Die Vorhaben der Stadt Kleve Das Jahr 2023 gehört in Kleve dem Schulbau

Kleve · Bis jetzt wurde vor allem geplant: 2023 könnten die Bagger rollen und könnte der Bau an allen weiterführenden Schulen beginnen. Mehrere Grundschulen sollen erweitert und saniert werden. Zudem wird Kleve einen neuen Dezernenten bekommen. Wir stellen die wichtigsten Planungen vor.

 So soll die Joseph-Beuys-gesamtschule in Kleve einmal aussehen. rechts der alte, denkmalgeschützte Bauteil.

So soll die Joseph-Beuys-gesamtschule in Kleve einmal aussehen. rechts der alte, denkmalgeschützte Bauteil.

Foto: sic architekten

Trotz aller Krisen und Probleme: Die Stadt Kleve hat sich viel vorgenommen im kommenden Jahr 2023. Allein in den Schulbau werden weit mehr als 200 Millionen Euro investiert werden in den kommenden Jahren, das Sportzentrum Oberstadt wartet auf seine Vollendung, das in der Unterstadt auf den weiteren Ausbau und das Sportzentrum Stadtmitte auf den Beginn. Das Mobilitätskonzept muss endlich Hand und Fuß bekommen und das Radwegekonzept weiter ausgearbeitet werden, die Digitalisierung soll voranschreiten. So steht es auf der Agenda, so steht es in den Haushaltsplanentwürfen der einzelnen Fachbereiche der Stadt. Und einen neuen Dezernenten soll es auch geben: 2023 wird Jürgen Rauer nach vielen Jahren als Baudezernent Kleve endgültig den Rücken zukehren und gen Ruhestand schreiten.

 Wolfgang Gebing, Bürgermeister der Stadt Kleve.

Wolfgang Gebing, Bürgermeister der Stadt Kleve.

Foto: Markus van Offern (mvo)