Stadtgestaltung den Plan der Sportvereine fürs Stadion. Ausschuss-Vorsitzende Hedwig Meyer-Wilmes und Bürgermeister Wolfgang Gebing drücken bei der Entscheidung aufs Tempo. Wie es nun weitergehen soll.

 Blick aufs Stadion: Nach den neuen Vorstellungen sollen die Tennisplätze (grün) durche ine Mehrfachsporthalle ersetzt werden.

Blick aufs Stadion: Nach den neuen Vorstellungen sollen die Tennisplätze (grün) durche ine Mehrfachsporthalle ersetzt werden.

Foto: Markus van Offern (mvo)

An der Stadionstraße in Kleve soll es  zügig weitergehen, auch wenn die Sportvereine 1. FC Kleve, VfL Merkur Kleve und der Tennisverein Rot-Weiss mit neuen Plänen zur Gestaltung des Gustav-Hoffmann-Stadions den aufgestellten Zeitplan zum Bau der Sporthalle für den VfL Merkur durcheinander gewirbelt haben. Denn jetzt steht hinter dem verabschiedungsreifen Bebauungsplan und dem Satzungsbeschluss für den Bau der Halle sowie hinter dem Baugebiet für Einfamilienhäuser wieder ein Fragezeichen. Doch Bürgermeister Wolfgang Gebing (CDU) und die Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Stadtgestaltung, Hedwig Meyer-Wilmes (Grüne), drücken aufs Tempo. Bis Ende Mai, so Meyer-Wilmes nach der Sitzung, soll Klarheit herrschen, wie es an der Stadionstraße weitergehen soll.