„Sehr hoher Bedarf“ Stadt Duisburg will Kinderbetreuung für Geflüchtete ausbauen

Duisburg · Noch haben sich nicht viele Ukrainerinnen mit dem Wunsch nach einem Kita-Platz an die Stadt gewandt. Doch schon jetzt ist klar: Es braucht mehr Kapazitäten. Was nun geplant ist.

 Kinder-Rucksäcke hängen in einer Kita (Symbolbild).

Kinder-Rucksäcke hängen in einer Kita (Symbolbild).

Foto: dpa/Waltraud Grubitzsch

Wenn von der Flucht der Ukrainerinnen die Rede ist, geht es in der Diskussion oft auch darum, dass Kita-Plätze für ihre Kinder bereitgestellt werden müssen. In Duisburg ist das, zumindest bislang, noch kein drängendes Problem. Stand Mittwoch hatte sich erst eine Familie mit einer entsprechenden Anfrage an eine städtische Kita gewandt, teilte die Stadt auf Anfrage mit.